Summer_Breeze
1.000er-Club
AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG
Nick
Nick musterte Tess und seufzte innerlich, sie beide wussten, dass eine schwere Zeit auf sie zukam. Er wollte glauben, dass sie es überstehen würden und er hoffte es auch inständig, aber er hatte auch kleine Zweifel. Nicht etwa, weil er Tess nicht lieben würde, denn das tat er und er war auch fest entschlossen ihr beizustehen, aber er befürchtete, dass sie sich in dieser Zeit wohl einige Male streiten würden. Besser gesagt fürchtete er sich davon, dass sie ihn nicht teilhaben liess und sich von ihm distanzierte.
„Das wird sie bestimmt“, redete Nick ihr zu und versuchte zu lächeln, „sie hat es nur gut gemeint und ansonsten kann man sich ja auf Kate verlassen“
Er hoffte, dass sie seine Sorgen nicht bemerkte indem er ein Lächeln aufsetzte. Natürlich wusste er ganz genau, dass Tess sehrwohl zwischen einem echten Lächeln und einem Aufgesetzten unterscheiden konnte, aber er wollte sie nicht mit seiner Unsicherheit belasten. Aber war es nicht unfair von ihr zu verlangen ehrlich zu sein und selber seine Unsicherheit vor ihr zu verbergen? Nick entschied, die Frage ersteinmal zur Seite zu schieben, es war keine Lüge, er sagte eben nur nicht die ganze Wahrheit. „So wie es Tess auch getan hat“, dachte er und seufzte leise. Es war genau das, was er vorhin gemeint hatte, sie konnten sich noch so versprechen ehrlich zu sein, sie würden es beide nicht tun um den anderen zu schützen. Nick hoffte nur, sie würden damit nicht ihre Beziehung zerstören, so wie sie es schon einmal getan hatten.
Nick stockte leicht, als sie ihn mehr oder weniger sanft rauswarf. Natürlich tat sie dies nicht wirklich, aber sehrwohl mit ihren Worten. Bestimmt meinte sie es nicht böse, aber er hatte das ungute Gefühl, dass es schon jetzt begann. Sie begann jetzt schon ihn wegzuschicken. Er versuchte sich zwar nichts anmerken zu lassen, aber innerlich war er enttäuscht und verletzt. Nick wollte nicht, dass sie ihr Leben aufgab oder dass sie jede Sekunde mit ihm verbrachte, aber er hatte sich bereits darauf eingestellt, den restlichen Tag mit ihr zu verbringen, immerhin hatte sie ihn gefragt, was er vorhatte, deshalb hatte er angenommen, sie wolle das gleiche. Und jetzt schickte sie ihn weg.
Als sie meinte, vielleicht könnten sie sich morgen sehen, nickte er leicht, „ja, vielleicht“, murmelte er ohne Tess anzusehen und bevor sie widersprechen konnte, verliess er das Haus und lief zur Auffahrt, wo er sein Motorrad zuvor abgestellt hatte. Er wollte sich nicht mit ihr streiten, besonders jetzt nicht, deshalb war es das Beste, wenn er ging.
Nick
Nick musterte Tess und seufzte innerlich, sie beide wussten, dass eine schwere Zeit auf sie zukam. Er wollte glauben, dass sie es überstehen würden und er hoffte es auch inständig, aber er hatte auch kleine Zweifel. Nicht etwa, weil er Tess nicht lieben würde, denn das tat er und er war auch fest entschlossen ihr beizustehen, aber er befürchtete, dass sie sich in dieser Zeit wohl einige Male streiten würden. Besser gesagt fürchtete er sich davon, dass sie ihn nicht teilhaben liess und sich von ihm distanzierte.
„Das wird sie bestimmt“, redete Nick ihr zu und versuchte zu lächeln, „sie hat es nur gut gemeint und ansonsten kann man sich ja auf Kate verlassen“
Er hoffte, dass sie seine Sorgen nicht bemerkte indem er ein Lächeln aufsetzte. Natürlich wusste er ganz genau, dass Tess sehrwohl zwischen einem echten Lächeln und einem Aufgesetzten unterscheiden konnte, aber er wollte sie nicht mit seiner Unsicherheit belasten. Aber war es nicht unfair von ihr zu verlangen ehrlich zu sein und selber seine Unsicherheit vor ihr zu verbergen? Nick entschied, die Frage ersteinmal zur Seite zu schieben, es war keine Lüge, er sagte eben nur nicht die ganze Wahrheit. „So wie es Tess auch getan hat“, dachte er und seufzte leise. Es war genau das, was er vorhin gemeint hatte, sie konnten sich noch so versprechen ehrlich zu sein, sie würden es beide nicht tun um den anderen zu schützen. Nick hoffte nur, sie würden damit nicht ihre Beziehung zerstören, so wie sie es schon einmal getan hatten.
Nick stockte leicht, als sie ihn mehr oder weniger sanft rauswarf. Natürlich tat sie dies nicht wirklich, aber sehrwohl mit ihren Worten. Bestimmt meinte sie es nicht böse, aber er hatte das ungute Gefühl, dass es schon jetzt begann. Sie begann jetzt schon ihn wegzuschicken. Er versuchte sich zwar nichts anmerken zu lassen, aber innerlich war er enttäuscht und verletzt. Nick wollte nicht, dass sie ihr Leben aufgab oder dass sie jede Sekunde mit ihm verbrachte, aber er hatte sich bereits darauf eingestellt, den restlichen Tag mit ihr zu verbringen, immerhin hatte sie ihn gefragt, was er vorhatte, deshalb hatte er angenommen, sie wolle das gleiche. Und jetzt schickte sie ihn weg.
Als sie meinte, vielleicht könnten sie sich morgen sehen, nickte er leicht, „ja, vielleicht“, murmelte er ohne Tess anzusehen und bevor sie widersprechen konnte, verliess er das Haus und lief zur Auffahrt, wo er sein Motorrad zuvor abgestellt hatte. Er wollte sich nicht mit ihr streiten, besonders jetzt nicht, deshalb war es das Beste, wenn er ging.