AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG
Alex
::Bevor Alex loslegte, nickte er Claire nochmals zuversichtlich zu, um ihr zu zeigen, dass sie sich wirklich keine Sorgen machen brauchte. Sie würden das schon hinkriegen, und wenn sie beide die ganze Nacht durcharbeiten mussten. Lange hielt er sich mit diesen Gedanken aber nicht auf, denn er konnte nicht gleich schnell arbeiten, wenn er mit seinen Gedanken nicht voll bei der Sache war. Und Geschwindigkeit war heute nun mal enorm wichtig::
Na, dann nichts wie los. Ich halte hier solange die Stellung
::grinste er Claire schliesslich zu, als sie erklärte, dass sie jetzt beinahe Kate vergessen hätte. Und so holte er, während Claire den Schafstall verliess, das nächste Schaf und konzentrierte sich sofort wieder auf die Arbeit.
Und so schaffte er es auch, bis Claire zurückkam, drei weitere Schafe zu scheren und nach draussen zu schicken. Als sie zurückkam, blickte er kurz auf, wandte sich dann aber gleich wieder dem Pferch zu, um sich dort das nächste Schaf zu holen::
Tess wird schon auftauchen, mach dir da nur mal keine Sorgen
::meinte er kurz zu Claire, widmete sich dann aber wieder den Schafen. Bald schon lief ihm der Schweiss über den Rücken und er bekam etwas Durst. Doch dieses Gefühl unterdrückte er. Er würde jetzt ganz bestimmt keine Pause machen. Kate war inzwischen gekommen und sie kamen, dafür dass sie nur zu dritt waren, ganz gut mit der Arbeit voran.
Nur wenig später kam dann auch noch Tess in den Stall und blickte ihre Schwester zuerst überrascht, dann fragend an und erkundigte sich, wo die Scherer abgeblieben waren::
Der Scherer steht doch vor dir Tess
::spasste Alex ihr kurz zu, überliess es aber Claire, ihrer Schwester zu sagen, dass die Scherer sie tatsächlich versetzt hatten. Er nahm sich vor, wenn sie mit diesen Schafen durch waren und es pünktlich schaffen würden, die Wolle abzuliefern, Claire noch zu fragen, wen sie angeheuert hatte. Denn diese Truppe würde er garantiert selbst nicht mehr einstellen. Und wenn Killarney sie mied, dann würden diese Jungs wohl bald ziemlich in Schwierigkeiten stecken::
Alex
::Bevor Alex loslegte, nickte er Claire nochmals zuversichtlich zu, um ihr zu zeigen, dass sie sich wirklich keine Sorgen machen brauchte. Sie würden das schon hinkriegen, und wenn sie beide die ganze Nacht durcharbeiten mussten. Lange hielt er sich mit diesen Gedanken aber nicht auf, denn er konnte nicht gleich schnell arbeiten, wenn er mit seinen Gedanken nicht voll bei der Sache war. Und Geschwindigkeit war heute nun mal enorm wichtig::
Na, dann nichts wie los. Ich halte hier solange die Stellung
::grinste er Claire schliesslich zu, als sie erklärte, dass sie jetzt beinahe Kate vergessen hätte. Und so holte er, während Claire den Schafstall verliess, das nächste Schaf und konzentrierte sich sofort wieder auf die Arbeit.
Und so schaffte er es auch, bis Claire zurückkam, drei weitere Schafe zu scheren und nach draussen zu schicken. Als sie zurückkam, blickte er kurz auf, wandte sich dann aber gleich wieder dem Pferch zu, um sich dort das nächste Schaf zu holen::
Tess wird schon auftauchen, mach dir da nur mal keine Sorgen
::meinte er kurz zu Claire, widmete sich dann aber wieder den Schafen. Bald schon lief ihm der Schweiss über den Rücken und er bekam etwas Durst. Doch dieses Gefühl unterdrückte er. Er würde jetzt ganz bestimmt keine Pause machen. Kate war inzwischen gekommen und sie kamen, dafür dass sie nur zu dritt waren, ganz gut mit der Arbeit voran.
Nur wenig später kam dann auch noch Tess in den Stall und blickte ihre Schwester zuerst überrascht, dann fragend an und erkundigte sich, wo die Scherer abgeblieben waren::
Der Scherer steht doch vor dir Tess
::spasste Alex ihr kurz zu, überliess es aber Claire, ihrer Schwester zu sagen, dass die Scherer sie tatsächlich versetzt hatten. Er nahm sich vor, wenn sie mit diesen Schafen durch waren und es pünktlich schaffen würden, die Wolle abzuliefern, Claire noch zu fragen, wen sie angeheuert hatte. Denn diese Truppe würde er garantiert selbst nicht mehr einstellen. Und wenn Killarney sie mied, dann würden diese Jungs wohl bald ziemlich in Schwierigkeiten stecken::