Mcleod Daughter
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- 21 Juli 2007
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AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG
Tess
´Doch, das bist du.´ hörte sie ihn sagen. Glaubte er das wirklich oder versuchte er sie nur aufzubauen? Sie nahm an, dass er es wirklich meinte. Das konnte sie irgendwie in seinen Augen erkennen. Aber sie wollte nicht länger darauf eingehen. Also nickte sie nur leicht lächelnd.
" Wenn ich stark wäre, würden wir hier nicht sitzen ... ", dachte sie, aber schüttelte dann leicht den Kopf.
" Du sagst mir, ich bin stark, wenn ich das Gegenteil behaupte. Wenn ich dann sage, dass du es auch meine Hilfe hieher geschafft hättest, behauptest du wieder das Gegenteil. Wir drehen uns im Kreis. ", meinte sie leicht lächelnd, um die Situation etwas aufzulockern. Ein kläglicher Versuch.
" Ich bin mir sicher, dass du früher oder später deinen Weg gefunden hättest. Wer weiß? Vielleicht hätte es ohne mich eine andere penetrante, verrückte Farmerin gegeben, die dir dabei geholfen hätte?! ", meinte sie dann und sah ihn an.
Sie nickte, als er meinte, dass er Hilfe gut gebrauchen könnte, " Und ich helfe dir wirklich gerne, wo ich kann. ", sagte sie und meinte es auch so.
" Im Grunde ist es gar keine richtige Pause. ", meinte sie dann auf sein Grummeln, " Es ist mehr so eine Art ... ´zurück in die Vergangenheit, um alte Gefühle wieder aufleben zu lassen´. ", meinte sie dann leicht lächelnd und nickte.
Sie wollte nicht, dass Nick geknickt war, aber im Moment hielt sie es für das Beste, etwas auf Abstand zu gehen. Und es war gut, dass sie darüber sprachen, denn sie war sich sicher, dass sie auch ohne dieses Gespräch mehr auf Abstand gegangen wären, anstatt mehr auf sich zu, zumindest von ihrer Seite aus. Zu viel ging ihr momentan durch den Kopf. Das Gefühl, dass sie Krebs hatte und ihn nicht besiegen würde, wie ihre Mutter, die Tatsache, dass Claire schwanger war - zum Einen emotionale und zum anderen würde mehr Arbeit auf sie alle zukommen ... Es war zu viel geschehen in letzter Zeit.
Sie sah zu ihm und griff nach seiner Hand, " Es wir schon alles wieder gut. Irgendwie wird doch immer alles wieder gut. ", meinte sie leise und versuchte zu lächeln. Auch wenn sie ihre Worte selber nicht richtig glaubte, war es wohl für sie beide wichtig, sie zu hören.
Tess
´Doch, das bist du.´ hörte sie ihn sagen. Glaubte er das wirklich oder versuchte er sie nur aufzubauen? Sie nahm an, dass er es wirklich meinte. Das konnte sie irgendwie in seinen Augen erkennen. Aber sie wollte nicht länger darauf eingehen. Also nickte sie nur leicht lächelnd.
" Wenn ich stark wäre, würden wir hier nicht sitzen ... ", dachte sie, aber schüttelte dann leicht den Kopf.
" Du sagst mir, ich bin stark, wenn ich das Gegenteil behaupte. Wenn ich dann sage, dass du es auch meine Hilfe hieher geschafft hättest, behauptest du wieder das Gegenteil. Wir drehen uns im Kreis. ", meinte sie leicht lächelnd, um die Situation etwas aufzulockern. Ein kläglicher Versuch.
" Ich bin mir sicher, dass du früher oder später deinen Weg gefunden hättest. Wer weiß? Vielleicht hätte es ohne mich eine andere penetrante, verrückte Farmerin gegeben, die dir dabei geholfen hätte?! ", meinte sie dann und sah ihn an.
Sie nickte, als er meinte, dass er Hilfe gut gebrauchen könnte, " Und ich helfe dir wirklich gerne, wo ich kann. ", sagte sie und meinte es auch so.
" Im Grunde ist es gar keine richtige Pause. ", meinte sie dann auf sein Grummeln, " Es ist mehr so eine Art ... ´zurück in die Vergangenheit, um alte Gefühle wieder aufleben zu lassen´. ", meinte sie dann leicht lächelnd und nickte.
Sie wollte nicht, dass Nick geknickt war, aber im Moment hielt sie es für das Beste, etwas auf Abstand zu gehen. Und es war gut, dass sie darüber sprachen, denn sie war sich sicher, dass sie auch ohne dieses Gespräch mehr auf Abstand gegangen wären, anstatt mehr auf sich zu, zumindest von ihrer Seite aus. Zu viel ging ihr momentan durch den Kopf. Das Gefühl, dass sie Krebs hatte und ihn nicht besiegen würde, wie ihre Mutter, die Tatsache, dass Claire schwanger war - zum Einen emotionale und zum anderen würde mehr Arbeit auf sie alle zukommen ... Es war zu viel geschehen in letzter Zeit.
Sie sah zu ihm und griff nach seiner Hand, " Es wir schon alles wieder gut. Irgendwie wird doch immer alles wieder gut. ", meinte sie leise und versuchte zu lächeln. Auch wenn sie ihre Worte selber nicht richtig glaubte, war es wohl für sie beide wichtig, sie zu hören.