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Mcleod´s Daughters - Das RPG

AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG

Alex

::Alex war sich nicht sicher, ob Claire bewusst war, dass er hörte, dass sie vor sich hinmurmelte, dass sie fand, sie hatten einen verdammt grossen Fehler gemacht. Irgendwie verletzte es ihn ein wenig, da er das alles überhaupt nicht so empfand. Um ehrlich zu sein, fand er, dass dies das Beste war, was sie seit langem getan hatten. Doch da er sie nun einmal nicht unter Druck setzten wollte, würde er ihr das ganz bestimmt nicht unter die Nase binden. Er würde versuchen, sie zu verstehen und alles versuchen, um ihr die Angst zu nehmen, die sie im Augenblick offenbar verspürte::

Nur, wenn du das möchtest, Claire.

::stimmte er nochmals zu, als sie nachfragte, ob er das ernst meinte damit, dass sie vielleicht am besten einfach alles vergessen sollten::

Immer wenn du mich ansiehst siehst du deinen Freund, Claire. Und das sind wir doch hoffentlich auch noch. Nur weil wir…

::er deutete etwas ungelenkt auf das ziemlich zerwühlte Bett und blickte dann wieder Claire an, im Wissen, dass sie schon verstanden hatte, was er gemeint hatte::

Das bedeutet noch lange nicht, dass das etwas zwischen uns geändert hat. Du bist meine beste Freundin, Claire. Und die werde ich bestimmt nicht wegen einer Nacht aufgeben…
 
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Claire

"Es ist das Beste so Alex, ich denke du siehst das genauso"

Kurz sah sie ihn fragend an, wobei sie nicht daran dachte das Alex das anders sehen könne wie sollte er auch immerhin würde er nicht mehr empfinden wie sie für ihn, sie waren Freunde, beste Freunde. Doch mehr würden sie niemals füreinander empfinden können immerhin kannte sie ihn schon seid sie Kinder waren.

Seine Ungelenke bewegung auf das zerwühlte Bett nahm sie aus den Augenwinkeln war, was würde ihr Vater nur dazu sagen. Es war Jack´s Bett, es war unglaublich sie hatte mit Alex in Jacks Bett geschlafen, eine Übelkeit überkam sie die nicht körperlicher Natur war doch sie unterdrückte es so gut es ging.
Nicht mal mit Peter war sie hier gewesen und immerhin war sie mit ihm zusammen gewesen doch wollte sie sich nicht an ihn erinnern, dankbar sah sie Alex an und spürte wie sie wieder etwas lockerer wurde.

"Wir werden immer Freunde sein, da hast du recht"

lächelnd sah sie ihn nun an und nickte leicht als plötzlich das Telefon leutete kurz sah sie ihn an weil sie nicht wusste was sie am Besten tun sollte, doch schließlich befand sie es für mehr als nur komisch wen sie jetzt so beschämt tat immerhin hatte er sie so oder so schon nackt gesehen.

"Dreh dich wenigstens ein bisschen zur Seite um dein Anschein zu wahren"

war leise von ihr zu hören, mit diesen worten erhob sie sich auch und ließ die Decke fallen um sich schnell eine Jogginghose und ein Top anzuziehen, hastig polterte sie die Stufen hinunter. Das Telefonat war nicht gut gar nicht gut.

"Das lass ich mir von euch nicht bieten wir haben eine Abmachung, das könnt ihr nicht machen!" war von dem Büro zu hören.
 
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Alex

::Als Claire bestätigte, dass es so das Beste wäre, senkte Alex leicht den Blick, nickte dann aber zustimmend. Er war zwar nicht wirklich der Meinung, dass dies so war, aber es hätte alles nur verkompliziert, wenn er Claire widersprochen hätte. Und dabei hätte er sie am liebsten wieder in den Arm genommen, ihre weiche Haut auf der seinen gespürt und ihre Lippen wieder mit den seinen verschlossen. Er konnte es sich selber nicht erklären, doch diese Nacht hatte etwas in ihm verändert und ihm klar gemacht, dass er niemals zulassen würde, dass Claire wieder jemand so weh tun würde, wie Peter es getan hatte. Er würde es verhindern, ganz egal wie::

Natürlich. Beste Freunde. Für immer…

::lächelte er ihr dann zu und grinste leicht, als sie ihn darum bat, sich etwas umzudrehen, während sie sich anzog. Doch dann nickte er ihr kurz zu, stand vom Bett auf und drehte sich von ihr weg, damit sie sich in Ruhe anziehen konnte, bevor sie nach unten eilte, um das Telefon abzunehmen.

Nachdem sie unten war, zog auch er sich fertig an und wollte dann nach unten gehen, als ihm einfiel, dass Tess eventuell schon wach und im Haus war. Und so ging er noch kurz ins Gästezimmer hinüber, warf sich dort aufs Bett und brachte Kissen und Decke etwas durcheinander, sodass es den Anschein haben würde, dass er dort übernachtet hatte, und nicht etwa bei Claire.

Danach ging er ebenfalls nach unten und hörte gerade noch, wie Claire aufgebracht ins Telefon brüllte und etwas von Abmachung sagte. Und auch wenn er eigentlich nicht hatte lauschen wollen, ging er schliesslich doch zu ihr ins Büro und wartete darauf, dass sie das Telefonat beendete::

Probleme?

::fragte er sie, fest entschlossen ihr irgendwie zu helfen, sollte sie irgendwelche Probleme haben. Doch bevor er sie ihm dann noch antworten könnte, blickte er ihr kurz in die Augen und deutete für eine Sekunde gegen die Decke::

Ich war noch kurz im Gästezimmer. Es sieht so aus, als hätte ich dort übernachtet

::flüsterte er ihr noch kurz zu und hoffte somit wenigstens schon mal eine ihrer Sorgen etwas zu mindern::
 
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Claire

"Für immer"

bestätigte sie ihm dann leicht lächelnd, ihr war zwar nicht danach zu Mute aber es war einfach besser nicht jetzt den ganzen Tag so zu tun als wäre jemand gestorben. Im Grunde genommen war es ja nicht so schlimm das sie mit Alex geschlafen hatte immerhin waren sie erwachsen was war also das Problem.
Doch musste sie sich eingestehen das es nicht half das Geschehene schön zu reden, abgesehen davon das es sehr schön gewesen war, sie hatte immer noch das Gefühl in ihr irgendwas falsch gemacht zu haben. Was half es sich jetzt den Kopf darüber zu zerbrechen besser war es etwas zu arbeiten, den normalen Alltag zu erleben.

Kaum hatte sie den Hörer abgenommen konnte sie schon förmlich spüren das heute etwas schief lief, es war die Stimme die sprach es war kein Schuldbewusstsein sondern eher ein hämischer Ton oder bildete sie sich das nur ein. Es waren wohl keine 30 Sekunden bis das Gespräch beendet hatte, seufzend ließ sie sich auf den alten Stuhl nieder und sah gebannt auf das Telefon.

"Was für ein verdammter Tag, die Scherer sind mir abgesprungen irgendjemand muss sie abgworben haben"

ihre Stimme war enttäuscht doch wie immer versuchte sie zu zeigen wie stark sie war doch es viel ihr schwer, was hatte sie denn verbrochen das immer die Halbe Welt auf einmal über ihr Zusammenbrechen konnte. Peter, die nacht mit Alex jetzt sagten die Scherer ab was sollte denn noch alles passieren? "Ich muss die Wolle morgen früh fertig verpackt haben, ansonsten... ich will gar nicht daran denken"

Als er über das Gästezimmer sprach versuchte sie zumindest ein wenig zu lächeln, das Problem über die Gemeinsamte Nacht schien ihr plötzlich weit weniger Schlimm "Gute Idee, danke"
 
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Alex

::Als er in Claires Augen blickte, dass irgendwas geschehen war, dass ziemlich scheisse war. Und als sie ihm dann sagte, dass die Scherer abgesprungen waren, hätte er laut los fluchen können. Das musste wirklich immer in den dümmsten Augenblicken geschehen. Etwas Schlimmeres hätte Claire in diesem Augenblick wohl kaum passieren können. Zumal Alex wusste, dass es mit den Finanzen von Drovers nicht unbedingt zum besten stand im Augenblick.

Und nachdem, was ihm in dieser Nacht klar geworden war, tat es ihm gleich noch mehr Leid, dass Claire jetzt in diesen Schwierigkeiten steckte. Das hatten sie und Tess nun wirklich nicht verdient::

Wann morgen früh?

::fragte er dann Claire kurz und drehte das Telefon zu sich hin, sodass er die Nummer von Killarney wählen konnte. Rob würde die Schärer, die sie selbst brauchten für die nächste Schur, selber auftreiben müssen. Er konnte Claire jetzt nicht hängen lassen. Er würde hierbleiben, und ihr helfen. Dies erklärte er seinem Vater, der den Hörer abnahm, auch mit kurzen Worten und für einmal widersprach sein alter Herr ihm nicht, sondern erklärte sich damit einverstanden, die Anweisungen seines Sohnes weiterzugeben::

Claire, lass uns loslegen. Je eher wir anfangen, umso früher werden wir fertig sein.

::meinte er zu ihr und hielt ihr dann seine Hand hin, um sie aus dem Sessel hochzuziehen. Wenn sie sich beeilten und die ganze Nacht durcharbeiten würden, konnten sie es bis zum nächsten Morgen schaffen, auch ohne zusätzliche Schärer::
 
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Claire

Was das schlimmste an der ganzen Sache war, sie wusste nicht einmal annähern warum die Scherer abgesagt hatten. Sie hatten nicht einmal einen Grund genannt doch eigentlich konnte es nur daran liegen das sie jemand abgeworben hatte immerhin hätte sie den Männern den normalen Tagessatz gezahlt, doch was half es ihnen nach zutrauern sie würden so oder so nicht kommen.

"Naja der Laster sollte so um 8 Uhr hier sein, ich brauche gar nicht anrufen und um Aufschub bitten du kennst das ja. Entweder du lieferst oder lieferst nicht."

resigniert verschränkte sie die Arme auf dem Schreibtisch und legte den Kopf darauf, wäre Jack noch am Leben wäre das alles nicht passiert, vor ihm hatten alle Respekt, es wagte keiner ihm zu widersprechen oder ihm gar abzusagen doch es half jetzt auch nicht einem Toten nach zuweinen.

Erst als Claire bemerkte wie Alex das Telefon auf seine Seite drehte sah sie ihn fragend an doch er ließ sich nicht davon abbringen doch alleine schon als er die Nummer wählte wurde ihr klar was er tat, sie wollte nicht das er Harry um Hilfe bat.
Doch bevor sie was unternehmen konnte legte Alex auch schon auf, sie war ihm unendlich dankbar aber wie sollte sie die Schuld bei seinem alten Herren begleichen denn Harry war nicht nur aus reiner nächsten Hilfe so großzügig, wahrscheinlich würde er irgendwas dafür verlangen, später.

"Du hast recht, danke"

versuchte sie dann voller Überzeugung rüber zu bringen was ihr zwar weniger gelang, ihr Blick viel auf seine Hand und seine zarten Berührungen schossen ihr in den Kopf schüttelte diese jeodoch wieder eilig ab. Langsam griff sie nach der Hand und ließ sich hochhelfen.
"Okey dann los, aber zuerst iss was, ich will nicht das du verhungern musst" lächelnd sah sie ihn an und schob ihn mehr oder weniger in die Küche wo sie kurz fragend vor dem Kühlschrank stand "Such der selbst was raus, du weisst ja wie es um meine Kochkünste bestellt ist" sie selbst ging zum Telefon in die Küche und wählte Jodi´s Nummer da die beiden im Mitarbeiter Häuschen ebenfalls ein Telefon hatten.

"Jodi hör zu, du fährst jetzt sofort in die Stadt holst meine Bestellung im Truck Store ab, lass es einfach auf meine Rechnung schreiben. Bitte beeil dich, bye" sagte sie ins Telefon und versuchte irgendwie ruhig zu wirken sie wollte auf keinen Fall Jodi und Kate irgendwie damit hineinziehen, sie würden schon viel gefordert sein wenn sie heute den ganzen Tag bei den Schafen sein müssten.
 
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Alex

::Alex bemerkte ihren wenig begeisterten Blick sehr gut, als er das Telfon ergriff und Killarney anrief. Doch eigentlich war ihm das herzlich egal. Denn wie Claire, konnte auch er stur sein und tun, was er wollte. Und bezüglich dieser Schafschur würde er nicht mit sich reden lassen.

Und das schien Claire schliesslich auf einzusehen, denn sie nahm seine Hand und liess sich von ihm hochziehen und schob ihn dann mehr oder weniger in die Küche. Auf dem Weg dorthin, blickte Alex kurz zu ihr hin, da er genau gemerkt hatte, dass sie sich wirklich ziemliche Sorgen machte, dass sie es nicht schaffen würden::

Claire, wir kriegen das hin. Und wenn ich heute Abend noch meine ganzen Leute herbeordern muss, damit wir fertig werden. Den Auftrag wirst du nicht verlieren…

::versprach er Claire und ging dann die letzten Schritte in die Küche, wo Claire ihn vor den Kühlschrank stellte und ihm erklärte, dass er selbst was zu essen suchen sollte. Er nickte leicht grinsend und schnitt sich dann aber zuerst vier Scheiben Brot ab, bevor er den Kühlschrank zu durchsuchen begann und schliesslich mit einer dicken Schicht Schinken zwei Sandwiches machte. Er reichte das eine Claire, welche gerade den Hörer wieder aufgelegt hatte und deutete dann zur Tür, während er schon einmal einen Bissen des Sandwichs nahm::

Legen wir los

::meinte er kauend zu ihr und ging dann schon mal voraus nach draussen, um zu sehen, wie weit Claire die Schur bereits vorbereitet hatte::

(ich fürchte, ich hab gestern meine ganze kreativität aufgebraucht *seufz*)
 
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Jodi war nach der Feier noch mit Kate zusammengesessen und dann hatte sie sich eigentlich schnell verabschiedet, da sie schlafen wollte. Doch sie lag nur in ihrem bett und Träumte von dem Zwischenfall mit Tommy und Rob. Unruhig wälzte sie sich im Bett hin und her, doch erst gegen den Morgen schlief sie ein.

Sie war gerade mit dem Duschen fertig gewesen und in Kleidung geschlüpft, als Claire angerufen und sie in die Stadt geschickt hatte. Als Jodi auflegte, salutierte sie gespielt "Jawohl Frau General Sir" und lachte leise.

Schnell schnappte sie sich ihre Tasche und zog die dunkle Bluse zurecht, die sie heute zu einer hellblauen Jeans trug. Ein Griff auf die Komode zum Wagenschlüssel und schon war sie weg.

Müde saß sie im Wagen und streifte sich die blonden Locken zur Seite, während sie aus der Einfahrt zu Drovers in Richtung Stadt fuhr. Jodi überlegte ob sie ein kleines Geschenk für Rob kaufen sollte, vielleicht etwas für George, so als Dankeschön für den vorigen Abend.
 
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Claire

Sie war Alex unglaublich dankbar für alles was er für sie tat zuerst die Sache mit dem One-Night Stand und jetzt die Schafscherer Geschichte. Sie konnte sich wirklich glücklich schätzen so einen Freund wie Alex zu haben ansonsten wäre sie wahrscheinlich schon lange zu Grund gegangen, und Harry hätte sich dabei wahrscheinlich ins Fäustchen gelacht.

"Ich dank dir Alex für alles"

ihr war klar das er wusste was für sie das Alles bedeutete und lächelte leicht, sie fühlte sich müde und vorallem geschafft es war ja auch kein Wunder doch es war jetzt einfach nicht die Zeit um Schwächen zu zeigen sie musste heute Arbeiten ohne Pause ansonsten würde wieder alles auf der Kippen stehen und das konnten sie sich nicht leisten, hätte sie doch gestern Abend nicht so viel gefeiert dann hätte sie heute zumindest schon mal 20 Schafe gschoren. Doch wenn das Wort Hätte nicht wäre.... (*gg*)

Kaum hatte sie das Gespräch mit Jodi beendet streckte ihr Alex auch schon einen Sandwich zu dankbar nahm sie diesen an und sah ihm nach Die Frau die dich mal heiratet kann sich glüklich schätzen dachte sie während sie ebenfalls einen Bissen von dem wirklich guten Sandwich nahm und ihm folgte draussen angekommen waren zumindest die Schafe schon mal im Pfärch was schon mal ein Vorteil war, so mussten sie nur einige schon Mal in die Hütte bringen danach konnten sie gleich anfangen.

"Okey dann los" damit stieg sie schwungvoll über den Zaun und versuchte dann die Schafe in die Hütte zu treiben währenddessen sie immer wieder von ihm Sandwich abbiss welches auch bald verzehrt war.
 
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Alex

::Nachdenklich beobachtete Alex Claire und schüttelte dann leicht den Kopf. Er sollte nicht darüber nachdenken, schliesslich hatte sie ziemlich deutlich gesagt, dass sie nicht mehr wollte, als Freundschaft. Und trotzdem, er brachte diesen elenden Gedanken, dass sie die Eine war, einfach nicht mehr aus seinem Kopf::

Bedank dich bei mir, wenn wir das alles geschafft haben

::riss er sich aus seinen Gedanken los und blickte Claire lächelnd an, bevor er mit ihr in die Küche ging und dort die Sandwiches machte, von denen er eines Claire gab und das andere selbst in die Hand nahm. Doch lange hielt er sich nicht mit Essen auf, sondern ging dann gleich darauf nach draussen, um Claire zu helfen, die Schafe, welche wenigstens bereits im Pferch waren, in den Stall zu treiben. Nun ja, zumindest den ersten Teil der Schafe, denn alle hatten ja nicht Platz. Diese Arbeit war, mit Hilfe von Roy, Claires Hund, ziemlich schnell erledigt und Alex hatte sogar Zeit, sein Brötchen fertig zu essen, bevor er, nachdem die ersten Schafe im Stall waren, diesen betrat und sein Hemd auszog, sodass er nur noch mit dem Shirt dastand, welches er darunter trug. Deutlich zeigte sich unter diesem Shirt sein muskulöser Körper…::

Na dann wollen wir mal…

::meinte Alex zu Claire, holte sich das erste Schaf und begann mit der Schafschur. Als er mit diesem ersten fertig war, blickte er kurz zu Claire::

Holst du noch Kate? Dann kann sie die Wolle gleich klassifizieren…

::fragte er sie kurz und war dabei bereits auf den Weg, sich das nächste Schaf zu holen::
 
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Claire

Ihr Blick fiel kurz auf Alex der sie beobachtete was mochte er wohl denken, vielleicht bereute er es ebenso wie sie und das würde alles um einiges Leichter machen, oder er dachte vielleicht etwas ganz anderes was ihm auch nicht zu verdenken war. Wahrscheinlich bemitleidete er sie für das alles was gerade passierte, er kannte es so nicht den kein Scherer würde es wagen Harry abzuspringen.

„Das werd ich machen verlass dich drauf“

irgendwie schaffte es Alex ihr zumindest etwas Mut zu zusprechen und als sie wenig später in der kleinen Hütte standen trifteten ihre Gedanken unvermeidlich ab als Alex sein Hemd abstreifte und in diesem weißen vor allem Körper betonten Shirt vor ihr stand. Das tat er doch absichtlich dachte sie doch sie konnte sich nicht darüber aufregen denn in ihren Gedanken sah sie sich und Alex wie sie sich langsam die Kleider gegenseitig auszogen und sich irgendwann aufs Bett legten, kopfschüttelnd versuchte sie die Gedanken los zu werden und nickte ihrem Freund zu.

„Na dann, legen wir los“

vom Innen pferch holte sich Claire ebenfalls ein Schaf und begann zu scheren und lächelnd erinnerte sie sich daran wie sie damals ebenso bei der Schafschur waren und sie den Wettbewerb mit Roy gestartet hatte und sie hatte gewonnen doch wahrscheinlich war hier nicht der richtige Zeitpunkt um ihr Konkurrenz denken auszulassen. Alex worte rissen sie aus den Gedanken und sie ließ das Schaf nach draußen und sah ihn nickend an.

„Ja klar hätte ich fast vergessen“

entschuldigend sah sie ihn an und lief dann zu den Unterkünften der Arbeiter wo Jodi und Kate schliefen, zufrieden stellte Claire fest das Jodi ihren Anweisungen gefolgt war, polternd klopfte sie an Kate´s Tür.

„Hey Kate aufwachen, Schafschur steht an beeil dich“ damit lief sie wieder auf den Hof auf die Suche nach Tess aber finden konnte sie diese nicht deswegen kam sie wieder zu Alex in den Stall wo sie ihn entschuldigend ansah während sie sich das nächste Schaf schnappte.

„Kate weiß bescheid aber Tess, hab keine Ahnung wo sie ist ich hoffe sie kommt gleich“
 
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Nick

Nick und Tess waren kurz nach ihrem Gespräch Arm in Arm auf dem Fussboden des Stalls eingeschlafen. Jedoch wurden sie kurz darauf von Madonna geweckt, die nun eindeutig unruhiger geworden war, so wie es aussah, stand die Geburt des Kalbes kurz bevor. Tess war sofort aufgesprungen und zu Madonna gerannt um bei ihr zu sein. Nick öffnete verwirrt die Augen, im ersten Moment wusste er nicht, wo er war, doch dann erblickte er Tess und Madonna und ihm kam alles wieder in den Sinn -Tess und er hatten die Nacht hier vebracht um bei der Geburt von Madonnas ersten Kalbes dabei zu sein.

Schlaftrunken stand er auf und bewegte sich mit grossen Schritten zu Tess, die sich leicht aufgebracht neben Madonna gekniet hatte. Nick drückte leicht ihre Hand und sah sie an, "es wird alles gut", versprach Nick und widmete sich dann Madonna, obwohl das eigentlich nicht nötig gewesen wäre, denn die Geburt verlief reibungslos. Kurz darauf hatte das Kalb nämlich das Licht der Welt erblickt, sodass sich Tess und Nick zurückziehen konnten und die beiden von der Stelle aus, an der sie vorhin eingeschlafen waren, beobachteten.

"Siehst du, es ist alles gut gegangen", flüsterte Nick Tess ins Ohr, um die er schützend den Arm gelegt hatte. "Du Kuh-Oma", neckte er sie nun, worauf er sich einen leichten Knuff in die Seite kassierte. Nach einer Weile bemerkte er dann, dass Tess eingeschlafen war, Nick lächelte und zog die Decke noch etwas höher, sodass sie ja nicht fror. Kurz später schlief auch Nick ein.

Als die Sonne aufging und die Tiere im Stall etwas unruhiger zu werden schienen, weil sie hunger hatten, erwachte Nick. Er öffnete langsam die Augen und wurde von der Sonne geblendet, er wollte seinen Arm heben um sich vor der Sonne zu schützen, aber da bemerkte er Tess an seiner Seite. Lächelnd erinnerte er sich an letzte Nacht. Sie hatten geredet, Kakao getrunken und waren bei der Geburt von Madonnas Kalb dabei. Auch wenn sie sich körperlich nich näher gekommen waren, so hatte Nick das Gefühl, als stände er ihr so nahe wie schon lange nicht mehr. Es war ein seltsames Gefühl sie in seiner Nähe zu wissen, aber andererseits hätte er vor Glück Bäume ausreissen können.

Vorsichtig legte er Tess auf den Boden und stand auf. Sein Rücken gab sich sofort zu melden, offensichtlich hatte ihm die Nacht auf dem Boden und an die Wand gelehnt nicht so gut getan. Nick streckte sich und bemerkte dann Madonna und ihr neugeborenes Kalb. "Na ihr zwei", meinte Nick kaumhörbar um Tess nicht zu wecken, doch als er sich wieder umdrehte, sah er, dass Tess sich erhoben hatte und ihn mit einem müden Lächeln ansah.
"Guten Morgen", begrüsste Nick sie, kniete sich neben Tess und küsste sie sanft. "Den beiden geht es gut", erklärte er und deutete auf Madonna und ihr Kalb.

Erst jetzt fiel Nicks Blick auf seine Armbanduhr, es war bereits sechs Uhr früh, normalerweise war er um diese Zeit schon längstens auf und auf der Farm, doch heute hatte er vorgehabt sich mit Tess Wilgul anzusehen. Jedoch hatte er dringend eine Dusche nötig und so wie Tess aussah, brauchte sie auch noch ein paar Minuten um sich für den Termin frisch zu machen.
"Ich fahre jetzt nach Killarny um zu duschen und mich umzuziehen, dann hast du noch genügend Zeit um zu frühstücken und dich fertig zu machen. Ich hole dich dann später für die Besichtigung ab, okay?", schlug er ihr vor, was sie mit einem müden Nicken entgegennahm.

Nachdem Nick mit Tess den Stall aufgeräumt und sie ins Haus begleitet hatte, war er in seinen Wagen gestiegen und nach Killarny gefahren. Dabei war ihm Alex' Wagen nicht aufgefallen, der noch immer an der gleichen Stelle stand wie an dem Abend zuvor. In Killarny angekommen, verschwand Nick ersteinmal unter der Dusche und zog dann andere Sachen an, dann ging er in die Küche um kurz zu frühstücken. Er setzte sich an den Tisch und ass ein Stück Toast. Zum Glück waren bereits alle bei der Arbeit, sodass er in Ruhe frühstücken konnte ohne von Harry gestört zu werden.
 
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Rob

"Noch nicht,..." maulte Rob tonlos und zog sich die Decke über den Kopf, so als würde das den Wecker erstummen lassen können. Doch der Wecker war wie jeden Morgen gnadenlos unnachgiebig. Eine Hand fuhr unter dem Deckenhügel hervor und tastete zielsicher nach dem Wecker. Doch so zielsicher Rob den Wecker gefunden hatte, so viele Probleme hatte er auch damit den Knopf zu finden, welcher das Piepen abstellen konnte. So blieb ihm nichts anderes übrig als die Decke zurück zu schlagen und die Augen aufzumachen. Blinzelnd drehte er seinen Kopf zur Seite und versuchte den gesuchten Knopf scharf zu sehen, was ihm allerdings noch ziemlich schwer fiel. Doch schließlich hatte er es geschafft den Wecker abzustellen und genoß erst einmal die eingekehrte Ruhe.

Rob ließ sich noch einmal zurück in die Kissen sinken, deckte sich allerdings nicht mehr zu, um nicht tatsächlich noch einmal einzuschlafen. Stattdessen zwang er sich dazu die Augen offen zu behalten und den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren zu lassen. Als er sich den Schlag auf seinen Kopf in Erinnerung rief, konnte er sich auch diese unerträglichen Kopfschmerzen erklären. Nachdem Rob sich vorsichtig an die Wunde herangetastet hatte, entschloss er sich besser keine weiteren Gedanken mehr zum vergangen Tag zu machen und schließlich aufzustehen. Auch George schien seiner Meinung zu sein, denn dieser hatte sich mittlerweile auf sein Bett gelegt und abwechselnd seinen Kopf auf Robs Brust gelegt und seine Hand geleckt.

Rob kraulte noch kurz Georges Kopf, dann hob er seine Beine aus dem Bett und ließ sich noch einen kurzen Moment Zeit bevor er aufstand. In dieser Zeit nahm er wie jeden Morgen das Buch zu sich und sah das Bild von Anna und Max an, es war wie ein Ritual etwas, auf was er nicht mehr verzichten konnte, da der Tag ansonsten überhaupt keinen Sinn mehr hatte. Rob schloss die Augen und legte seinen Finger auf Annas Gesicht um dann zu Max Gesicht weiter zu gleiten, danach packte er das Buch zurück ins Nachtkästchen und zog sich seine Jogginghose und ein T-Shirt an. Bevor er arbeiten würde, wollte er noch unbedingt etwas trainieren.

George folgte dem Vorarbeiter auf Schritt und Tritt nachdem Rob sich kurz gewaschen und ein kleines Frühstück gegönnt hatte. Draußen angekommen hatte sich George ins Gras gelegt, was Rob nun tat interessierte ihn nicht mehr, stattdessen hatte eine Grashüpfer seine volle Aufmerksamkeit. Rob hatte George lächelnd dabei beobachtet, wie er versuchte nach dem Grashüpfer zu schnappen, aber zu faul war um aufzustehen. Rob schüttelte liebevoll den Kopf über seinen Hund, wandte sich dann aber ab, um seine Hände fertig einzubinden um mit dem Training am Boxsack zu beginnen.

Allerdings hatte er bereits nach den ersten paar Schlägen auf den roten Sandsack festgestellt, dass er sich nicht wirklich darauf konzentrieren konnte, weswegen er auch froh darüber war, als Harry plözlich im Garten stand und Rob erklärte, dass er mit Nick zu Drovers fahren sollte. Harry war wie immer sehr kurz angebunden, hatte nur erklärt, dass auf Drovers die Schafscherer abgesagt haben und Alex entschieden hätte, dass sie alle dort aushelfen sollten. Rob hatte zwar ansetzen wollen, dass er eigentlich nach Gungellan fahren sollte um sich um ihre eigenen Scherer zu kümmern, doch so schnell wie Harry gekommen war, war er auch schon wieder verschwunden.

"Also,... zurück zu Drovers,... zurück zu Jodi,..." murmelte er etwas missmutig, da er eigentlich immer noch nicht damit klar kam, Jodi gegenüber zu stehen. Sie war sicherlich ein nettes Mädchen, aber es war für ihn einfach noch zu früh, es tat noch zu weh, wenn er sie ansah und in ihr Anna sehen mußte. Er konnte es einfach noch nicht trennen. Allerdings hatte er auch keine Chance sich vor diesen Auftrag zu drücken, weshalb er sich vornahm Jodi so gut wie möglich zu ignorieren, er würde hoffentlich genug Arbeit haben um nicht ständig mit ihr in Kontakt zu kommen.

Rob pfiff George zu sich und verschwand mit ihm in sein Zimmer, wo er sich kurz brauste und sich dann frische Kleidung anzog. Danach ging er mit George in die Küche um ihn noch schnell zu füttern, dort traf er auch Nick gleich an, was ihm wenigstens das Suchen nach ihm ersparte. "Guten Morgen" meinte er und holte eine Dose Hundefutter für George hervor um dessen Napf zu füllen und ihn dann nach draußen zu stellen. George folgte Rob schwanzwedelnd und widmete sich gänzlich dem Napf, während Rob wieder zurück in die Küche kam.

"Wir sollen zu Drovers fahren, sie haben Probleme mit den Schafscherern und wir sollen ihnen aushelfen. Harry war gerade bei mir und hat mir die Anweisung von Alex ausgerichtet. Der ist bereits auf Drovers." erklärte Rob und fragte sich nicht, weshalb Alex schon so früh bei Drovers war, oder ob er dort die Nacht verbracht hatte. Es ging ihn nichts an und er mußte es auch gar nicht wissen. So wie es aussah wurde Nick gerade mit dem Frühstück fertig, weshalb Rob auch sofort aufbrechen wollte um keine Zeit zu verlieren und wieder früh genug zurück zu sein. Vielleicht konnte er ja später noch nach Gungellan fahren um ein paar Scherer für ihre anstehende Schafschur anzuheuern. "Also, können wir dann los, oder mußt du noch was erledigen?" fragte er sicherheitshalber und nahm schon die Schlüssel des Pickups zu sich.
 
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Nick

Als Rob die Küche betrat und ihm einen guten Morgen wünschte, wurde Nick sogleich aus seinen Gedanken gerissen, sodass er vor Schreck beinahe den Kaffee verschüttete. "Guten Morgen", entgegnete Nick dann freundlich und lächelte kurz. Obwohl er noch immer Rückenschmerzen hatte, fühlte er sich so gut wie schon lange nicht mehr.

Nick überlegte einen Moment bevor er antwortete. Eigentlich hatte er vorgehabt mit Tess nach Wilgul zu fahren und die Farm zu besichtigen, doch daraus wurde offensichtlich nichts. "Natürlich", meinte er dann nickend und seufzte innerlich, seine Pläne mussten eben noch etwas warten. "Alex ist schon in Drovers?", fragte Nick dann und legte die Stirn in Falten, er fragte sich ob Alex wirklich schon so früh nach Drovers gefahren war oder etwa die Nacht da verbracht hatte. Als Nick diesen Morgen nach Killarny gefahren war, hatte er Alex Wagen jedenfalls nicht bemerkt.

"Wir können los", antwortete Nick, nachdem er den letzten Bissen Toast runtergeschluckt hatte und stand dann auf. Er stellte das dreckige Geschirr in die Spüle und folgte Rob dann nach draussen. Nick fiel das Gespräch mit Tess über Chris wieder ein und er fragte sich was zwischen den beiden wohl noch gelaufen war, jedoch dachte er es nur und sprach es nicht aus, immerhin ging es ihn nichts an. Wenn Rob ihm etwas erzählen wollte, würde er zuhören, aber Nick würde ihn nicht danach fragen.


(Tut mir leid, ist ein ziemlich kurzer Post geworden... mein Kreativität ist wieder mal auf null...)
 
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( Sooo, ich bin wieder da ;).
Bevor ich weggefahren bin, hatte ich gepostet, aber dabei den Wilgul-Besuch ganz vergessen ;). Vergesst diesen Post dann einfach :). )


Tess

Sie hatte Nick noch kurz nachgesehen, als er Drovers verlassen hatte. Sie hatte ein Lächeln auf dem Gesicht. Im Moment lief alles wirklich gut. Beinahe zu gut, denn aus Erfahrung konnte sie sagen, dass es meistens nicht lange anhielt. Madonna hatte ein gesundes Kalb zur Welt gebracht, das Dave später nur noch absegnen müsste. Sie und Nick waren sich heute Nacht irgendwie näher gekommen und sie hatte das Gefühl, dass sie sich so gut unterhalten hatten, wie schon lange nicht mehr.
Es war einfach ein schönes Gefühl zu wissen, dass es jetzt endlich nichts mehr zwischen ihnen gab, zumindest hoffte sie das.

Als sie auf dem Weg ins Haus war, fiel ihr Alex´ Wagen auf. Sie runzelte kurz die Stirn und musste grinsen, " Die beiden werden doch wohl nicht ... ", murmelte sie grinsend, aber schüttelte leicht den Kopf. Selbst wenn Alex und Claire sich endlich näher gekommen waren, wäre es ein Fehler, sie sofort darauf anzusprechen.
Deswegen ging sie leise ins Haus. Es schien alles still zu sein, " Es kann genauso gut sein, dass er im Gästezimmer übernachtet hat. Er war bestimmt zu betrunken. ", dachte sie sich dann und verwarf den Gedanken dann wieder.
Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, zog sie sich an. Sie ging ins Büro und rief dann Dave an, um ihm Bescheid zu sagen, dass er später am Nachmittag bitte vorbeikommen und nach dem neuen Kalb schauen sollte.
Da sie noch keinen von den anderen gesehen hatte, begann sie damit die Tiere zu füttern.
Wenn die anderen aufstanden, würden sie wohl mit der Schafschur anfangen.

Sie kam später zurück, nachdem sie die Tiere gefüttert und nach den Grenzzäunen gesehen hatte. Von weitem konnte sie erkennen, dass Alex´ Wagen noch immer auf dem Hof stand. Sie runzelte leicht die Stirn und nachdem sie Oscar abgesattelt hatte, lief sie zum Haus.
Als sie dann allerdings Stimmen aus dem Schafstall hörte, ging sie dorthin. (Da sind sie doch, oder? ^^)
" Morgen. ", begrüßte sie dann Alex und Claire, " Was ist los? ", fragte sie dann, denn inzwischen kannte sie ihre Schwester wirklich gut genug, um zu sehen, dass etwas nicht mit ihr stimmte.
" Wo sind die Scherer? ", fragte sie, wobei sie ihre Frage dann schon selbst beantworten konnte. Sie verdrehte die Augen, " Oh man, sie haben uns versetzt...? "
 
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