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Mcleod´s Daughters - Das RPG

AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG

Rob (ich zieh Jodi jetzt einfach mal ein kleines Stück weit mit. Ich hoff das ist ok? Nur damit wir auch zu dem Unfallort kommen.)

Kaum waren Tess, Claire und Nick aufgebrochen und Firebird in seiner Box versorgt, hatte Rob sich dazu entschlossen den Pickup zu nehmen. Er deutete Jodi mitzukommen und sich eines der Funkgeräte zu schnappen, dann startete er den Wagen und fuhr hinter den Wegreitenden her. Bei einer Weggabelung trennten sich allerdings ihre Wege und Rob fuhr einen sandigen engen Weg entlang der in Richtung eines kleinen Waldes führte.

Während Jodi die Augen offenhielt und jeden Zentimeter des Straßenrandes absuchte, konzentrierte sich Rob darauf nicht in die größten Schlaglöcher zu fahren, je näher sie dem kleinen Wald kamen, desto schlechter wurde die Straße und Rob überlegte, ob er nicht doch besser wenden sollte. Minutenlang, die sich wie endlos viele Stunden anfühlten, schwiegen die Beiden, gänzlich konzentriert auf ihre Aufgaben, doch dann schüttelte Rob schließlich den Kopf und fing einen verwirrten Blick von Jodi auf. "Weiter können wir hier mit dem Pickup nicht, wir müssen umdrehen und einen anderen Weg nehmen." erklärte er und hatte das Gefühl, dass Jodi protestieren wollte, es aber dann doch einsah und zustimmend nickte.

Rob lenkte den Wagen in die Wiese und fuhr den Weg zurück, weiterhin darauf bedacht die Schlaglöcher zu umfahren. Dann trat wieder betretene Stille ein, in der die Sorge um Alex beinahe greifbar war. Als sie an der Gabelung ankamen, deutete Jodi wortlos in eine Richtung und nickte mit tiefen Sorgenfalten auf der Stirn hinterher. Rob vermutete, dass sich Jodi nicht nur um Alex, sondern auch um Claire sorgte, die im Grunde alleine losgeritten war und so verstört wie Claire gewirkt hatte, wie Rob fand, war die Sorge vielleicht nicht ganz unberechtigt. Nach weiteren gefühlten Stunden durchbrach jedoch die Stimme von Tess schließlich die Stille und Rob konnte aus den Augenwinkeln erkennen, wie Jodi beinahe das Funkgerät vor Schreck fallen hat lassen.

"Im Nationalpark, in der Nähe der Rangerhütte beim Tümpel" hörte Rob Jodi die blecherne Stimme wiederholen und spürte plötzlich wie hektisch sie wurde, was sich sogleich auch auf den Vorarbeiter übertrug. So stieg Rob ins Gas, wendete den Wagen erneut und fuhr mit quietschenden Reifen den anderen Weg entlang. Diesmal achtete er nicht mehr auf Schlaglöcher, versuchte sie gerade mal halbherzig auszuweichen in dem er den Wagen einmal nach links und einmal nach rechts herumriss. Doch so holprig die Fahrt auch war, so schnell war sie zum Glück dann auch vorbei, als Rob mit quietschenden Reifen und einer langen Bremsspur neben dem Wagen von Drovers halt machte.

Jodi wartete nicht einmal, bis der Wagen wirklich zum Stillstand kam, sondern riss die Beifahrertür auf und sprang ohne noch einmal zurück zu sehen raus um zu Tess zu laufen. Rob hingegen stellte den Wagen ab, sprang dann aber nicht weniger schnell aus dem Wagen und ließ dabei die Fahrertür offen stehen. "Wo sind sie?" fragte er und folgte mit seinem Blick dem Fingerzeig in den Abgrund. Langsam trat er noch einen Schritt nachvor, wobei sich Faustgroße Gesteinsbröckchen lösten und links von Claire und Alex vorbeipolterten.

Der Vorarbeiteter schüttelte den Kopf, während er sich Gedanken machte, wie man Alex, der offensichtlich mit dem Bewußtsein kämpfte heraufbringen könnte und blickte dann zu der Seilwinde, am Pickup. "Wir können ihn so nicht raufziehen. Wir wissen nicht, wie sehr er verletzt ist. Wir sollten ihn nicht allzuviel bewegen und ihn lieber in einer Position halten." gab Rob zu bedenken. Dann sah er sich erneut um, bis sein Blick zu seinem Pickup glitt und auf der Ladefläche hängen blieb. "Wir bräuchten irgendein stabiles Brett, irgendetwas worauf wir ihn legen können und ihn dann langsam nach oben ziehen können. So würde er wenigstens stabil liegen ohne allzuviel bewegt zu werden." Schlug er vor, allerdings war das einzige, was stabil und groß genug aussah die Seitenwand der Ladefläche des Pickups und Rob bezweifelte es, die Seitenwand einfach abschrauben zu können. Er konnte sie zwar öffnen und nach unten hängen lassen, aber die Schaniere waren festineinander genietet und nicht geschraubt.

Rob blickte einmal zu Nick und dann wieder zu dem Abgrund, weiterhin auf der Suche nach irgendetwas, auf das sie Alex legen konnten. "Vielleicht sollten wir Hilfe holen?" schlug er vor, jedoch wenig überzeugt, da er wußte, dass es eine halbe Ewigkeit dauern würde, bis entweder die Feuerwehr, oder die Rettung hier sein würden. Dann blickte er noch einmal zu Nick und wartete darauf, ob jemand eine bessere Idee hatte. Doch gerade in dem Moment hörte er Jodi wie sie "Dort" rief und mit dem Finger zu einem Holzverschlag deutete. Bretter waren nur halbherzig zusammengezimmert worden und deutlich konnte man sehen wie die Witterung dem kleinen Verschlag ziemlich zugesetzt hatte. Doch um Alex in eine stabile Lage zu bringen und ihn auch in einer stabilen Lage zu halten würde es ausreichen.

(ich hoff das geht in ordnung)
 
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Tess

Sie war erleichtert, als sie das Motorengeräusch hörte. Sie war gerade dabei gewesen, Claire zu beruhigen. Sie hatte ihr eine Wasserflasche runtergeworfen, für Alex, aber auch für sich.
" Okay, die anderen sind da! Macht euch keine Sorgen! "
Kaum war der Killarny Pickup näher gekommen, war Jodi auch schon aus dem Wagen gesprungen.
Kurz erklärte Tess den beiden, wie die Lage aussah.
Als Rob dann erklärte, dass sie ein Brett benötigten, um Alex hochzuziehen, nickte sie, " Er scheint immer wieder das Bewusstsein zu verlieren. Claire versucht ihn so gut es geht, wach zu halten. "

Sie folgte Jodi´s Hand und entdeckte die Holzhütte. Nachdem sie einen kurzen Blick zu Nick geworfen hatte, der zustimmend nickte -eine andere Möglichkeit hatte sie ja eh nicht-, nickte auch sie.
" Lasst es uns versuchen. Sie brauchen Hilfe ... jetzt. ", nickte Tess, nahm dann das Funkgerät und gab Meg auf Drovers Bescheid, damit sie ihnen einen Krankenwagen schickte. Wenn sie auf die Sanitäter warten würden, mit dem Hochziehen, würde es zu lange dauern. Aber Alex brauchte mit Sicherheit medizinische Versorgung, wenn sie ihn hochgezogen hatten.
" Also los, lasst uns keine Zeit verlieren. ", meinte Tess dann und warf den Anwesenden einen Blick zu, die ihr zunickten.

Rob bot sich schließlich an, mit dem Brett nach unten zu klettern, um Claire dabei zu helfen, Alex darauf zu hiefen. Tess warf kurz einen Blick in die Runde. Alex war ein großer, muskulöser Mann. Vermutlich hätten Jodi oder Tess es schwer gehabt, Claire dabei zu helfen. Und Nick hatte schon Schmerzen in seinem Bein vom Ritt, also wäre das die beste Entscheidung. Auch wenn Tess am liebsten bei ihrer Schwester wäre, entschied sie sich dafür, dass es das Vernünftigste sein würde. Also nickte sie, " Okay, aber sei vorsichtig. ", meinte sie.
Nachdem sie ein passendes Brett gefunden hatten, ließen sie Rob langsam den Hang hinunter, bis er bei Claire und Alex angekommen war.
Tess warf einen Blick hinunter. Sie hoffte inständig, dass alles gut gehen würde. Es war sehr riskant, aber sie hatten keine andere Wahl ...

( Soo, hab mal ein bisschen editiert ;). Jetzt könnte ja vll einer von denen, die unten sind, weitermachen? Irgendwie lässt mich meine Kreativität im Stich. )
 
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Nick

Als Tess meinte, Claire hätte Alex gefunden, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Zwar wusste er nicht wie es seinem Bruder ging, aber dass sie ihn gefunden hatten beruhigte ihn schon etwas.
Nick wendete Rockett und sie ritten in die andere Richtung zum Nationalpark, bald darauf kamen sie auch bei der Unfallstelle an. Nick hatte gehofft Alex mehr oder weniger unverletzt vorzufinden und nicht an einer so gefährlichen Stelle - ausserdem war Claire bei ihm und er würde es sich nie verzeihen können, wenn auch nur einem der beiden etwas geschehen würde.

Nick wäre am liebsten selber zu den beiden runtergestiegen und hätte sie raufgezogen, doch der Ritt hatte sein Bein zu sehr in Anspruch genommen und wahrscheinlich hätte er zu wenig Kraft gehabt. Sein verflixtes Bein, es war nicht das erste Mal, dass es ihm ein Hindernis war, doch diesmal traf es ihn am meisten, dass er nicht helfen konnte. Immerhin war alles seine Schuld gewesen.

Schweigend sah Nick zu wie Rob langsam herunterstieg, bis er schliesslich bei den beiden angekommen war. Er sagte kein Wort, aus Angst, Alex zu sehr aufzuwühlen. Seine Hand wanderte zu der zu Tess, er wusste, wie sie sich in dem Moment fühlte - es ging ihm nicht anders.
 
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Tess

Sie beobachtete, wie Rob Alex vorsichtig –gemeinsam mit Claire- auf das Brett hievte und ihn sicherte. Sie hatte wirklich etwas Angst, obwohl sie wusste, dass sie im Moment keine andere Möglichkeit hatten.
Sie lächelte leicht, als sie Nicks Hand spürte, die ihre drückte. Es tat gut, zu wissen, dass er bei ihr war und Ähnliches wie sie durchmachte und trotzdem konnte sie sich ihm nicht richtig öffnen. Noch vor ein paar Stunden war sie davon überzeugt gewesen, dass es das Beste wäre, wenn sie für ein paar Wochen verschwinden würde, und das, ohne ihm Bescheid zu geben. Doch dann kam Claire mit ihrer Hiobsbotschaft dazwischen und auch wenn Tess noch immer sehr pessimistisch an die Sache ging, konnte sie jetzt nicht mehr einfach so gehen. Allerdings hatte sie auch keine Ahnung, wie es weitergehen würde.

Als sie sah, dass Rob und Claire Alex auf dem Brett gesichert hatten, löste sie ihre Hand aus der von Nick. Sie warf einen Blick zu Jodi und wies sie an, in den Wagen zu steigen. So konnte sie ihr dann Kommandos geben und sie würden die drei vorsichtig mit dem Seil am Wagen hochziehen können.
Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass es losgehen konnte, gab Tess Jodi ein Zeichen und die drei begann, Alex, Claire und Rob wieder hochzuziehen.

( Also ich denke so reicht es erst mal. Margit, wenn du magst, kannst du es mit deinem Post ja noch etwas näher erläutern, muss allerdings auch nicht ^^. )
 
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Rob

Das Brett hatte sich dank des Zustandes des Holzverschlages leicht daraus lösen lassen und auch das runterklettern war bedeutend einfacher gewesen, als Rob es sich zuerst gedacht hatte. Doch nun, mit Alex am Brett und Claire stützend ließ er sich von den anderen wieder nach oben ziehen und hoffte, dass der Rettungswagen bald hier sein würde. Er wußte nicht, wieweit die Verletzungen von Alex gingen und wie bedrohlich es tatsächlich um ihn stand.

Seine Hand erfasste den Rand der Klippe und während er versuchte Claire irgendwie weiterhin zu stützen, suchte er mit seinen Füßen halt, um sich dagegen zu stemmen während er darauf achtete gemeinsam mit Claire das Brett über den Rand zu hieven und Alex sowenig wie möglich durchzuschütteln. Als er spürte wie die anderen mithalfen, hatte er das Gefühl die Last von seinen Schultern zu haben und erleichtert, aber auch erschöpft kletterte er nach Claire das letzte Stück nach oben und ließ sich neben Alex auf den Boden sinken.

"Wann wird der Rettungswagen hier sein?" fragte er und sah von Tess zu Nick und dann zu Jodi, die gerade aus dem Wagen sprang, nachdem die Seilwinde das Stahlseil wieder aufgewickelt hatte.
 
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Tess

Es war nicht einfach gewesen, die drei wieder hochzuziehen, doch Tess war froh, als sie alle wohlbehalten oben angekommen waren.
Zuerst warf sie einen Blick zu ihrer älteren Schwester. Sie schien nicht verletzt zu sein, also war Tess erstmal beruhigt. Als sie dann jedoch Alex sah, schrak sie innerlich etwas zusammen. Zwar war er äußerlich nicht so schwer verletzt, aber Schrammen und blaue Flecken waren bereits zu sehen, von inneren Verletzungen konnte ja niemand etwas sagen.

Durch Rob´s Frage wurde sie aus den Gedanken gerissen, " Sie müssten jeden Moment da sein. ", meinte sie nur und nickte. Das Warten machte sie wahnsinnig, aber im Moment konnten sie nicht wirklich mehr tun. Am besten war es einfach auf den Krankenwagen zu warten, denn sie würden Alex -ohne ihn großartig bewegen zu müssen- in den Wagen schaffen.
Sie nickte Jodi kurz lächelnd zu. Es war erstaunlich, wie auch sie sich in den letzten Jahren gemacht hatte. Natürlich kam die kleine Prinzessin -wie sie von Jack immer genannt wurde- manchmal zum Vorschein, aber dennoch ... sie wusste, was Drovers allen bedeutete und packte -meistens zwar nach mehrmaligem Murren- auch mit an.
Endlich hörte Tess dann die Sirenen. Sie lief dem Krankenwagen ein Stück entgegen, damit er sie auch ganz sicher finden würde. Sie führte sie zu der Stelle, wo sich die Sanitäter sofort daran machten, Alex kurz zu untersuchen, ihn auf eine Trage hieften, eine Halskrause anlegten und dann in den Wagen schafften.
Claire entschied sich dazu, mitzufahren und auf Tess´ Rat hin, sich ebenfalls untersuchen zu lassen -natürlich so, dass es die anderen nicht mitbekamen-, verdrehte ihre Schwester nur die Augen.
" Es kann doch nicht schaden. Es war eine ganz schöne Aufregung heute ... ", flüsterte ihre Schwester und als Claire dann endlich nickte, war sie zufrieden.
" Also wir werden dann erstmal Harry Bescheid geben und ein paar Sachen holen...? ", meinte Tess und nickte.

Schließlich fuhr der Krankenwagen dann mit Alex und Claire ab. Tess sah zu Nick, Rob und Jodi.
Sie beschlossen, dass es am besten war, wenn sich Jodi und Rob wieder an die Arbeit machen würden und Tess und Nick Harry und die anderen Sachen übernahmen. Sobald sie etwas Neues erfahren würden, würden sie den beiden Bescheid geben. Doch wenn jetzt alle ins Krankenhaus fahren würden, würde es nicht helfen und gerade heute hatten sie noch viel zu tun, da sie bisher noch nicht viel geschafft hatten.
Tess nickte Jodi noch einmal zu, bevor sie und Nick sich in den Drovers Pickup setzten. Inzwischen hatte sie sich etwas beruhigt, sodass sie entspannter fahren konnte.
Sie warf einen kurzen Blick zu Nick, " Hey, es geht ihm gut. Wir haben ihn gefunden und die Sanitäter und Ärzte tun jetzt, was sie können. "


( Hab die beiden jetzt einfach mal ins Krankenhaus geschrieben. So kann jeder vll noch ein bisschen die Storyline ausbauen ;). )
 
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Nick

Alex' Anblick liess ihn fast erstarren. Er konnte den Anblick seines bewusstlosen Bruders kaum ertragen, es war alles seine Schuld. Es schien so als würde sich Nick in Trance befinden, alles prallte an ihm ab und er bekam nur beiläufig mit, was um ihn herum geschah.
Was hatte er bloss getan? Er hätte Alex aufhalten müssen oder besser es gar nie so weit kommen lassen dürfen, hätte er von anfang an die Wahrheit gesagt, wäre alles in Ordnung. Vielleicht hätten sie Streit, aber Alex würde es wenigstens gut gehen.

Erst als die Sanitäter ihn zur Seite schubsten um Alex zu behandeln, kam er wieder zu sich. Er beobachtete, wie die Sanitäter seinen Bruder ins Auto verfrachteten und Claire ebenfalls einstieg. Wenigstens schien es Claire gut zu gehen. Er hatte nicht nur Alex in Gefahr gebracht, sondern auch Claire und Rob. Beim Gedanken an Rob drehte er sich um und sah sich nach Rob um, der immer noch auf dem Boden lag. Er hielt ihm die Hand hin und half ihm aufzustehen.
"Danke", murmelte er ihm zu und versuchte zu Lächeln, was ihm aber nicht wirklich gelang. Stattdessen sah er zu, wie der Krankenwagen in der Ferne verschwand bis nur noch die Sirenen zu hören waren.

Er nickte Tess abwesend zu und folgte ihren Anweisungen. Da es der PickUp von Drovers war, setzte er sich automatisch auf die Beifahrerseite ohne darüber nachzudenken ob es Tess vielleicht lieber gewesen wäre, wenn er gefahren wäre. Im moment konnte er sich nicht konzentrieren und noch einen Unfall würde er sich nicht verzeihen. Erst als Tess mit ihm sprach, wandte er seinen Kopf zu ihr und sah sie an, wobei er mehr durch sie hindurch sah als sie ansah. Was war mit Alex? Die Gedanken wie es seinem Bruder ging liessen ihn nicht los.
Nach wenigen Sekunden räusperte er sich und sah sie nun richtig an, "es ist alles meine Schuld, Tess, ich hätte ihn aufhalten müssen", murmelte er schuldbewusst und starrte wieder aus dem Fenster. Jetzt, da er sich langsam etwas erholte, begann er die Schmerzen in seinem Bein zu spüren.
 
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Tess

Sie seufzte leicht, " Du weißt, wie stur ihr Ryans seid. ", meinte sie dann und versuchte zu lächeln, " Dass er den Unfall hatte, war mit Sicherheit nicht deine Schuld. Er hätte auch sonst in jeder Situation mit Firebird ausreiten können. ", meinte sie dann und sah zu ihm. Sie konnte sich vorstellen, wie er sich fühlen musste. Wenn sie nur daran dachte, dass Claire einen Unfall haben würde, nachdem sie sich gestritten hatten, würde sie sich ebenso mies fühlen. Aber er war nicht schuld. Der Hengst hätte nunmal jeder Zeit durchgehen können und im Grunde wusste Alex das auch. Aber das war ihm in seiner Wut wohl egal gewesen. Sie seufzte. Wenn er gewusst hätte, dass er Vater wird, hätte er es vermutlich nicht getan, oder?

" Das Baby ... ", dachte Tess dann und sie verspürte einen Stich. Würde sie ihren Neffen oder ihre Nichte jemals zur Gesicht bekommen? Sie musste auf die Ergebnisse warten und je länger es dauerte, umso schlechter wurde ihr Gefühl. Sie würde sterben und Claire´s wunderschönes Baby niemals zu Gesicht bekommen. Sie vermutete, dass es ein Mädchen wurde. Sie wusste nicht genau warum, aber irgendwie hatte sie es im Gefühl. Hätte Nick nicht neben ihr gesessen, wäre sie vermutlich an den Straßenrand gefahren und hätte geweint, aber sie versuchte sich zusammen zu reißen. Sie schüttelte nur leicht den Kopf und atmete einmal tief durch. Dann allerdings fällte sie einen Entschluss. Sie wollte nicht einfach so von dieser Welt gehen, ohne ihrer Nichte/ihrem Neffen etwas zu hinterlassen.
" Okay Tess, das hat aber noch etwas Zeit. Jetzt müssen wir uns erstmal um Alex kümmern. ", dachte sie bei sich und warf einen kurzen Blick zu Nick.
" Ich glaube es ist das Beste, wenn du mit deinem Vater redest und ich ein paar Sachen für Alex einpacke, oder? ", fragte sie dann, wobei sie ahnte, dass Nick wahrscheinlich im Moment gar nicht dazu in der Lage war, klar zu denken. Also entschied sie es einfach. Es war besser, wenn Nick mit ihm sprach, denn mit Harry Ryan wusste man nie genau, worauf man sich einließ.
 
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Alex

Schon ok, ich bin hier…

::erklärte Alex matt, da er hoffte, Claire so etwas zu beruhigen. Dass er schon lange nicht mehr wirklich da war, war ihm selber nicht bewusst. Sein Geist war näher bei der Bewusstlosigkeit, als dass er wirklich wach war. Aber für ihn stimmte es so, denn so spürte er wenigstens den ganzen Schmerz nicht mehr gleich stark.

Halb bewusstlos drangen dann auf einmal ihre nächsten Worte an sein Ohr. Claire war schwanger, das begriff er, doch dass sie dann auch noch anfügte, dass er Daddy werden würde, wurde ihm in diesem Augenblick nicht ganz klar. Er hörte es zwar, doch realisierte er es nicht wirklich. Das würde wohl erst später kommen::

Das ist schön Claire…

::murmelte er dann noch leise, da er sich wirklich darüber freute, dass Claire ein Kind bekommen würde. Doch dann verlor er erneut das Bewusstsein…

Als er seine Augen erneut wieder öffnete, war Claire nicht mehr da, wo er sie vermutete. Er versuchte seinen Kopf zu drehen, doch irgendetwas hinderte ihn daran. Er verstand nicht ganz, doch dann war auf einmal das Gesicht eines ihm vollkommen Fremden über ihm und begann mit irgendwelchen Untersuchungen. Da wurde ihm klar, dass er sich in einem Krankenwagen befand::

Claire?

::murmelte er leise, die Worte des Rettungssanitäters vollkommen ignorierend. Er musste wissen, ob sie da war, alles andere war ihm so ziemlich egal::
 
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vor der Suchaktion hatte ich geschrieben, dass Rob bereits fertig mit der heutigen Arbeit ist, damit ich die Storyline mit Thara spielen kann. Ich hoff es ist ok wenn ich Rob und Jodi jetzt zu Drovers poste :)

Rob

Rob ließ immer wieder hastig seinen Blick über Alex schweifen. Die Minuten, die der Rettungswagen brauchte, kamen ihm schier unendlich vor. Doch irgendwann, als auch Tess hochblickte, hörte auch er die Sirenen und erleichtert seufzte Rob auf. Dankend nahm er die Hand von Nick an und ließ sich auf die Beine helfen um den Sanitätern und dem Notarzt Platz zu machen. Sein Blick glitt von dem umsorgten Alex zu Claire und einen Moment lang verspürte er den Impuls sie an der Schulter zu berühren und ihr zu sagen, dass alles wieder gut werden würde. Doch Rob unterdrückte den Impuls und blickte Alex und Claire hinter her, als beide im Krankenwagen verschwanden.

Während Rob noch mit gemischten Gefühlen die Staubwolke anstarrte, hörte er wie Jodi sich neben ihm stellte und die Anweisung von Tess bekam, ihre tägliche Arbeit zu Ende zu bringen. Auch er bekam noch einige Anweisungen von Nick, welche er jedoch bereits erledigt hatte. Doch er erwiderte nichts darauf und nickte lediglich. Es war nicht wirklich der richtige Moment um Nick zu sagen, dass er schon alles für heute erledigt hatte. So sah er nun Tess und Nick hinterher wie sie eine zweite Staubwolke verursachten und so wie der Rettungswagen, ebenfalls am Horizont verschwanden.

Rob drehte sich zu Jodi und blickte sie für einen kurzen Moment einfach nur an, da er keine Ahnung hatte was er sagen sollte, doch dann hörte er ein leises Schnauben und ein leises feines Rasseln, was von der Trense kam, als Blaze den Boden abzugrasen begann. Rob drehte sich zu dem Pferd von Claire um und blickte zu Jodi, die doch etwas mitgenommen wirkte, wie ihm nun zum ersten mal auffiel. Vielleicht hatte der Rettungswagen sie an ihren eigenen Unfall vor wenigen Tagen erinnert. Rob dachte einen Moment lang nach, dann ging er auf Blaze zu um ihre Zügel in die Hand zu nehmen und führte sie mit sich zu Jodi.

"Wir sollten Blaze nach Hause bringen. Nimmst du den Pickup?" fragte er Jodi und nickte ihr zu, als sie einverstanden war. So wartete er, bis Jodi in den Killarney-Pickup eingestiegen war und sich in Richtung Drovers aufmachte, bevor er dann in den Sattel und Blaze dazu antrieb nach Hause zu gallopieren. Sie würden später das Pferd ordentlich abreiben müsen, denn Blaze war von dem vorrigen wilden Ritt noch ziemlich durchgeschwitzt.

Auf Drovers angekommen, verlangsamte er die Gangart und verfiel in einen leichten Trab, während er sich suchend nach Jodi umblickte, die bereits bei dem Wagen voll Heu auf ihn wartete. Blaze trottete langsam auf Jodi zu und als das Pferd zum stillstand kam, schwang sich Rob aus dem Sattel und übergab das Pferd an Jodi, die es sofort in den windgeschützten Stall führte.

Gemeinsam kümmerten sich die Beiden darum, Blaze zu versorgen und sie zum Schluß mit einer Decke abzudecken, als sie fertig mit Stroh trocken gerieben wurde und genügend zu Trinken bekommen hatte. Als Rob schließlich zuerst die Box verließ überlegte er sich, ob er nun Jodis Angebot auf ein Bier zu gehen annehmen sollte, oder ob er nicht doch lieber nach Hause fahren sollte.

Natürlich hätte er darüber nicht lange nachgedacht und bereits eine eindeutige Antwort gewußt, doch als er Jodi ins Gesicht sah und ihren etwas verwirrten und immer noch geschockten Gesichtsausdruck sah, wußte er, dass er nicht so einfach nach Hause fahren konnte. "Also? Wie war das vorhin mit der Einladung?" fragte er sie charmant lächelnd um sie daran zu erinnern, dass sie ihn auf ein Bier eingeladen hatte.
 
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Claire

Bein seinem`schon okey, ich bin hier´musste Claire leicht lächeln, ein Gefühl der Erleichterung übermannte sie auch wenn sie wusste das er und auch sie noch lange nicht gerettet waren. Aber sie mussten durchhalten, vorallem er musste druchhalten sie sonst sollte sie das alles schaffen, es gab keine andere Lösung. Niemand ausser Alex kam in Frage der Vater ihres Kindes sein, sie wollte nicht das ihr Baby ohne einen Daddy auwachsen musste.
Leise bahnten sich einige Tränen den Weg über ihre Wangen, sie konnte sie einfach nicht mehr zurückhalten, ausserdem schnitt das Seil in ihre Hüfte und die Hände ein, doch all das nahm sie weit weniger war als den Mann in ihren Händen.

"Ja es ist schön, für uns" fügte sie hinzu, doch es war ihr Bewusst das er schon lange nicht mehr bei Bewusstsein war, ob er überhaupt wahrgenommen hatte was sie ihm gesagt hatte? Sie wusste es nicht aber sie würde es ihm auf alle Fälle später sagen, bittend sah sei nach oben und da hörte sie etwas. Ein Wagen der sich dem Abhang näherte, Claire runzelte die Strin und rief laut. "Tess... Wir, wir sind hier"

Alles kam ihr wie Stunden vor, und als sie Rob´s Gesicht sah war sie irgendwie erleichtert, er würde vielleicht Ruhe bewahren, er konnte es schaffen. "Alex, sie holen uns jetzt hoch, okey?" flüsterte sie leicht während sie sich immer wieder auf die Unterlippe biss um nicht zu schreien, ihre Angst wuchs immer mehr und sie hatte keine Ahnung wie lange sie Alex noch halten würde können.
Alles was jetzt passierte war wie ein Traum, als Rob neben ihr war schaffte sie es nicht einmal irgendwas zu sagen, dennoch konnten sie Alex auf das Brett hieven. Als nächstes konnte sich Claire wieder erinnern wie sie müde oben angekommen die Sirenen hörten, die Sanitäter die Alex untersuchten und ihn schließlich ins Auto verfrachteten.

Sie selbst stieg ebenso ein, ohne ein Wort an die anderen zu richten, sie hörte zwar noch Tess Stimme die irgendwas von dem Baby und untersuchen sprach doch mehr war nicht mehr in ihrem Kopf. Sie fühlte sich leer und ausgebrannt.

"Alex!"
rief sie dann als sie seine Stimme vernahm, alleine seine Stimme hatte sie zurückgeholt, sie erhob sich von der kleinen Bank und sah auf Alex herab.
 
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Alex

::Als Alex Claires Stimme vernahm, lächelte er leicht. Die Stimme des Sanitäters der ihn irgendwas fragte, ignorierte er nach wie vor. Es würde bestimmt nicht so wichtig sein. Hauptsache war, dass Claire hier bei ihm war. Als er dann in ihr Gesicht blickte, als sie sich über ihn beugte, wurde sein Lächeln noch etwas breiter::

Du hast geweint, Claire… Was ist passiert?

::fragte er sie flüsternd und kam gar nicht auf den Gedanken, dass es etwas mit ihm zu tun gehabt haben könnte. Er sah einfach die Spuren der Tränen in ihrem Gesicht und das beunruhigte ihn ein wenig. Claire weinte sonst doch nie…::

Ist etwas mit dem Kleinen?

::fragte er sie leise, da er sich daran erinnerte, dass Claire ihm erzählt hatte, dass sie schwanger war. Er freute sich riesig für sie, auch wenn er sich fragte, von wem das Kind wohl war. Peter vielleicht? In diesem Augenblick viel es ihm ein und fragend schaute er Claire in die Augen::

Ist es wahr? Es ist mein… unser Kind?
 
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Claire

Claire wusste das der Geruch des Desinfiziermittels in ihr Übelkeit herovrrufen würde, doch sie ahnte nicht wie sehr sich diese Übelkeit über ihren ganzen Körper zu verteilen drohte. Sie hatte das Gefühl sich gleich übergeben zu müssen, doch als sie Alex Stimme gehört hatte, war alles anders geworden, ihr Herz schlug automatisch schneller und sie lächelte leicht, sie war so unglaublich froh das es ihm gut ging, und das sich ihre Befürchtungen nicht bewahrheitet haben.

"Ja hab ich. Du .... du bist ein Hitzkopf ein elender"

versuchte sie ihn ernsthaft zu schimpfen doch es gelang ihr nicht wirklich, es lag wohl an den Hormonen oder einfach daran das sie unendlich froh war das er wieder bei Bewusstsein war. Die Freudentränen kullerten ihr über die Wange und ein Lächeln zierte ihre Lippen, etwas unbeholfen versuchte sie mit ihren handrücken die Tränen zu beseitigen, auch sie nahm nicht wahr das der Sanitäter ihnen mitteilen wollte das sie fast beim Krankenhaus waren.

Bei seiner Frage glitt ihre Hand über ihren Bauch, doch dann schüttelte sie den Kopf, um dann auch gleich seine nächste Frage zu beantworten.

"Mit unserem Baby ist alles okey. Hättest du jemals geglaubt das wir zwei miteinander ein Kind haben" sanft strich sie ihm über die Wange um ihn nicht zu verletzen aber ihm zu zeigen das alles okey war.
 
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Alex

::Als Claire versuchte mit ihm zu schimpfen, und dabei aber wieder zu weinen begann, machte sich Alex doch einige Sorgen um sie. Es war gar nicht ihre Art zu weinen. Und er wollte nicht, dass sie weinen musste. Daher wollte er auch seine Hand heben, um ihr die Tränen von den Wangen zu wischen, doch daran wurde er gehindert. Der Sanitäter bemerkte was er vor hatte, und hielt seinen Arm fest… Er wollte protestieren, doch da war es schon zu spät. Denn einen Augenblick später hatte sich Claire die Tränen dann auch schon selber aus dem Gesicht gewischt::

Nein, nicht nach… Aber ich freue mich, Claire.

::erklärte er seiner besten Freundin mit einem leichten Lächeln, gerade als sie vor dem Krankenhaus anhielten. Und zu mehr kam er dann auch nicht mehr zu sagen. Denn einen Augenblick später schoben sie ihn auch schon ins Krankenhaus rein…

Wie er diese Gebäude hasste. Nur schon der Geruch, machte ihn jeweils wahnsinnig. Er würde auf keinen Fall länger als unbedingt nötig hier bleiben. Wenigstens wusste er, dass Claire auch hier war, und das beruhigte ihn doch ziemlich. Er hoffte nur, dass sie auch warten würde, bis die Ärzte mit den Untersuchungen fertig waren. Denn soeben hörte er, wie ein Krankenpfleger ihr erklärte, dass sie nicht mehr weiter mitkommen könnte. Gleich darauf war da auch schon ein Team von Ärzten um ihn herum und begann ihn zu untersuchen…

Es kam ihm vor als vergingen Stunden, in welchen er die Fragen der Ärzte so gut er konnte beantwortete und alle Untersuchungen über sich ergehen liess, bis sie ihn schliesslich mit Schmerzmitteln vollgepumpt auf eines der Zimmer brachten…::
 
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Jodi

Sie fühlte sich wie in Trance so als wäre das alles was passierte ein Film, Jodi war unfähig etwas zu tun und jedes Wort das die anderen sprachen hallten in ihrem Kopf nach. Während sie nach unten Blickte und zu Alex sah, dann sah sie in Claire´s Augen und zum ersten Mal konnte sie in diesen Augen Angst lesen. Alles was aus nächstes passierte war wie in Zeitlupe und dennoch konnte sich Jodi aufrechthalten, die Angst ließ ihr die Luft aus den Lungen weichen und ihr Herz unartig schnell schlagen, doch als schließlich der Krankenwagen da war sah sie erfreut zu Tess.

Erleichtert blickte sie dem Krankenwagen hinterher, sie war froh Alex los zu sein nicht weil sie ihn nich mochte doch seinen Anblick hätte sie nicht länger ertragen können, die Angst schnürte ihr noch immer die Kehle zu. Dennoch hatte Jodi das Gefühl das es Alex gut ging, wenn Claire bei ihm war sie würde niemals zulassen das ihrem besten Freund etwas passierten. Als schließlich auch Tess und Nick abfuhren atmete Jodi einige Male tief durch, an Arbeit war für sie heute einfach nicht mehr zu denken, die letzten Tage waren einfach zu viel für sie gewesen.

Zusehr in ihren Gedanken versunken hatte sie die Blicke von Rob nicht vernommen, erst als sie Balze schnauben hörte sah sie auf. Claire´s ganzer Stolz, ein sanftes Lächeln zierte nun ihre Lippen ehe sie sich an Rob wandte.
Sie hatte es noch nie gewagt Claire zu fragen ob sie einmal auf Blaze reiten durfte deswegen war sie auch sehr froh gewesen das Rob diesen Part übernommen hatte. Etwas später kam Jodi auf Drovers an und stieg aus dem Wagen um bei den Stallungen auf den Vorarbeiter Killarny´s zu warten, sie hatte bereits den Wagen mit Heu aufgeladen als Rob schon ankam.
Wortlos nahm sie die Zügel des Pferdes und führte es in den Stall um sie dort etwas abzureiben, und ihr vorallem erstmal den Sattel abzunehmen.

Wenig später war Balze fertig und vorallem gut versorgt, Claire würde stolz auf sie sein, das hoffte Jodi zumindest, doch kaum hatte sie Rob´s Worte vernommen lächelte sie. Vielleicht würde ihr etwas Ablenkung gut tun "Ja?" frage sie trozdem nochmal nach "Ähm, wir können rüber ins Mitarbeiter Haus gehen und uns auf die Terrasse setzten wenn du willst. Oder lieber ins Pub?"
 
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