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Mcleod´s Daughters - Das RPG

AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG

Tess

Sie kniff ihre Augen zusammen, " Eine komische Vorstellung ... du als meine Muse, aber gut ... Irgendwie schon cool. ", meinte sie dann grinsend.
" Nein, das hat nichts zu bedeuten, denn ich bin einfach eine Meisterin anderen Leuten meine Meinung aufzu erlegen und deswegen ... läuft das hier jetzt alles so. ", nickte sie und grinste. Ihr war klar, dass er veruschte sie zu verwirren, aber so leicht würde sie das nicht mit sich machen lassen.

" Naja, vielleicht sehen wir das ja auch alles falsch. Ich meine jeder trifft irgendwann mal jemanden, dem man nicht widerstehen kann und sich Hals über Kopf in ihn verliebt und das ... könnte auch ihr irgendwann passieren. ", nickte sie, " Auch wenn es eher unwahrscheinlich nicht. Man sollte niemals nie sagen. ", grinste sie dann wieder leicht.

" Und genau das habe ich gerade auch gedacht. ", meinte sie dann und nickte. Ihr war klar, dass er seinen Bruder liebte und immer in Schutz nehmen würde. Jedoch war das vor Tess nicht nötig. Denn in den zwei Jahren, in denen Tess hier auf Drovers lebte, hatte sie Alex kennengelernt und wusste, wie er war. Und sie hatte ihn ins Herz geschlossen. Als wirklich sehr guten Freund.
" Wir wissen alle wie Alex ist ... ", meinte sie und sah ihn an, " Er ist wie er ist und das rechne ich ihm wirklich hoch an. ", meinte sie dann lächelnd.

" Also jetzt bin ich beleidigt. Meine Methoden? Irgendwie hört sich das alles andere als nett an. ", meinte sie dann gespielt schmollend. Wobei es sie auch irgendwie verwunderte, wie gut er sie bereits kannte. Ihm musste klar sein, dass sie sich morgen nicht einfach so abschütteln lassen würde. Mit einem einfachen ´Nein´ würde sie sich nicht zufrieden geben.
" Ja, ich weiß. Sorry. ", meinte sie dann und grinste, " Ich werde daran arbeiten, versprochen. Demnächst kann ich dir immer sagen, wie toll du aussiehst und welch knackigen Hintern du hast. ", nickte sie grinsend, wobei sie etwas näher zu ihm rückte und ihn kurz küsste.
 
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Nick

"Du hast recht, es ist wirklich eine seltsame Vorstellung.. ich denke wir lassen es einfach dabei", sagte er schmunzelnd.
"Ich sollte wirklich an meinem Dickkopf arbeiten", meinte Nick dann lächelnd, ihm war klar gewesen, dass er sie so leicht nicht aus der Fassung brachte, aber mit ein bisschen Übung würde ihm das sicherlich einmal gelingen. Er liebte es nämlich, wenn sie ihr verwirrtes und ahnungsloses Gesicht auflegte.

"Stimmt.. ich hoffe nur, dass passiert ihr nicht bei Rob, denn dann tut er mir wirklich leid", murmelte Nick und hoffte inständig, dass dies nicht eintreffen würde.

"Ja, er ist wie er ist und nicht jeder kommt mit seiner Art klar, selbst ich hab manchmal mit seiner Art zu kämpfen, aber er ist ein lieber Kerl und er würde niemals jemandem absichtlich etwas zu leide tun", stimmte Nick ihr wieder zu, "ausser vielleicht bei Peter" dachte Nick dann, aber das war ja auch nicht erstaunlich, keiner von ihnen mochte Peter - oder besser gesagt nicht mehr, seitdem was er Claire angetan hatte.

"Tut mir leid, ich sollte wohl noch etwas an meinem Wortschatz arbeiten", entschuldigte er sich. "Ich meinte damit nur, dass ich weiss, dass du dich mit einem einfachen Nein nicht zufrieden gibst"

"Gut, du arbeitest daran etwas netter zu meinem Hintern zu sein und ich arbeite an meinem Wortschatz", schlug er lachend vor und erwiderte ihren Kuss.
 
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Tess

Sie musste lachen, aber nickte dann, " Ja, lassen wir das. "
" Ja, das solltest du, aber das habe ich dir ja schon eher gesagt. Aber ... du hörst ja nie auf mich. ", meinte sie dann grinsend und knuffte ihn leicht in die Seite.

Sie zuckte mit den Schultern, " Naja, selbst wenn es bei ihm passieren sollte. Wenn er nicht so empfindet, wird er es ihr sagen und sie wird dann mal auf der anderen Seite stehen. Dann bemerkt sie, wie ätzend das ist stehen gelassen zu werden. Das hätte alles schon so seinen Grund. ", meinte sie dann, wobei sie sich ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen konnte.

" Ich weiß das, Nick. ", meinte sie leise und lächelte dann. Er hatte sich schon oft vor seinen Bruder stellen müssen, weil viele Leute einfach vorschnell urteilten. Aber die, die Alex richtig kannten, wussten einfach wie er war und dass er niemandem böswillig etwas tun konnte, " Wie gesagt: Er ist einfach, wie er ist und das ist auch gut so. So lieben wir ihn doch alle. ", meinte sie lächelnd.

Sie kniff die Augen zusammen, " Ohh das hast du dich aber gerade nochmal gerettet und deinen Kopf aus der Schlinge gezogen. Aber ich will es mal einfach gelten lassen. ", meinte sie dann grinsend und nickte.

" Okay, gut, damit kann ich leben. Wir beide arbeiten aneinander. ", nickte sie lächelnd und sah zu Madonna, als sie unruhig hin und her lief.
" Ich hoffe es geht alles gut. ", meinte sie leise. Sie machte sich wirklich Sorgen, auch wenn alle meinten, dass es das Normalste der Welt war. Sie war nunmal noch nie dabei gewesen. Also war es etwas Besonderes.
 
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Chris

Es war wirklich kaum zu glauben innerlich fluchte die junge Frau über diesen Mann der sich so gar nicht zu interessieren schien, aber immerhin war er auch nur ein Mann was widerum bedeutete das er nur darauf wartete eine Frau flach legen zu können. Das andere Geschlecht würde immer das bleiben was es war und auch sie selbst würde immer die bleiben die sie sein wollte. Viele hielten sie nur für eine die es auf die Männer abgesehen hatte oder besser gesagt sich von den Männern benutzen lies, vielleicht stimmte es auch teilweise aber sie würden nicht so denken wüssten sie über ihre Vergangenheit bescheid.

Chris war nicht hier aufgewachsen, sie stammte ursprünglich nicht mal aus Australien doch wahrlich hatte sie ihre Kindheit in einem kleinen Dorf in der Nähe von Sydney verbracht ihre leiblichen Eltern waren nicht mehr gewesen wie Erzeuger niemals hatte sie gelernt war Liebe hieß, ihr Vater war ein Dealer gewesen die Mutter war nur zuhause gewesen und hatte sich dem Alkohol hingegeben, sie auch ab und an geschlagen. Es klang wie ein schlechter Film deswegen hatte sie auch nie jemanden etwas davon erzählt sie war hier auch einfach nur Chris die im Pub arbeitete, niemand kannte ihren Nachnamen.

Sein beschleunigter Atem war ihr nicht entgangen doch dies war eher nebensächlich viel mehr war sie überrascht das er einem Kuss nicht so abgeneigt zu sein schien denn sein Gesicht näherte sich langsam dem ihren, dazu schloss sie die Augen und schließlich trafen ihre Lippen auf die seinen und ein wohliger Schauer durchfuhr sie, es war nicht das Gefühl von Verliebtheit eher der Stoß von Adrenalin der durch den Köper. Doch sein Kuss war zurückhaltend doch es war auch nicht anders zu erwarten doch das würde sich schon noch lockern hoffte Chris.

Doch als er sich löste und ihr bedeutete das er nach Hause wollte sah sie ihn entgeistert an, so einfach würde sie ihn nicht gehen lassen, es würde ihm gut tun genauso wie ihr, deswegen fasste sie seine Hand und als er sich umdrehte lächelte sie ihn verführerisch an "Rob, einen Moment noch" ihre Stimme bestand aus einem Flüstern und mit sanften Druck zog sie ihn schließlich ansich und ihr Körper stand nun nahe genug an dem seinen sodass er diesen spüren konnte. Sanft hob sie den Kopf und küsste seinen Hals während ihre Hände sanft über seinen Rücken glitten.
 
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Rob

Noch einen Moment? Waren das nicht schon genug Momente, mach dass du von hier wegkommst!!! meldete sich erneut die Stimme, die ihn vorhin schon vor dieser Dummheit gewarnt hatte und diesmal war Rob wirklich soweit ihr zu gehorchen, doch Chris machte es einem wirklich verdammt schwer. Mit einem tiefen Seufzen sah er von dem Handgelenk hoch und spürte, wie sie ihn zu sich zog und sich an ihn drückte.

Zuerst blickte er sie nur mit steinerner Miene an und biss sich ärgerlich auf die Lippe. Wieso war die Stimme in ihm aber auch nicht lauter, wenn sie ihn schon zu Vernunft rufen wollte? "Ich muß morgen früh raus, ich sollte wirklich,..." setzte er erneut an einen Versuch an, nach Hause gefahren zu werden, doch als sie seine Hände nahm und an ihre Hüften legte (sag ich jetzt mal so :D Hoff das ist ok, von allein macht ers ja nicht,... :D) spürte er selbst wie es ihn kurz aufgrund der Zärtlichkeiten durchzuckte und wie auf Kommando, als sie seinen Hals küsste begann sein Atem wieder etwas schneller zu werden, während sein Griff um ihre Hüften etwas fester wurde. Irgendwie hatte er nicht die Kraft, seine Hände zurück zu ziehen und nachdenklich blickte er zur Seite, so als würde er irgendwo den Mumm suchen, Chris einen Korb zu geben.

Doch Chris wußte scheinbar genau, wo sie ihn berühren mußte und wie sie ihn zu küssen hatte um ihn endlich etwas lockerer zu machen, denn der Willen, sie zurückzuweisen, schwindete von Sekunde zu Sekunde. "Chris, ich muß wirklcih sehr früh raus" flüsterte er nun und es zeugte nicht mehr wirklich vom Wunsch nach Hause zu fahren, besonders, als seine Hände sich plötzlich verselbstständigten und ebenfalls ihren Rücken entlang glitten. Gleichzeitig trat er einen Schritt auf sie zu und drückte sie mit den Beinen etwas mehr gegen die Motorhaube.

Die Stimme in ihm rebellierte immer noch und Rob schüttelte innerlich den Kopf über sein Verhalten. Was tat er hier nur? Wollte er das wirklich? Und sollte er sich auf sie wirklich einlassen? Rob,... du machst dir schon wieder zuviele Gedanken, es wird Zeit, dass du mal los lässt, genieß die heiße Frau in deinen Armen endlich und gönn dir etwas Spaß das war definitiv eine andere Stimme und wenn Rob sich seinen Illusionen hingeben würde, so würde er bestimmt nun ein Engelchen und ein Teufelchen sehen, die beide auf ihn einreden würden. Doch Rob mußte dem Teufelchen recht geben, es wurde Zeit endlich los zu lassen und während er die Augen schloß fuhr er mit seiner Hand zu ihrem Nacken und hielt sie fest, während er den anderen Arm um ihre Hüften legte und sie etwas fester an sich zog.

Robs Herz klopfte so schnell und noch lange nicht waren alle Zweifel verschwunden, selbst wenn er es nun wollte, was hier geschah, das schlechte Gefühl blieb und so sah er Chris einen Moment lang an, während er sie fest in seinem Griff hatte. "Keine Verpflichtungen...." sprach er sie an und hatte immer noch den eisernen Ausdruck in seinem Gesicht. Es war als müsste er sich die Sache selbst schön reden, sich selbst ein paar Bedingungen aufstellen, sodass es ihm leichter fiel, sich ihr hinzugeben.
 
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Nick

"Ich seh schon, wir können noch viel voneinander profitieren", meinte Nick schmunzelnd als sie ihn in die Seite knuffte.

"Du hast bestimmt recht, diese Erfahrung würde ihr vielleicht gar nicht so schlecht tun, allerdings hoffe ich, dass sie sich nicht in Rob verliert, denn dann macht sie ihm die Hölle heiss", murmelte er und wollte gar nicht daran denken, was für Gerüchte Chris über Rob in die Welt setzten würde, wenn er sie zurückwies.

"Ja", sagte er nur und dachte wieder an seinen Bruder, Alex war nicht wie jeder andere und bestimmt hatte er schon Fehler gemacht, aber er war ein guter und ehrlicher Kerl und ausserdem konnte man sich hundertprozentig auf ihn verlassen.

"Wie überaus grosszügig von dir", neckte Nick sie wieder und trank noch einen Schluck Kakao.

"Du wirst sehen, es wird alles gut gehen", versuchte er Tess etwas zu beruhigen und warf einen Blick zu Madonna, die immer unruhiger zu werden schien.
 
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Chris

Was war nur mit diesem Mann los, noch nie war ihr so etwas stures unter die Augen gekommen zumindest nicht von einem Mann der nicht vergeben war, oder war er das? Kurz runzelte sie die Stirn zuerst verspürte sie den Impulz trozig nach zu fragen doch das würde ihre Chancen wohl um einiges verringern.
Zumindest wusste sie nichts davon das er vergeben war also würde er es nicht sein, und auch wenn man ihr viel Nachsagte so hatte sie noch nie mit einem vergebenen Mann von sich aus begonnen zu flirten.

"Das muss ich auch" erwiderte sie mehr oder weniger kurz angebunden und sanft nahm sie seine Hände um sie auf ihre Hüften zu legen, sie sah ihm nicht in die Augen sondern ihr Blick ruhte auf seiner Brust. Zärtlich liebkoste sie mit ihren Händen seinen Rücken während ihre Küsse über seinen Hals bis hinauf zu seiner Wange wanderten, seine weiteren Widerworte klangen nicht wirklich danach als das er wirklich aufhören wollte deswegen tat sie einfach so als hätte sie nichts gehört, und ihrer Meinung wurde sie noch mehr bestätigt als seine Hände zärtlich über ihren Rücken strichen.

Als er aufhörte sie zu streicheln und ihr ernst ins Gesicht sah grinste sie kurz breit "Keine Verpflichtungen" wiederholte sie und lehnte sich etwas nach vorne "Keine Droh-SMS keine nächtlichen Anrufe, du wirst solange Ruhe von mir haben bis du mich wieder sehen willst" alles was im Bezug auf sie gesprochen wurde war falsch, Gerüchte von Männern die sie abgewiesen hatte, noch nie war sie verliebt gewesen wieso sollte sie also den Männern nachlaufen, doch alle Gerüchte waren ihr egal sie wollte Spaß haben und ihr Leben genießen.

Langsam näherte sie sich seinen Lippen und küsste ihn leidenschaftlich während ihre zarten Hände unter sein Shirt fuhren und da kundig über seine Brust glitten.
 
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Rob wartete darauf, dass sie seiner Bedingung zu stimmte und seufzte dann zufrieden, als sie ihm versprach, keinen weiteren Kontakt mehr zu ihm zu pflegen, solange er es nciht wollte. Langsam nickte er und sein Griff wurde etwas lockerer, während sich seine Finger zu bewegen begannen und sanft ihren Nacken und Rücken massierten. Rob biss sich noch einmal auf die Lippen, als Chris seinem Gesicht näher kam. Sein Blick haftete auf ihren Mund und noch einmal dachte er sich, ob es nicht doch besser wäre, wenn er sie jetzt endgültig abweisen würde.

Jetzt konnte er noch zurück, aber Rob wollte nicht. Es war, als müsse er sich selbst beweisen, dass er das hier konnte, dass er in der Lage war abzuschalten und nicht mehr an seine tote Frau denken mußte und so schloß er schließlich die Augen, als ihre Lippen die seinen umschlossen und sie ihn leidenschaftlich zu küssen begann. Eines gestand er sich ein, das hier konnte er definitiv, doch was er nicht zusammenbrachte war, seine Gedanken an Anna zu vertreiben. Dazu war es einfach noch viel zu früh, doch das wollte er nicht einsehen, weshalb er sich nur noch umso mehr anstrengte und Chris Kuss ebenso leidenschaftlich erwiderte.

Seine Hände glitten zuerst etwas vorsichtig und zaghaft über ihren Körper, doch dann passten sie sich dem Tempo an, welches Chris beim Küssen vorgab und mittlerweile hatten auch seine Hände den Weg unter ihrem Top gefunden, so wie ihre Hände sich bereits mit seinem Hemd beschäftigten. Als sie dabei war sein Hemd aufzuknöpfen beendete er jedoch den Kuss und blickte auf die geschickten Finger zu seiner Brust, einige Sekunden lang beobachtete er diese, während er selbst versuchte wieder zu Atem zu kommen, dann blickte er wieder hoch und schüttelte kaum merklich den Kopf.

"Ein nächstes mal wird es nicht geben." hauchte er immer noch etwas Atemlos von dem Kuss dann streifte er langsam ihr Top nach oben und ließ seine Hände dabei zärtlich über ihre Haut streifen. Jede einzelne Bewegung kostete Rob aus, doch plötzlich sah er nicht mehr Chris vor sich, sondern blickte in das erwartungsvolle Lächeln von Anna. Selbst ihr Duft drang ihm an die Nase und es war ihm beinahe so, als fühle er, wie sie sich an seinem Hals festhielt und ihre Beine um seine Hüften schwang. Die Erinnerung war so schnell weg, wie sie gekommen war und Rob versuchte diese Erinnerung nicht in seinem Gesicht widerspiegeln zu lassen, indem er Chris einfach wieder zu küssen begann.

Die Erinnerung mußte aus der ersten Zeit mit Anna stammen, doch Rob wollte sich nicht irritieren lassen, so intensivierte er den Kuss noch um vieles mehr und beeilte sich schließlich damit, das störende Top von Chris los zu werden, sodass er ihren Rücken und ungehindert berühren konnte. Nachdem sie erneut in einen Kuss versanken, zog sich Rob erneut etwas zurück und schritt zwei Schritte zurück, während er sie an der Hand sanft mit sich zog und erneut gegen eine Erinnerung ankämpfte, die sich ihm aufdrängte. Die Erinnerung ignorierend, zog er Chris wieder zu sich und nahm ihr Gesicht in beide Hände. "Und jetzt?" fragte er sie mit einem Lächeln, bevor er sie wieder zu küssen begann.

(Ich sitz jetzt schon sooooo lang an diesem Post, ich wollt ihn jetzt endlich abgeschickt haben. Wenn du willst kannst du gern einen Time-Jump machen.)
 
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Alex

::Über Claires Kommentar, sie habe ja nicht gefragt, ob er mit ihr ins Bett steigen wolle, musste Alex leicht grinsen. Die Vorstellung war zwar eigentlich ganz verlockend, aber er würde seine Freundschaft zu Claire niemals wegen einer Nacht aufs Spiel setzten.

Was Rob und Chris betrat, so sagte er einfach nichts zu dem Thema. Denn Chris war ein Kapitel, mit dem er schon lange abgeschlossen hatte und auch wenn er damals, genau wie sie auch, seinen Spass gehabt hatte, so wollte er auf keinen Fall wieder in diese Zeit zurück. So wie es jetzt war, war eigentlich alles ganz gut. Und auf Frauen wie Chris, konnte er inzwischen auch herzlich gerne verzichten::

Ja, gehen wir…

::stimmte er Claire schliesslich einfach nur noch zu, und folgte ihr dann zum Gehege der Alpakas. Lang verweilten sie allerdings nicht dort, sondern gingen schon bald weiter zu den Pferdeställen, wo sie sich auf ein paar Heuballen setzten und sich über Gott und die Welt (und vor allem Pferde, Kühe und Farmarbeiten) unterhielten. Erst eine gute Weile später kehrten sie zurück in den Garten, von wo sich inzwischen beinahe alle Gäste verzogen und nach Hause gefahren waren. Und so halfen er und Claire noch kurz bei aufräumen und verabschiedeten sich dann von Tess und Nick, welche die Nacht bei Madonna verbringen wollten::

Was hältst du noch von einem Gute-Nacht-Bier?

::erkundigte sich Alex bei Claire, nachdem sein Bruder und Tess verschwunden waren und wartete die Antwort schon gar nicht erst ab, sondern ging in die Küche und holte dort noch zwei Flaschen Bier, die er nach draussen auf die Veranda brachte, wo sie sich noch etwas in die gemütlichen Sessel setzten::
 
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Claire

Sein Schweigen über ihre Anmerkung zu Chris ließ sie kurz die Augenbraue heben doch dazu wirklich was sagen wollte sie nicht es wäre einfach nicht fair ihm gegenüber denn er hielt ihr ja auch nicht die Sachen aus ihrer Vergangenheit vor aus wenn da nicht wirklich was zu finden war ausser die Sache mit Roy oder auch Peter, doch daran wollte sie gar nicht denken, denn alleine schon der Name des Letzteren ließ das Blut in ihr heiß werden, am Besten war es wenn sie nie wieder auch nur an ihn dachte.

Tess Alpakas waren hald Tiere für die Claire nicht wirklich viel begeisterung zeigen konnte aus welchem Grund auch immer, es waren vielleicht auch schöne Tiere aber so wirklich konnte sie sich mit ihnen nicht identifiezieren. Sie sowie auch Alex waren mehr die Pferdetypen über diese Gattung konnten die beiden sich wohl wirklich Tagelang unterhalten ohne das es Langweilig wurde besonders weil die dabei auch so schön streiten konnten, schließlich beschlossen die beiden aber doch wieder zum Fest zurückzukehren.

Dort angekommen sah sich Claire kurz um und half dann beim Aufräumen nachdem Tess und Nick verschwunden waren wollte sie eigentlich in ihr Zimmer gehen, sie freute sich zwar für die beiden doch irgendwas verletzte sie dabei. Nicht das sie es den beiden nicht gegönnt hätte sondern es war eher die Tatsache das ihr dieses Glück verwehrt blieb doch Alex Vorschlag ließ sie ihre Entscheidung noch mal überdenken, mit einer Decke setzte sich Claire auf die Veranda und nahm das Bier dankend von Alex entgegen.

"Was hältst du von den beiden? ich finds gut das sie sich gefunden haben"

ihre Stimme schwankte etwas zwischen echter Freude aber dabei war doch auch ein kleiner Funke von Eifersucht zu hören, sie sah Alex an während sie einen Schluck aus der Flasche nahm, mittlerweile konnte sie den Alkohol ganz schön deutlich in ihrem Kopf spüren der alles etwas leichter machte zumindest kam es ihr so vor.

Chris

Als Rob den Kuss unterbrach hob Chris nicht mal annähern den Kopf um ihn fragend anzusehen aus Angst er würde seine entscheidung ein weiteres Mal überdenken, schön langsam wurde sie Sache richtig albern, so kam es ihr zumindest vor.
Doch ihren Ärger würde sie sich auf keinen Fall anmerken lassen denn sie wusste wenn sie ihn jetzt ansah würde er sich gänzlich zurückziehen und ihr war auf keinen Fall danach unferichteter Dinge nach Hause zu fahren.

Nicht das sie sich vorgenommen hatte heute einen Mann zu verführen aber Rob hatte eindeutig ihr Interesse geweckt was auch nicht verwunderlich war immerhin war er ein gutaussehender Kerl wenn er auch hart zu knacken war aber sie wäre nicht sie selbst wenn sie sich das nicht zutrauen würde.
Egal was alle die Leute dachten sie wollte in ihrem Leben Spaß haben viel zu viel hatte sie in ihrer Kindheit vermisst und jetzt war es an der Zeit alles nach zu holen denn war sie erstmal 30 begann der Ernst des Lebens und irgendwann würde sie den Mann finden mit dem sie bis ans Ende ihres Lebens zusammen war, aber nicht hier, dazu würde sie weiterziehen.

"Wie du willst" antwortete sie und grinste es war ihr mehr oder weniger egal was morgen war sie lebte im Hier und Jetzt, sie hob ihre Arme an damit Rob ihr das Top noch um einiges leichter über den Kopf ziehen konnte. Langsam verschränkte sie ihre Hände in seinem Nacken und schlang ihre Beine um seine Hüften um seine Küsste und seine Berührungen noch intensiver wahrnehmen zu können.

Irgendwann fand sie mit nackten Oberkörper wieder auf der Motorhaube platz doch sein Kuss wurde unterbrochen und er zog sie an der Hand mit sich, seine Frage ließ sie verschmitzt Lächeln "wir machen da weiter wo wir aufgehört haben" ihre Finger strichen kurz über seine Lippen bevor sie diese wieder mit einem leidenschaftlichen Kuss verschloss, bald schon gaben sich die beiden mitten im Gras, geschützt vor neugierigen Blicken ihrer Leidenschaft hin.

Ihre Hose hatte sich Chris mittlerweile wieder angezogen und auch ihr Shirt zog sie über ihren schlanken Oberkörper sie sah kurz zu Rob und wischte sich den Schweiß sowie eine Strähne ihrer Haare aus dem Gesicht "Na komm ich fahr dich nach Hause" damit nahm sie die beiden leeren Bierflaschen die während dem Liebesspiel unbeachtet umgekippt sind und nun leer waren, diese legte sie auf den hinteren Sitz während sie auf der Fahrerseite einstieg und den Wagen startete.
 
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Alex

Die beiden? Ich finds gut, dass sie sich endlich gefunden haben. Hat auch lange genug gedauert, mit all den Komplikationen, die sie gehabt haben… Dave, Sally, dann haben sie beide nicht gewusst, was sie wollen…

::meinte Alex nachdenklich, wenn er an Tess und Nick dachte. Es war wirklich an der Zeit gewesen, dass die beiden sich gefunden hatten. Sie hatten bereits so viel gemeinsam durchgemacht und so oft haben sie dich Chance vertan, sich einfach aufeinander einzulassen. Es war wirklich gut, dass sie beide sich endlich einen Ruck gegeben hatten, und ihre Herzen geöffnet hatten::

Die beiden gehören zusammen. Aber das war uns ja schon lange klar. Es hat halt nur so seine Zeit gedauert, bis Tess das gemerkt hat. Und dann erst Nick. Ich glaube, der hat echt auf der Leitung gestanden, dass er nicht gemerkt hat, wie viel er Tess bedeutet…

::fügte er nachdenklich hinzu und setzte sich dann neben Claire um kurz mit ihr anzustossen und dann selber einen Schluck Bier zu nehmen und sich in seinem Sessel etwas zurück zu lehnen. Er fühlte sich wie immer wohl in Claires Gesellschaft. Es tat einfach gut, mit jemandem über alles reden zu können und irgendwie hatte er das Gefühl, dass da vielleicht doch mehr war zwischen ihnen, als sie beide sich eingestehen wollten. Irgendwie hatten seine Worte, die er über Tess und Nick gesagt hatte, auch in ihm etwas ausgelöst. Doch schliesslich schüttelte er leicht den Kopf und schob diese Gedanken darauf, dass er zu viel getrunken hatte. Allerdings konnte er es auch nicht verhindern, als er sie anblickte, sich darüber Gedanken zu machen, dass sie wirklich ziemlich gut aussah und er gar nicht so abgeneigt wäre, wäre sie nicht seine beste Freundin::
 
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Claire

"Ja also sowas kompliziertes habe ich mein ganzes Leben lang noch nicht gesehen, da muss ich dir zustimmen."

kurz sah sie ihn von der Seite her an, es war wirklich ein Wahnsinn gewesen zwischen den beiden obwohl Anfangs nicht zu vergessen die Beziehung zwischen Alex und Tess war doch das wollte Claire jetzt nicht erwähnen ansonsten würde er nur erfahren das ihr das auf eine eigenartige unerklärliche Weise nich so angenehm gewesen war.

"Naja bei Tess ist das so eine Sache sie hatte wahrscheinlich einfach nur Angst ihre Gefühle zuzugeben"

dass genau das auf sie genauso zutraf dachte sie nicht einzig und alleine ihrer Schwester galten ihre Gedanken, sie Sache damals mit Dave war wohl besonders verzwickt es war auf keinen Fall so gewesen das sie Dave nich geliebt hatte aber es war genau die Hochzeit die bei ihr das Fass wieder zum Überlaufen gebracht hatte, sie hatte einfach Angst gehabt sich zu binden. Und kaum war es mit Dave aus hatte Nick Sally immer waren es mehr als ungünstige Zeitpunkte und ob es jetzt passte oder es nur die Aufgregung war das sie zumindest beide momentan frei waren.
Man konnte es nie so genau wissen denn plötzlich wurde es Tess zu eng und dann musste sie davon laufen...

Nachdem sie nochmal mit Alex angestoßen hatte trank sie einen Schluck um das Bier dann abzustellen mit einger großen Bewegung breitete sie die Decke aus und legte sie über ihren und Alex Körper. "Damit du dich nicht verkühlst" grinsend sah sie ihm in die Augen und wie immer kniff sie die leicht zusammen wenn sie versuchte Alex zu ärgern.
 
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Alex

Na, bei Nick ist das ja nicht wirklich was anderes. Er braucht immer ein wenig Anlaufszeit, bis er endlich weiss, was gut für ihn ist

::erwiderte Alex grinsend, als Claire erklärte, dass Tess nun mal Schwierigkeiten hatte, ihre Gefühle zuzugeben. Zumindest, wenn es richtig tiefe Gefühle waren. Bei ihm war das definitiv anders gewesen. Tess war gerade erst hier angekommen, und hatte sich auf das kleine Abenteuer mit ihm eingelassen. Doch das war für sie beide nichts Ernstes gewesen. Sie hatten Spass gehabt und damit hatte es sich aber auch schon wieder…

Bei Nick und Tess war das aber etwas völlig anderes, sodass Alex sich sicher war, dass diese Beziehung jetzt sicherlich lange halten würde, wenn nicht sogar für immer::

Danke…

::lächelte er Claire zu, als sie ihm schliesslich mit einem Teil der Decke zudeckte und ihn ein wenig aufziehen wollte. Aber irgendwie gelang ihr das diesmal nicht wirklich. Er konnte nicht genau sagen weshalb, vermutlich lag es am Alkohol, doch er hatte je länger je mehr das Gefühl, dass da etwas zwischen ihnen war. Doch Claire war seine beste Freundin…::

Ziemlich schön hier draussen, wenn man in so hübscher Gesellschaft ist

::meinte er schliesslich doch ziemlich gedankenverloren, blickte für eine Sekunde zu Claire und wandte seinen Blick dann aber wieder in die Ferne, um die Sterne zu betrachten::
 
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Claire

Tess war eine besondere Frau das war keines Falls abzustreiten und wenn sie einem einmal in ihr Herz geschlossen hatte dann sorgte sie auch dafür diesen jemanden glücklich zu machen, so war es zumindest bei ihr, ein Leben ohne Tess konnte sie sich nicht vorstellen.
Denn er sonst würde sie dann aufheitern und ihr ab und an auch Mut zu sprechen genauso waren es dann ihre Anekdoten (sicher falsch geschrieben aber egal) die sie täglich über sich ergehen lassen musste. Eigentlich tat sie selbst immer so als würde sie das nerven aber über alle Ratschläge von Tess hatte sie sich Gedanken gemacht auch wenn sie nicht jeden immer so befolgt hatte wie es Tess für richtig gehalten hatte.

"Bitte"

erwiderte sie knapp eigentlich wollte sie sich gegen eine Antwort anderer Art von ihm wappnen aber so wirklich schien er nicht dazu in Stimmung zu sein sie auf irgendeine Art und Weise aufzuziehen.

Sein nächster Satz ließ sie kurz die Stirnrunzeln bevor sie einen Schluck aus ihrem Bier trank um es dann auf den Tisch vor ihnen abzustellen, Claire zog die Füße an um diese auf der Cuch unter die Decke in die Färme zu stecken, ihre Schuhe hatte sie mittlerweile schon ausgezogen gehabt.

"Hast du vor mit mir zu flirten"

fragte sie ihn direkt weil sie wirklich nicht wusste was er im Sinn hatte, bei Alex konnte man nicht wissen, aber eigentlich wäre es für ihn ziemlich untypisch gewesen sie einfach so zu verführen. Trozdem sah sie ihn von der Seite her an und lächelte, sie konnte nicht bestreiten das sie sich in seiner Umgebung mehr als nur wohl fühlte es war eher eine Geborgenheit die er ihr gab.
 
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Alex

Ich? Mit dir flirten?

::gespielt überrascht blickte Alex Claire an und schüttelte dann leicht den Kopf::

Ich denke nicht… Aber würde es dir denn gefallen?

::fragte er, blickte sie frech grinsend an und wandte seinen Blick dann aber ab. Es war ein Fehler gewesen, dass zu sagen. Zwischen ihm und Claire lief nichts. Und das würde wohl auch so bleiben. Sie waren nur gute Freunde und das sollte er nicht leichtsinnig aufs Spiel setzten::

Ach komm, schau jetzt nicht so… Verstehst du keinen Spass mehr?

::frech grinsend blickte er sie wieder an und stiess sie dann mit der Hand freundschaftlich leicht an die Schulter. Ja, es war wirklich nur Freundschaft zwischen Ihnen. Und daran musste er jetzt festhalten und sich nicht vom Alkohol in die Irre führen lassen::


(sorry, nicht gerade ne glanzleistung)
 
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