Mcleod Daughter
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- 21 Juli 2007
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AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG
Tess
Die jüngste McLeod musste grinsen, als sie sah, wie Claire sich Kekse in den Mund stopfte, „ Du bist schwanger. “, stellte sie grinsend fest, „ Dass ich das nicht eher gemerkt habe. “, meinte sie dann Kopf schüttelnd und seufzte dann, als das Telefon klingelte. Bestimmt wieder irgendeine Hiobsbotschaft, bei ihrem Glück.
Und ihre Vermutung bewahrheitete sich auch noch, als sie ihren Gesichtsausdruck sah.
„ Claire, was ist denn los…? “, fragte die junge Frau beunruhigt und sah ihre Schwester an. Als diese jedoch nur Alex und Firebird erwähnte, war Tess klar, dass irgendetwas mit ihm passiert sein musste.
„ Dieser Idiot. Er hat bestimmt wieder etwas Dummes getan. “, dachte sie, wobei sie es nicht böse meinte. Alex und sie waren inzwischen einfach gute Freunde geworden und auch sie machte sich natürlich Sorgen um den ältesten Ryan-Bruder. Er hatte schon öfter dumme Aktionen gebracht und dieses Mal war sich Tess fast zu hundert Prozent sicher, dass es was mit Claire zu tun hatte.
Allerdings versuchte sie sich zusammen zu reißen, nickte nur, nahm ebenfalls ihren Hut, den sie aufsetzte, und folgte ihrer Schwester zu den Pferden.
Schnell waren sie auf Killarny angekommen. Auch sie stieg von Oscar ab und stellte sich zu Claire. Sie legte ihrer Schwester eine Hand auf die Schulter, „ Hey, keine Sorge. Wir finden ihn okay? Denk an das Baby, Claire … “, erinnerte sie ihre Schwester leise, sodass nur sie es hören konnte. Klar hatte sie Angst um Alex, das hatte Tess auch. Und dennoch … wüsste Alex von dem Baby, würde er auch nicht wollen, dass es in Gefahr gerät. Tess sah sich suchend um. War Nick nicht da?
Sie sah zu Rob, aber im Moment schienen alle nur Alex im Kopf zu haben. Gut, das hatte im Moment auch Vorrang. Vielleicht war es gar nicht so schlecht, wenn er es erst mal nicht erfahren würde. Mit seinem Bein konnte er noch immer nicht gut reiten. Klar schaffte er es auf ein Pferd zu steigen, aber es schmerzte ihn jedes Mal und Tess würde lügen, wenn sie sagen würde, dass sie sich keine Sorgen machte.
Tess
Die jüngste McLeod musste grinsen, als sie sah, wie Claire sich Kekse in den Mund stopfte, „ Du bist schwanger. “, stellte sie grinsend fest, „ Dass ich das nicht eher gemerkt habe. “, meinte sie dann Kopf schüttelnd und seufzte dann, als das Telefon klingelte. Bestimmt wieder irgendeine Hiobsbotschaft, bei ihrem Glück.
Und ihre Vermutung bewahrheitete sich auch noch, als sie ihren Gesichtsausdruck sah.
„ Claire, was ist denn los…? “, fragte die junge Frau beunruhigt und sah ihre Schwester an. Als diese jedoch nur Alex und Firebird erwähnte, war Tess klar, dass irgendetwas mit ihm passiert sein musste.
„ Dieser Idiot. Er hat bestimmt wieder etwas Dummes getan. “, dachte sie, wobei sie es nicht böse meinte. Alex und sie waren inzwischen einfach gute Freunde geworden und auch sie machte sich natürlich Sorgen um den ältesten Ryan-Bruder. Er hatte schon öfter dumme Aktionen gebracht und dieses Mal war sich Tess fast zu hundert Prozent sicher, dass es was mit Claire zu tun hatte.
Allerdings versuchte sie sich zusammen zu reißen, nickte nur, nahm ebenfalls ihren Hut, den sie aufsetzte, und folgte ihrer Schwester zu den Pferden.
Schnell waren sie auf Killarny angekommen. Auch sie stieg von Oscar ab und stellte sich zu Claire. Sie legte ihrer Schwester eine Hand auf die Schulter, „ Hey, keine Sorge. Wir finden ihn okay? Denk an das Baby, Claire … “, erinnerte sie ihre Schwester leise, sodass nur sie es hören konnte. Klar hatte sie Angst um Alex, das hatte Tess auch. Und dennoch … wüsste Alex von dem Baby, würde er auch nicht wollen, dass es in Gefahr gerät. Tess sah sich suchend um. War Nick nicht da?
Sie sah zu Rob, aber im Moment schienen alle nur Alex im Kopf zu haben. Gut, das hatte im Moment auch Vorrang. Vielleicht war es gar nicht so schlecht, wenn er es erst mal nicht erfahren würde. Mit seinem Bein konnte er noch immer nicht gut reiten. Klar schaffte er es auf ein Pferd zu steigen, aber es schmerzte ihn jedes Mal und Tess würde lügen, wenn sie sagen würde, dass sie sich keine Sorgen machte.