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Mcleod´s Daughters - Das RPG

AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG

Claire

Irgendwie enttäuschte sie seine Antwort doch auf der anderen Seite wieso sollte Alex plötzlich mit ihr flirten immerhin waren sie wirklích nur Freunde und sie fand nicht das sich heute Nacht daran was ändern sollte. Doch kaum hatte sie den Gedanken fertig gedacht sprach in ihr eine Stimme die ihr ganz was anderes zu flüsterte, nämlich das sie sich nicht so anstellen sollte was könnte schon schaden wenn sie etwas Spaß haben würden heute Nacht.

"Wer weiß vielleicht könnte es mir gefallen"

sprach sie aus, doch irgendwie hatte das Gefühl das es nicht sie selbst war die diesen Satz sagte, vielleicht war es wirklich der Alkohol der aus ihr sprach doch man sagte immer das Kinder und Betrunkene die Wahrheit sagten. Wollte sie als tatsächlich heute Nacht mit Alex zumindest etwas flirten, doch was sollte das bedeuten immerhin flirtete sie nie. Wenn dann tat sie das unterbewusst.

"Nein ich bin heute vollkommen ernst"

versuchte sie ihn schmollend anzusehen und rieb sie dich Schulter der er gerade einen freundschaftlichen Stoß verpasst hatte. Sie selbst jedoch lehnte ihren Kopf an seine Schulter und sah zu ihm hoch wobei sie leicht lächelte "Ich wollte dir danke sagen das du..." kurz seufzte sie leicht "naja das du in den letzten wochen immer für mich da gewesen bist, auch wenn ich nicht unbedingt einfach gewesen bin"

(es wird schon wieder werden, ich hoffe zumindest das wir uns gegenseitig wieder aufbauen, denn meine Posts waren auch schon mal besser)
 
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Rob

"Das klingt gut,..." hauchte er und wollte an den Worten festhalten, als er Chris "Wir machen da weiter wo wir aufgehört haben" kommentierte. Es mußte jetzt einfach gut klingen, denn zurück konnte und wollte er mittlerweile auch gar nicht mehr und das schlechte Gefühl sollte nun endlich verschwinden. Doch Rob hatte so oder so keine Zeit mehr weiter nach zu denken, denn Chris zog ihn ins Gras und Rob hatte nur noch einmal die Gelegenheit unsicher umher zu blicken, bevor er sich der Leidendschaft hingab, von der er sich versprach endlich einmal abschalten zu können.

Allerdings erhoffte Rob sich von diesem Techtelmechtel zu viel und unterschätzte seine Gedankenwelt. Denn auch wenn dieses Liebesspiel nicht zu verachten war, so schaffte es nicht, Rob gänzlich abzulenken und ihn endlich von seinen Gedanken zu befreien. Er hatte Spaß mit Chris und er mochte ihren Körper, doch lieber wäre es ihm, wenn Anna hier mit ihm im Gras liegen würde.

Als Chris sich ihre Hose anzog, blieb Rob noch ein paar Sekunden im Gras liegen und beobachtete die Frau, die sich ihre Kleidung zusammensuchte. Er lächelte, denn eines mußte er zugeben, es hatte ihm durchaus gut getan, auch wenn es nicht die Wirkung gezeigt hatte, die er sich erhoffte. Mit einem Seufzen stand er auf und lächelte Chris zu, als sie ihn dazu aufforderte, aufzustehen. Schnell raffte auch er seine Kleidung zusammen und zog sich sorgfältig wieder an. Wenn er jemandem auf Killarney treffen sollte, so mußte dieser ja nciht gerade an seiner unordentlichen Kleidung sehen, was er vor wenigen Minuten getrieben hatte.

Die Fahrt bis zu Killarney verlief eher schweigend, denn scheinbar war nicht nur Rob hundemüde, sondern auch Chris. Als sie schließlich auf Killarney ankamen, verabschiedete sich Rob von ihr und bedankte sich, für was genau auch immer, dann verschwand er im Haus und lief, ohne von wem gesehen zu werden, die Treppen nach oben in sein Zimmer.

George lag auf dem Bett, so wie Rob es vermutet hatte. Der Hund hatte nur müde den Kopf gehoben, sich dann aber wieder hingelegt und weiter geschlafen. Rob strich ihm einmal durchs Fell, verschwand dann aber im Badezimmer um sich die Dusche zu nehmen, nach der er sich jetzt sehnte. Während das Wasser bereits verführerisch zu prasseln begann, stand Rob noch kurz vor dem Spiegel und wollte sich seine Wunde betrachten, die wirklcih nur eine kleine Platzwunde war, doch vielmehr sah er sich in die Augen und fragte sich, ob das, was er mit Chris gemacht hatte, wirklcih richtig war.

Allerdings war er bereits so müde, dass er nur den Kopf schüttelte und sich dachte, dass es für diesen Gedanken ja so oder so schon zu spät war und vor wem sollte er ein schlechtes Gewissen haben? Wenn dann nur sich selbst gegenüber, immerhin hatte er nun keine Verpflichtungen mehr und war dank Zeugenschutzprogramm ein vollkommen anderer Mensch. Also konnte er sich doch auch wie ein völlig anderer Mensch verhalten. Sehr überzeugt war Rob allerdings von diesem Gedanken nicht, dennoch sah er ein, dass es jetzt nichts mehr brachte, länger darüber nachzudenken.

Nach der Dusche verschwand Rob sofort in sein Bett, doch einschlafen konnte er erst, nachdem er wiedereinmal das abgegriffene Foto hervorzog, dass in das Buch eingeklebt war. Er betrachtete es einige Zeit und fuhr mit dem Finger über die Gesichter die er so sehr liebte und ihm so vertraut waren. Dann konnte er nicht mehr länger gegen den Schlaf ankämpfen und bevor er das Buch weglegen konnte fielen ihm die Lider zu und das Buch auf seine Brust, jedoch weiterhin fest in seinem Griff, bis er es irgendwann spät in der Nacht oder sehr sehr früh am Morgen schlaftrunken zur Seite legen würde und sich noch einmal umdrehte, bevor der Wecker ihn dazu nötigte aufzustehen.
 
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(neuer Versuch, erneut mies... sorry, aber im augenblick liegt mir alex nicht wirklich)

Alex

::Claires Antwort, bezüglich des Flirtens, überraschte Alex dann doch ein wenig. Solch eine Antwort war eigentlich wirklich nicht Claires Ding doch Alex musste zugeben, dass ihm ihre Antwort im Augenblick eigentlich gar nicht so schlecht gefiel. Und als sie dann auch noch meinte, sie wäre am heutigen Abend so richtig ernst, musste er kurz lachen. Sie konnte wirklich richtig charmant sein, wenn sie das wollte. Und das gefiel ihm so an Claire. Normalerweise gab sie immer an so stark zu sein und sich Schwäche einzugestehen, das tat sie nun wirklich überhaupt nicht. Doch heute Abend war das alles irgendwie anders. Woran auch immer das lag…::

Das brauchst du nicht… Du weißt doch, dass ich immer für dich da bin…

::entgegnete er ihr schliesslich leise, als sie sich dafür bedanken wollte, dass er in letzter Zeit versucht hatte, ein wenig auf sie aufzupassen. Gleichzeitig legte er ihr einen Arm um die Schulter und zog sie etwas näher zu sich, während er seinen Kopf leicht gegen den ihren lehnte::
 
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( Sooo, bringe das bei Tess und Nick mal auch zum Ende, damit auch sie in den nächsten Tag einsteigen können. Weiß ja nicht, in wie weit ihr anfangen wollt, weil ich bis Samstag Abend nicht da bin ^^. )

Tess

" Vermutlich, ja. Wenn sie ihren Willen nicht bekommt ... ", meinte Tess Schulter zuckend, als er meinte, dass es besser wäre, wenn Chris sich nicht in Rob verlieben würde. Im Grunde konnte es ihr auch egal sein. Aber es war einfach ihre Art sich einzumischen und um alles und jeden Sorgen zu machen.
Sie nickte bei dem Thema ´Alex´ einfach nur. Was war dazu noch großartig zu sagen? Er war einfach ein prima Kerl, mit Macken. Aber die hatte einfach jeder.

" Ich weiß, dass alles gut gehen wird, ich bin nur ... aufgeregt. ", murmelte sie leise, wobei sie sich etwas näher an ihn kuschelte, denn so langsam wurde es doch etwas kälter.

Es wurde eine lange Nacht. Irgendwann gegen vier Uhr früh kam dann endlich das Kalb auf die Welt, wobei Tess natürlich sehr aufgeregt war. Es war ihr erstes Kalb und da Madonna ihr so sehr ans Herz gewachsen war, fühlte sie förmlich mit ihr mit. Doch alles schien glatt zu gehen, sodass es auch für Nick leichter war, die aufgewühlte Tess zu beruhigen.
Nachdem sie sich vergewissert hatten, dass es allen gut ging, legten sie sich schließlich beruhigt ins Stroh und schliefen daraufhin auch kurze Zeit später ein.
Erst am nächsten Morgen wurde Tess durch das Muhen von Madonna geweckt. Sie schlug die Augen auf und kniff sie gleich wieder zusammen, da die ersten Sonnenstrahlen schon wieder durch die Holzbretter schienen. Sie streckte sich kurz und setzte sich auf, wobei sie Nick wach machte.
" Entschuldige. ", meinte sie dann lächelnd und bemerkte erst dann, dass das Kalb bereits bei Madonna stand und trank.
Unwillkürlich musste Tess lächeln, " Das hast du wirklich gut gemacht, Große. "

Dann machten sie sich daran, alles aufzuräumen und schließlich musste Nick auch wieder zurück nach Killarny, denn schließlich gab es da auch Arbeit.
" Danke für deine Hilfe. ", lächelte sie dann, nahm kurz seine Hand, zog ihn zu sich und küsste ihn, " Ich ruf dich heute Abend an. Heute steht Schafe scheren auf dem Tagesplan, also könnte es später werden. "
Sie sah noch seinem Auto nach und ging dann ins Haus.
Sie rief als erstes Dave an, um ihm Bescheid zu geben, damit er im Laufe des Tages vorbeikam, um zu schauen, ob wirklich alles okay war.
Dann ging sie kurz duschen und zog sich an. Da sie noch keinen von den anderen gesehen hatte, begann sie damit die Tiere zu füttern.
Wenn die anderen aufstanden, würden sie wohl mit der Schafschur anfangen.

( Also wenn ihr anfangt, zieht Tess mit ;). Ist zwar schade, dass ich das dann nicht mitkriege, aber vll hab ich ja Glück und ihr schreibt gar nicht soo viel ;) )
 
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Claire

Seine Worte taten ihr sehr gut und er hatte recht damit er war immer für sie dagewesen besonders in den letzten Wochen und auch als Jack damals gestorben ist, es war alleine schon seine Anwesenheit die für sie so tröstlich war. Doch warum das so war konnte sie nicht bestimmen vielleicht lag es einfach auch nur daran das Alex und Nick schon als Kinder immer mit ihr zusammen waren, doch das Gefühl wenn Nick da war ist anders.
Alex gab ihr mehr Schutz und sie fühlte sich geborgener, wogegen sie in Nick´s Gegenwart immer an die Abmachung der Väter denken musste und welche sie nie erfüllen konnte.

"Du weisst aber auch das ich immer für dich da bin oder?"

Als er sie etwas an sich zog, seinen Arm um ihre Schultern legte und seinen Kopf an den ihren lehnte spürte sie plötzlich ein komisches Gribbeln in ihr. Es war merkwürdig und sie konnte nicht bestimmen woher es kam, vielleicht hatte sie zu viel Bier getrunken und ihr wurde übel, doch nach längerm Nachdenken schüttelte sie den Gedanken wieder ab. Es war zwar das Bier in ihrem Kopf das sie leicht schwindlig sein will aber sicherlich nicht das Gefühl in ihrem Magen das sich alles andere als schelcht anfühlte.

Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen und sie fühlte sich übermütig so als könnte sie heute alles tun ohne Konsequenzen es war fast so als wäre sie heute zum ersten Mal mit Alkohol in Berührung gekommen, und je länger sie so nah an Alex Körper warumso mehr spürte sie das sie immer mehr die Kontrolle über ihre Gedanken verlor, schließlich löste sie sich leicht von Alex und lächelte schelmisch.

"Du bekommst ein Geschenk dafür"

damit richtete sie sich leicht von ihrem Platz auf und küsste sanft seine Wange.
 
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Alex

Ja, ich weiss. Das beweist du mir immer wieder. Ich bin wirklich froh, dass ich dich hab. Ich wüsste nicht, mit wem ich sonst über alles reden könnte, das mich beschäftigt

::erklärte er ihr lächelnd und drückte sich dann kurz fest an sich. Es fühlte sich irgendwie richtig gut an, sie in seinem Arm zu haben und wenn es nach Alex ging, so konnte das auch gut noch ein Weilchen so bleiben. Er fühlte sich gerade völlig entspannt und genoss es einfach, da zu sitzen und über das Land zu blicken, welches nur von einer schmalen Mondsichel erhellt wurde. Die Sterne strahlten in dieser Nacht wunderschön und Alex war sich ziemlich sicher, dass sie noch heller leuchteten, als sie es sonst auch schon taten.

Schweigend sassen sie so eine ganze Weile beieinander, Alex reichte ihr ein neues Bier und nahm sich selbst auch noch eine Flasche und in gemütlicher Zweisamkeit leerten die beiden auch diese beiden Flaschen und stellten sie dann auf der Veranda auf den Boden.

Schliesslich schloss Alex einfach für einige Zeit seine Augen, genoss es da zu sitzen und die kühle Nachtluft einzuatmen. Er hätte wirklich noch lange reglos da sitzen bleiben können, doch irgendwann löste sich Claire von ihm, was ihn dazu brachte, seine Augen wieder zu öffnen und sie anzublicken. Das schelmische Lächeln, welches sie ihm schenkte, gefiel Alex und als er ihre Worte hörte, blickte er sie fragend an. Was hatte sie jetzt vor?

Lange musste er nicht auf die Antwort für diese Frage warten. Denn ehe er sich versah, spürte er ihre zarten Lippen auf seiner Wange, was ihm einen leichten, sehr angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Langsam setzte auch er sich wieder etwas mehr auf, blickte Claire einen Augenblick lang lächelnd an, legte zärtlich seine Hand auf ihre Wange und lehnte sich dann zu ihr hinüber, um ihre Lippen mit einem sanften Kuss zu umschliessen::
 
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Claire

Es erfüllte sie mit Freude seine Worte zu hören denn es tat ihr gut, das er sie nicht für aufdringlich hielt wenn sie ihm immer wieder anbot darüber zu reden, und somit musste sie sich auch nicht allzu schlecht fühlen wenn sie ihn immer wieder mit ihren Sorgen belästigte obwohl sie das nicht wirklich war. Vielmehr war es ihr trauriger Gesichtsausdruck der sie in den letzten Wochen verraten hatte.

Sie musste nichts mehr sagen, viel mehr genoss sie es so eng an ihn geschmiegt zu sein, seine Wärme zu spüren Claire schloss die Augen. Sie sah viele Szenen der letzten Wochen. "Peter, es ist aus ich habe dich mit deinen Kindern gesehen, ich kann das nicht tun" hörte sie sich selbst sagen und mit diesen Worten wandte sie sich ab, Peter folgte ihr "das kannst du nicht Tun Claire, überleg dir was du tust!" doch es war nicht die einzige Szene in ihrem Kopf es war kaum zwei Wochen her da hatte sich Alex mit Peter geprügelt und sie wusste nicht um wem sie sich mehr sorgen machen sollte damals. Heute war es ihr klar das sie Peter zwar geliebt hatte doch Alex schon seid ewigen Zeiten ihr bester Freund gewesen war und nun war ihr das wieder klar geworden.

Das letzte Bier schien ihr wirklich den Verstand geraubt zu haben auch wenn sie dies im Moment nicht dachte denn kaum hatte sie mit ihren Lippen die Wange von Alex berührte sah sie ihn mit anderen Augen, sie sah nicht ihren besten Freund sondern viel mehr einen Mann der ihr etwas Liebe schenken konnte, wenn es auch nur für heute Nacht war. Vorallem dachte Claire nicht daran das sie damit ihre Freundschaft aufs Spiel sezte viel zu sehr fühlte sie sich im Moment von all diesen erregenden Gefühlen übermannt.

Seine Hand auf ihrer Wange ließ sie verzückt die Augen schließen und Claire musste nicht lange auf das warten was sie sich gewünscht hatte denn schon bald spürte sie seine Lippen auf den ihren, es war ein scheuer Kuss dennoch war er voller Leidenschaft. Leicht löste Claire sich von Alex während eine Hand schon lange die seine Umfasst hatte, mit geneigtem Kopf sah sie ihn an während sie sich leicht auf die Lippen biss.

"Würdest du, naja würdest du" es war nicht ihre Art das zu tun oder besser gesagt danach zu fragen doch heute Nacht schien alles anders zu sein "Kommst du mit mir hoch?" sie wartete seine Antwort nicht ab sondern erhob sich von der Couch und ließ seine Hand los, warf ihm einen kurzen schelmischen aber auch fragenden Blick zu und ging dann langsam in Richtung Treppenhaus.
 
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Alex

::Ihre Lippen schmeckten unglaublich süss und Alex hatte das Gefühl, dass dies einfach richtig sein musste. Zwar waren da noch immer die Bedenken, dass sie seine beste Freundin war, aber diese wurden, je länger er in ihre Augen blickte und spürte, wie sich ihre Hand um die seine schloss, immer kleiner, bis sie schliesslich praktisch ganz verschwunden waren.

Die Zweifel flackerten zwar nochmals kurz auf, als sie ihn darum bat, mit ihr nach oben zu kommen, doch das Verlangen, erneut ihre Lippen mit den seinen zu berühren, ihren Körper dich bei sich zu spüren und ihn zu erkunden, war einfach grösser. Und so nickte er leicht, als sie sich bereits erhoben hatten und schon bei der Tür stand, liess die Decke, mit welcher sie sich zuvor zugedeckt und gewärmt hatten, einfach zu Boden gleiten und folgte Claire dann ins Haus und hoch in die erste Etage. Dort, noch bevor sie ihr Zimmer erreicht hatten, umfasste Alex ihr Handgelenk und zog sie dicht zu sich hin, um sie erneut zu küssen. Noch immer war sein Kuss zärtlich, doch im Gegensatz zu dem anderen, vor dem Haus, war dieser bedeutend fordernder.

Während seine rechte Hand noch immer ihr Handgelenk umfasste, so legte er seine linke auf ihren Rücken und zog sie so noch dichter zu sich hin, streichelte sanft über ihren Rücken und führte sie dann langsam in ihr Schlafzimmer, wo er die Tür mit einem Schubser mit dem Fuss ins Schloss warf.

Alex ging die Sache ziemlich ruhig an. Denn auch wen er das wirklich wollte, so war er sich bei Claire noch nicht so ganz sicher. Und so versuchte er sie mit liebevollen Berührungen, sanften aber fordernden Küssen und zärtlichen Streicheleinheiten davon zu überzeugen, dass es genau das war, was auch sie wollte. Erst als er das Gefühl hatte, dass sie vollkommen entspannt war, liess er seine eine Hand ihren Weg unter ihr Hemd finden, um dort über ihre weiche Haut zu streichen, während seine andere Hand das Hemd langsam öffnete, um es ihr von den Schultern zu streichen::
 
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Claire

Unerwartet sanft waren seine Küsse, sie hatte Alex immer für einen von der stürmischen Seite gehalten, des öftern hatte sie sich vorgestellt wie es sein würde wenn sie ihn einmal küssen würde, doch genau das waren die absurden Gedanken gewesen die sie immer sofort von sich gestoßen hatte.
Was wohl daran gelegen war das die Alex wirklich seid klein auf kannte, seine ganzen Frauengeschichten mitbekommen hatte und genau das war es war ihr für einige Sekunden Zweifel einredete was wäre wenn sie ebenfalls nur eine Fraungeschichte war, und danach ihre Freundschaft zerstört wäre, wollte sie den mehr als nur eine Bettgeschichte sein?

Als Claire die Treppen hochging hielt sie sich am Geländer fest um nicht so angetrunken zu wirken, sie spürte den Alkohol in ihr und dennoch hatte sie das Gefühl bei halbwegs klaren Gedanken zu sein auch wenn sie nicht wusste ob es gut war was sie jetzt tun würden. Kaum war sie bei den Treppen oben angelangt hatte Alex sie erreicht.
Der feste Griff um ihr Handgelenk ließ sie ihn überrascht ansehen und als er sie an seinen Körper zog lächelte sie leicht, sie konnte seine harten Muskeln an ihrer Brust spüren und es gab ihr unglaublichen Halt. Sanft erwiderte sie den Kuss der sich deutlich verändert hatte doch es kam ihr gerade recht so legte sie auch ebenfalls deutlich mehr Leidenschaft darin, ihre freie Hand strich zärtlich um seine Hüfte wo sie auch zu liegen kam.

Claire bemerkte kaum wie er sich zu bewegen begann und sie damit viel zu sehr war sie in den wunderbaren Kuss vertieft de ihr scheinbar alle Sinne nahm, erst als die Türe zu viel sah sie kurz auf lächelte aber nur leicht um danach seinen Hals sanft zu küssen.

Etwas angespannt war sie schon was wohl auch daran lag das sie das letzte Mal mit Peter geschlafen hatte und kaum einige Stunden später hatte sie erfahren das er verheiratet war, aber dies würde ihr mit Alex nicht passieren, sie würden auch nachher noch Freunde sein. Langsam aber sicher schaffte er es sie wirklich in einen Zustand zu bringen der ruhig war aber auch voller Leidenschaft und sie spürte das sie sich ab nun völlig gehen lassen konnte.

Seine Hand auf ihrer nackten Haut ließ sie kurz erschaudern dennoch ließ sie ihn gewähren und schon bald hatte ihr Hemd den Weg über ihre Schulter gefunden und sie stand nur mehr in ihrem BH da, was ihr nicht wirklich behagte genau aus diesem Grunde trat sie einen Schrit von Alex zurück und öffnete sein Hemd um es ihm ebenso schnell über den Körper gleiten zu lassen während eine Hand sanft über seinen Körper stricht öffnete sie mit der anderen seine Hose welche fast lautlos zu Boden viel.

Kurz sah sie ihn musternd an, sie hatte sich ihn nie wirklich vorstellen können und wollen und jetzt stand er halb nack vor ihr doch es war ihr im Moment nebensächlich, sanft küsste sie sein Schlüsselbein und später dann wieder zu seinen Lippen zu wandern, ihre eine Hand lag an seinem Nacken die andere strich zärtlich über seine Hüfte bis zu seinem Hintern.
 
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Alex

::Alex schloss geniesserisch seine Augen, als Claire sein Hemd geöffnet hatte und ihre zarten Finger über seinen Oberkörper gleiten liess, um ihm das Hemd von den Schultern zu streifen. Er konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Berührungen und genoss es, wie ihre Küsse heisse Schauer über seinen Rücken jagten. Vor allem die sanften Küsse, mit welchen sie sein Schlüsselbein bedeckte, verzückten ihn besonders und liessen ihn leise aufstöhnen.

Für einen Moment spielte er mit dem Gedanken, das alles ein wenig zu beschleunigen, doch er hatte einfach das Gefühl, dass Claire es lieber ruhig anging und nicht wirklich die stürmische Variante bevorzugte. Und so genoss er es, wie sie ihm berührte, seine Hose öffnete und diese zu Boden glitt, sodass er nur noch kurz die Füsse lupfen musste, um sich ihrer ganz zu entledigen, und sich an ihn schmiegte, um ihn mit ihren Küssen zu verwöhnen.

Nachdem seine Hose gefallen war, liess er seine Hände sanft über ihren Rücken nach unten gleiten, liess dann die eine dicht über ihrem Hintern liegen, während die andere Hand sich nun ebenfalls daran machte, ihre Hose zu öffnen und ihr diese dann abzustreifen. Als sie dann ebenfalls nur noch mit Unterwäsche bekleidet vor ihm stand, zog er sie noch etwas dichter zu sich hin, genoss es ihre heisse Haut auf der seinen zu spüren und ihren Mund mit jedem seiner Küsse etwas genauer zu erkunden.

Dabei liess er seine eine Hand auf ihrem Po liegen, um mit der anderen ihren Rücken wieder etwas nach oben wandern, und ihr den BH zu öffnen, bevor er sie langsam in Richtung des Bettes drängte und sie, als sie es erreicht hatten, sanft in die Matratze drückte, um dann ihre Brust mit sanften Berührungen seiner Hände, sowie zärtlichen Küssen zu liebkosen…::
 
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Claire

Ihr Körper fühlte sich heiß an und was auch deutlich zu sehen war denn nicht nur das sich ihr Brustkorb wahnsinnig schnell hob und senkte sondern auch kleine Schweißperlen standen auf ihrer Strin, etwas müde vielleicht auch benommen blickte sie zur Seite und sah direkt in Alex Gesicht das ihrem so nahe war. Es war wunderschön gewesen das konnte sie nicht bestreiten und gerade aus diesem Grund kuschelte sie sich noch etwas an ihn heran während eine Hand von ihr sanft auf seinem Herzen lag.

Darüber nachzudenken was gerade eben passiert war mochte Claire nicht das einzige was jetzt zählte war, das es wunderschön gewesen war und das sie sich richtig hatte fallen lassen können. "Schlaf gut" murmelte sie, selbst schon dem Schlaf näher als dem Wach sein.

Es war ihr Wecker der sie kaum zwei Stunden später aus dem traumlosen Schlaf riss, langsam öffnete sie die Augen und kniff sie zusammen das Licht tat ihr weh und sie spürte wie sich mit rasender Geschwindigkeit starke Kopfschmerzen ankündigten. Genau aus diesem Grunde schloss sie die Augen wieder bis ihr plötzlich klar wurde was gestern Abend passiert war, Claire riss die Augen auf und drehte sich um, geschockt sah sie in Alex Gesicht. "Oh mein gott" sagte sie eher panisch, und vorallem eher einem kleinen Schrei näher.

Claire setzte sich auf, dabei vollig vergessend das sie nackt war "Was zum Tue..." sie sprach nicht fertig und riss die Decke hoch um ihre nackte Burst zu schlingen was natürlich anderseits gesehen wieder ein Fehler war denn jetzt lag Alex nackt vor ihr. "Sag mir das ich träume" murmelte sie und schloss die Augen, um diese dann wieder geschockt aufzureissen
 
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Alex

::Mit erhitztem Körper und beschleunigtem Atem lag Alex neben Claire auf deren Bett. Es war einfach wunderschön gewesen, das mit ihr zu teilen und sie jetzt neben sich zu spüren. Sanft lächelnd blickte er sie an und strich ihr, als sich ihre Blicke trafen, sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Als sie sich dann an ihn kuschelte, zog er sie fest an sich und strich ihr mit seiner Hand zärtlich über ihre Seite. Über ihr bereits ziemlich verschlafen klingendes Gute Nacht lächelte er leise und hauchte ihr dann nochmals einen sanften Kuss auf die Stirn::

Schlaf gut Claire… Und träum etwas Schönes…

::flüsterte er ihr zu, wobei er sich nicht sicher war, ob sie das überhaupt noch mitgekriegt hatte::

Das war wunderschön…

::hauchte er ihr dann noch ins Ohr, bevor auch er dann die Augen schloss und Claire fest in seinem Arm haltend einschlief.
Es wurde ein ziemlich kurzer Schlaf, denn schon wenige später drang das Klingeln eines Weckers an sein Ohr, den er jedoch gekonnt ignorierte. Etwas das ihm bei der ziemlich panisch klingenden Stimme, die Oh, mein Gott, sagte, respektive beinahe schon schrie, bedeutend schwerer fiel. Verschlafen blickte er sie an und versuchte sich daran zu erinnern, was geschehen war und vor allem, was vorgefallen sein könnte, dass Claire so verschreckte. Doch das einzige, was ihm einfiel war, dass sie miteinander geschlafen hatten und dass dies unglaublich schön gewesen war::

Was ist denn Claire?

::fragte er sie ziemlich verschlafen und zog sich dann ein Stück der Decke, die Claire im ganz entrissen hatte zurück, um sich noch einmal zuzudecken. Ihm war jetzt nicht wirklich nach Aufstehen zu mute… Zumindest nicht gleich. Doch dann wurde ihm auf einmal klar, weshalb Claire so panisch war, was ihn ebenfalls dazu brachte, sich kerzengerade im Bett aufzusetzen und sie anzublicken. Sie musste bereuen, was geschehen war, ganz klar… Eine andere Erklärung gab es nicht::

Claire ich…

::suchend blickte er sich um, bis er in einer Ecke am Boden seine Boxershorts erblickte, schnell aufstand und sich diese überzog, bevor er wieder zu Claire blickte und zu erfassen versuchte, was jetzt wohl in ihr vorging. Denn auch wenn er es nicht bereute, diese Nacht mit Claire geteilt zu haben, so schien sie das offensichtlich ganz anders zu sehen::
 
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Claire

Wie konnte er nur so einfach neben ihr liegen ohne auch nur annähernd sich darüber was gestern Nacht passiert war aufzuregen, scheinbar gefiel es ihm gut in ihrem Bett denn noch immer bewegte er sich nicht.
Als er sie dann auch noch verschlafen ansah schüttelte sie den Kopf, es war nicht möglich sich einzurden das sie nicht miteinander geschlafen hatte, denn noch deutlich sah sie diese Szenen vor sich und das schlimme daran war das es ihr gefallen hatt, es war unglaublich gewesen. Sie hatte angefangen, wie war sie nur auf die blöde Idee gekommen ihn zu küssen, was war nur mit ihr passiert sie hatte ihn in ihr Zimmer gebeten sie durfte ihm nicht böse sein das wusste sie doch anders reagieren konnte sie nicht.

"Was ist? Wir haben miteinander" nach einem kurzen räuspern sprach sie weiter "du weisst schon kannst du dich denn nicht mehr erinnern?"

das wäre ja noch ne Draufgabe aber sicherlich konnte er sich erinnern immerhin lagen sie beide nackt im Bett, was sollten sie den sonst gemacht haben.

Schließlich schoss Alex vom Bett auf und streifte sich seine Boxershorts über fast beschämt blickte Claire zur Seite obwohl es jetzt sicherlich keinen Grund mehr gab beschämt zu sein immerhin konnte sie sich noch an jedes Detail seines Körpers erinnern und ihm ging es nicht anders, trozdem kam sie nicht umhin die Decke noch fester um ihren nackten Körper zu ziehen, langsam erhob sie sich und sah zu Boden.

Im ganzen Zimmer verstreut lagen ihre Kleidungsstücke die Hemden die Hosen sogar Socken lagen quer im Raum, und alles hatte ihr Spaß gemacht doch diesen Part wollte sie schnell verdrängen. "Wie konnte das nur passieren" verwirrt und geschockt versuchte sie ihre Sachen von denen von Alex zu trennen doch vor lauter Panik schaffte sie es nicht mal ihre Sachen ordentlich aufzuheben.

"Was tun wir denn jetzt?" sie sah sich im Raum um, sie war doch gar nicht so extrem betrunken wie hatte das nur geschehen können, und vorallem hatte sie sich geschworen sich so schnell auf keinen Mann mehr einzulassen, nach Peter. Und Jetzt ihr Bester Freund das war ja wie in einem dieser Schnulzenfilme.
 
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Alex

:: Die Panik in der Stimme seiner besten Freundin war nicht zu überhören, weshalb er auch ziemlich schnell richtig wach wurde und realisierte, was sie so dramatisch fand. Sie hatten miteinander geschlafen und soweit er sich erinnern konnte, war das wunderschön gewesen. Und es hatte sich so unglaublich richtig angefühlt. Ganz anders, als mit all den Frauen, die er schon gehabt hatte. Er hatte immer das Gefühl gehabt, als hätte dort etwas gefehlt, aber nie gewusst, was. Bis jetzt. Denn jetzt war ihm klar, dass es Claire war…::

Natürlich erinnere ich mich, Claire. Bitte… Versuch dich zu beruhigen…

::versuchte er sie zu beruhigen, da es nun wirklich alles andere als schlimm war, dass dies geschehen war. Sie würden damit umgehen können. Schliesslich waren sie Freunde. Doch Claire schien ihn gar nicht wirklich wahrzunehmen, so durcheinander wirkte sie und vor allem so panisch versuchte sie ihre Kleider von den seinen zu trennen und aufzuheben.

Schliesslich konnte Alex das nicht mehr mit ansehen, trat auf sie zu, legte je einen Arm an ihre Seite und drängte sie sanft zurück zu ihrem Bett, um sie dazu zu bringen, sich zu setzten::

Claire, das ist doch alles…

::nur halb so schlimm, wollte er ihr sagen, verkniff es sich dann aber, weil er bezweifelte, dass sie diese Worte so gut aufgefasst hätte. Sie schien offensichtlich überzeugt zu sein, dass diese Aktion alles andere als gut gewesen war und er hatte das Gefühl, dass sie am liebsten alles vergessen wollte. Auch wenn er sicher war, dass er das nicht können würde, dafür hatte es ihm zu viel bedeutet::

Wir kriegen das schon hin, Claire. Wenn du willst, vergessen wir das einfach. Wir tun so, als wäre nichts geschehen und machen einfach da weiter, wo wir aufgehört haben…
 
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Claire

Wie konnte sie nur mit ihm schlafen, was hatte sie sich dabei gedacht? Gar Nichts! war dazu ihre einfache Antwort, es war alles falsch gewesen sie würde Alex verlieren, ihren Besten Freund es konnte nie mehr so sein wie es einmal gewesen ist, vielleicht war sie für ihn nicht mehr als eine Bett geschichte die er vor den anderen Farmern vortragen konnte.
Sie musste zugeben das es absurd war denn das würde er niemals tun dennoch hatte sie Angst vor all den Konsequenzen und dem was noch alles geschehen würde.

"Beruhigen, es war ein großer Fehler, ein unglaublich dummer Fehler"

murmelte sie mehr als sie wollte sie war sich nichteinmal sicher ob Alex es hören würde doch es war egal, vielleicht war es sogar besser wenn er es nicht hörte sie wollte ihn auch nicht verletzten doch sie fühlte sich im Moment so hilflos. Claire wollte sich auf keinen Fall wieder auf einen Mann einlassen und wenn jetzt die ganze Freundschaft zwischen ihnen kaputt war.
Zu wem sollte sie denn dann gehen wie sie reden musste, sie könnte das jetzt sicherlich nicht mehr tun denn immer wenn sie ihn jetzt sehen würde musste sie an seinen nackten Körper denken und an die ganze Sache die heute Abend geschehen ist.

Sie konnte Alex nicht mehr sehen viel zu mühsam war es ihr die Kleidung aufzuheben, doch die Hand an ihrer Seite ließ sie hochsehen, sie bemerkte kaum wie sie plötzlich auf dem Bett saß doch es war besser so denn somit hatte sie zumindest nicht mehr das Gefühl jeden Moment umfallen zu können.

"Vergessen, das alles?" fragend sah sie ihn an sie war nicht sicher ob sie das konnte sie wollte ihn nicht kränken doch die Sache mit Peter alles nagte noch viel zu sehr an ihr "Können wir das? Ich mein immer wenn ich dich jetzt ansehe dann..." sie schüttelte kurz den Kopf und sah ihn hilflos an
 
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