AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG
Rob
„Alex sagte dass es ok sei, wenn du dir das Schweißgerät holst?“ prüfend sah Rob Jodi an, was wohl auf sie so wirken musste, als würde er es ihr nicht glauben, doch stattdessen ärgerte er sich, dass Alex ihr das Schweißgerät borgen wollte, obwohl er doch wissen musste, dass er es in diesen Tagen dringend brauchte. Also hob er das schwere Gerät wieder runter und setzte es in den Sand zu seinen Füßen. „Wenn Alex das gesagt hat, werde ich mich wohl dem beugen müssen…“ meinte er immer noch leicht verärgert, da sie somit sicherlich heute Abend draußen auf der Weide nicht fertig werden, es sei denn, er würde das kleine Schweißgerät mitnehmen, was dann aber viel umständlicher zu bedienen war.
Grummelnd hob er es an und brachte es bis zu Jodis Auto, wo er es dann umständlich auf die Rücksitze reinstellte. Warum war sie nicht mit dem Pickup gekommen? Als er ihr den Rücken zuwandte und somit nicht sah, wie sie mit den Händen herumwedelte um Monday aufzuhalten, zog er skeptisch die Augenbrauen hoch. Dass Alex Drovers das Schweißgerät leihen würde, glaubte er sofort, doch schon langsam kam ihm ihr Verhalten immer merkwürdiger vor und gerade als sie Monday dazu gebracht hatte, erstmal ruhig liegen zu bleiben, wandte sich Rob gleichzeitig wieder zu ihr um. Er sah gerade noch die letzte abwehrende Geste, was ihn nur noch mehr in seinem Verdacht bestätigte. Langsam, nachdem er die Autotür zugeschlagen hatte und das Schweißgerät sicher verstaut war, ging er auf Jodi wieder zu, die mittlerweile auf seine Provokation voll angesprungen war. Genau so, wie er es haben wollte. Beinahe musste er über dieses komische Bild ein Lachen hinunterschlucken, denn eigentlich sollte er böse auf Jodi sein. Doch sowohl Jodis Anblick, als auch der von Monday besänftigte ihn ernorm und zum ersten mal, stand wirklich Jodi vor ihm, ohne auch nur Ansatzweise an Anna zu denken, wenn er Jodi ansah.
Doch das fiel ihm in diesem Fall nicht auf, viel zu sehr war er im Zwiespalt, wie er darauf jetzt reagieren sollte. „Monday?“ meinte er, denn auch wenn Jodi die Hand noch vor dem Mund presste, die Worte hatte er dennoch gehört. Während Rob Jodi mit gemischten Gefühlen ansah, blickte Monday zu Rob, als er ihren neuen Namen ausgesprochen hatte. „Monday also…“ meinte er dann noch bestätigend und seufzte, als sein Blick von Jodi zu Monday ging und er ihr in ihre bernsteinfarbenen Augen blickte. „Das war ganz schön dreist,….“ Meinte er dann zu Jodi und löste den Blick von Monday, er wollte nicht dass der Hund ihn ausgerechnet jetzt zum Lächeln brachte. Denn eigentlich sagte ihm sein Verstand, dass es richtiger wäre, auf Jodi sauer zu sein und ihr den Hund zurück zu geben, ob sie ihn sich dann selbst behält oder ins Tierheim brachte, könnte ihm ja vollkommen egal sein, doch das Gefühl war anders. Allein die Rückfahrt von Sandra mit dem Hund an seiner Seite, hatte ihm ein unglaublich gutes Gefühl gegeben, anders als bei George, aber dennoch gut.
„Jodi, ich habe dir doch gesagt, dass ein Hund, noch dazu ein junger Hund für mich im Moment nichts ist. Ich habe hier jede Menge Arbeit, ich habe keine Zeit für einen Hund…“ versuchte er zu argumentieren, wobei man deutlich aus seiner Stimme hören konnte, dass Jodi auf dem richtigen Weg war und sie nur noch ein klein wenig Überzeugungsarbeit leisten musste, sodass Rob den Hund wirklich annahm.
Rob
„Alex sagte dass es ok sei, wenn du dir das Schweißgerät holst?“ prüfend sah Rob Jodi an, was wohl auf sie so wirken musste, als würde er es ihr nicht glauben, doch stattdessen ärgerte er sich, dass Alex ihr das Schweißgerät borgen wollte, obwohl er doch wissen musste, dass er es in diesen Tagen dringend brauchte. Also hob er das schwere Gerät wieder runter und setzte es in den Sand zu seinen Füßen. „Wenn Alex das gesagt hat, werde ich mich wohl dem beugen müssen…“ meinte er immer noch leicht verärgert, da sie somit sicherlich heute Abend draußen auf der Weide nicht fertig werden, es sei denn, er würde das kleine Schweißgerät mitnehmen, was dann aber viel umständlicher zu bedienen war.
Grummelnd hob er es an und brachte es bis zu Jodis Auto, wo er es dann umständlich auf die Rücksitze reinstellte. Warum war sie nicht mit dem Pickup gekommen? Als er ihr den Rücken zuwandte und somit nicht sah, wie sie mit den Händen herumwedelte um Monday aufzuhalten, zog er skeptisch die Augenbrauen hoch. Dass Alex Drovers das Schweißgerät leihen würde, glaubte er sofort, doch schon langsam kam ihm ihr Verhalten immer merkwürdiger vor und gerade als sie Monday dazu gebracht hatte, erstmal ruhig liegen zu bleiben, wandte sich Rob gleichzeitig wieder zu ihr um. Er sah gerade noch die letzte abwehrende Geste, was ihn nur noch mehr in seinem Verdacht bestätigte. Langsam, nachdem er die Autotür zugeschlagen hatte und das Schweißgerät sicher verstaut war, ging er auf Jodi wieder zu, die mittlerweile auf seine Provokation voll angesprungen war. Genau so, wie er es haben wollte. Beinahe musste er über dieses komische Bild ein Lachen hinunterschlucken, denn eigentlich sollte er böse auf Jodi sein. Doch sowohl Jodis Anblick, als auch der von Monday besänftigte ihn ernorm und zum ersten mal, stand wirklich Jodi vor ihm, ohne auch nur Ansatzweise an Anna zu denken, wenn er Jodi ansah.
Doch das fiel ihm in diesem Fall nicht auf, viel zu sehr war er im Zwiespalt, wie er darauf jetzt reagieren sollte. „Monday?“ meinte er, denn auch wenn Jodi die Hand noch vor dem Mund presste, die Worte hatte er dennoch gehört. Während Rob Jodi mit gemischten Gefühlen ansah, blickte Monday zu Rob, als er ihren neuen Namen ausgesprochen hatte. „Monday also…“ meinte er dann noch bestätigend und seufzte, als sein Blick von Jodi zu Monday ging und er ihr in ihre bernsteinfarbenen Augen blickte. „Das war ganz schön dreist,….“ Meinte er dann zu Jodi und löste den Blick von Monday, er wollte nicht dass der Hund ihn ausgerechnet jetzt zum Lächeln brachte. Denn eigentlich sagte ihm sein Verstand, dass es richtiger wäre, auf Jodi sauer zu sein und ihr den Hund zurück zu geben, ob sie ihn sich dann selbst behält oder ins Tierheim brachte, könnte ihm ja vollkommen egal sein, doch das Gefühl war anders. Allein die Rückfahrt von Sandra mit dem Hund an seiner Seite, hatte ihm ein unglaublich gutes Gefühl gegeben, anders als bei George, aber dennoch gut.
„Jodi, ich habe dir doch gesagt, dass ein Hund, noch dazu ein junger Hund für mich im Moment nichts ist. Ich habe hier jede Menge Arbeit, ich habe keine Zeit für einen Hund…“ versuchte er zu argumentieren, wobei man deutlich aus seiner Stimme hören konnte, dass Jodi auf dem richtigen Weg war und sie nur noch ein klein wenig Überzeugungsarbeit leisten musste, sodass Rob den Hund wirklich annahm.