AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG
völliger schwachsinn mein robpost, aber ich habs nicht besser hingekriegt
Rob
Nachdem Rob das Pferd gesattelt hatte, fiel sein Blick auf das Geschenk für Jodi, welches er kurz zur Seite gelegt hatte. Er wusste nicht wieso, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass das heute wohl nichts mehr werden würde. Und vermutlich war das so oder so besser, er wollte sich doch gar nicht mit Jodi befreunden, es war nicht nur für sie besser, sondern auch für ihn, denn wer wusste schon, wann er das nächste Mal spurlos verschwinden musste und er wollte nicht erneut jemanden zurücklassen, den er im Glauben lassen musste, er sei tot. So wie sein Vater, ohne ein Wort des Abschiedes hatte Roger ihn aus seinem gewohnten Umfeld gerissen.
Rob dachte gerade daran, dass er Roger bitten musste, ihm neues von seinem Vater in Erfahrung zu bringen, das letzte Mal als er Roger darum gebeten hatte, vor einem Monat, hatte er erfahren, dass sein Vater an einer Lungenentzündung erkrankt war, es aber anscheinend gut überstanden hatte. Ihm fehlte der Kontakt zu seinem Vater, mehr als er darüber nachdenken mochte, war er doch die einzige Familie, die ihm geblieben war.
Der Klang der Hufen seines Pferdes holte ihn aus seinen Gedanken und während Rob das Pferd nach draußen führte, schnappte er sich das Geschenk für Jodi und schob es in seine Hosentasche ein. Jetzt hatte er es schon gekauft, also würde er es ihr auch schenken, irgendwann zumindest. Draußen angekommen überlegte Rob, ob er alles dabei hatte, als er Harry an der Veranda mit einem Gewehr stehen sah. Ohne irgendein Wort miteinander zu wechseln, wusste Rob, dass das Gewehr für ihn gedacht war, weshalb er sein Pferd noch schnell anband und dann auf Harry zuging.
„Danke“ erklärte er als er das Gewehr samt Munition entgegen nahm, dann drehte er sich um und ging zurück zu seinem Pferd. Nach einem letzten Blick zum Zwinger, war Rob schließlich mit dem Pferd unterwegs zu den Schafen. Es war kein besonders angenehmer Ritt, was aber mehr an seiner Hose als am Pferd lag, doch irgendwann hatte Rob es überstanden und kam an der Weide an, auf der die Schafe eigentlich friedlich vor sich hin grasen sollten. Doch die Schafe erblickte Rob nicht. Er verlangsamte den Trab seines Pferdes bis es nur noch im Schritttempo vorwärts ging und lenkte es quer über die Weide, bis er eine eingeschüchterte Schafherde nahe einer Baumgruppe entdeckte.
Panische Laute waren von den Tieren zu hören und plötzlich sprang ein Schaf hervor und lief quer über die Weide, während sich die anderen Schafe ebenfalls wieder in Bewegung setzten und ebenso flüchteten. „Verdammt…“ fluchte Rob und schnappte das Gewehr. Durch das ganze Gewurle konnte er nicht wirklcih feststellen, wo der tierische Angreifer war, doch dann hörte er einen deutlichen Schmerzensschei eines Schafes und Rob legte sofort das Gewehr an, als er den Wolf auch schon im Visier hatte und sah, wie er versuchte das Schaf von der Weide zu schleifen. Ein Schuß knallte, dann ein weiterer, bis der Wolf endlich von seinem Opfer abließ und das Weite suchte.
Rob sprang vom Pferd, das Gewehr immer noch in der Hand und stürmte auf das verletzte Schaf zu, das versuchte aufzustehen, jedoch immer wieder umknickte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass es nicht nur dieses eine sondern auch noch drei weitere erwischt hatte. Entweder hatte dieser eine Wolf so gewütet, oder es musste ein kleines Rudel gewesen sein. Allerdings hatte er doch nur den einen Wolf erwischt. Vielleicht, waren die anderen schon geflüchtet, als sie sein Pferd kommen hörten.
Als Rob bei einem toten Schaf ankam, seufzte er, ein weiteres war so sehr verletzt, dass es unmöglich überleben konnte, deswegen legte er das Gewehr an und erlöste das Tier von seinen Schmerzen, die anderen beiden Schafe, schien es nicht ganz so schlimm erwischt zu haben, weshalb er sich diese Verletzungen ansah und versuchte notdürftig die Blutungen zu stoppen. Allerdings, so wie die beiden Schafe humpelten war er sich sicher, sie nicht mit zur anderen Weide nehmen zu können. Also konnte er sich nur entscheiden, sie hier zurückzulassen, sie ebenfalls zu erschiessen oder die Nacht hier mit all den Schafen zu verbringen, in der Hoffnung das morgen bei Tag die Sache anders aussah oder er zumindest Dave erreichen konnte.
Da die Schafe so oder so noch völlig panisch waren und er sie so unmöglich ohne Hilfe eines Hundes beisammen halten konnte, entschied er sich für die letzte Möglichkeit. Er würde hier ein Nachtlager aufschlagen müssen. „Das wars wohl mit der Party…“
völliger schwachsinn mein robpost, aber ich habs nicht besser hingekriegt
Rob
Nachdem Rob das Pferd gesattelt hatte, fiel sein Blick auf das Geschenk für Jodi, welches er kurz zur Seite gelegt hatte. Er wusste nicht wieso, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass das heute wohl nichts mehr werden würde. Und vermutlich war das so oder so besser, er wollte sich doch gar nicht mit Jodi befreunden, es war nicht nur für sie besser, sondern auch für ihn, denn wer wusste schon, wann er das nächste Mal spurlos verschwinden musste und er wollte nicht erneut jemanden zurücklassen, den er im Glauben lassen musste, er sei tot. So wie sein Vater, ohne ein Wort des Abschiedes hatte Roger ihn aus seinem gewohnten Umfeld gerissen.
Rob dachte gerade daran, dass er Roger bitten musste, ihm neues von seinem Vater in Erfahrung zu bringen, das letzte Mal als er Roger darum gebeten hatte, vor einem Monat, hatte er erfahren, dass sein Vater an einer Lungenentzündung erkrankt war, es aber anscheinend gut überstanden hatte. Ihm fehlte der Kontakt zu seinem Vater, mehr als er darüber nachdenken mochte, war er doch die einzige Familie, die ihm geblieben war.
Der Klang der Hufen seines Pferdes holte ihn aus seinen Gedanken und während Rob das Pferd nach draußen führte, schnappte er sich das Geschenk für Jodi und schob es in seine Hosentasche ein. Jetzt hatte er es schon gekauft, also würde er es ihr auch schenken, irgendwann zumindest. Draußen angekommen überlegte Rob, ob er alles dabei hatte, als er Harry an der Veranda mit einem Gewehr stehen sah. Ohne irgendein Wort miteinander zu wechseln, wusste Rob, dass das Gewehr für ihn gedacht war, weshalb er sein Pferd noch schnell anband und dann auf Harry zuging.
„Danke“ erklärte er als er das Gewehr samt Munition entgegen nahm, dann drehte er sich um und ging zurück zu seinem Pferd. Nach einem letzten Blick zum Zwinger, war Rob schließlich mit dem Pferd unterwegs zu den Schafen. Es war kein besonders angenehmer Ritt, was aber mehr an seiner Hose als am Pferd lag, doch irgendwann hatte Rob es überstanden und kam an der Weide an, auf der die Schafe eigentlich friedlich vor sich hin grasen sollten. Doch die Schafe erblickte Rob nicht. Er verlangsamte den Trab seines Pferdes bis es nur noch im Schritttempo vorwärts ging und lenkte es quer über die Weide, bis er eine eingeschüchterte Schafherde nahe einer Baumgruppe entdeckte.
Panische Laute waren von den Tieren zu hören und plötzlich sprang ein Schaf hervor und lief quer über die Weide, während sich die anderen Schafe ebenfalls wieder in Bewegung setzten und ebenso flüchteten. „Verdammt…“ fluchte Rob und schnappte das Gewehr. Durch das ganze Gewurle konnte er nicht wirklcih feststellen, wo der tierische Angreifer war, doch dann hörte er einen deutlichen Schmerzensschei eines Schafes und Rob legte sofort das Gewehr an, als er den Wolf auch schon im Visier hatte und sah, wie er versuchte das Schaf von der Weide zu schleifen. Ein Schuß knallte, dann ein weiterer, bis der Wolf endlich von seinem Opfer abließ und das Weite suchte.
Rob sprang vom Pferd, das Gewehr immer noch in der Hand und stürmte auf das verletzte Schaf zu, das versuchte aufzustehen, jedoch immer wieder umknickte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass es nicht nur dieses eine sondern auch noch drei weitere erwischt hatte. Entweder hatte dieser eine Wolf so gewütet, oder es musste ein kleines Rudel gewesen sein. Allerdings hatte er doch nur den einen Wolf erwischt. Vielleicht, waren die anderen schon geflüchtet, als sie sein Pferd kommen hörten.
Als Rob bei einem toten Schaf ankam, seufzte er, ein weiteres war so sehr verletzt, dass es unmöglich überleben konnte, deswegen legte er das Gewehr an und erlöste das Tier von seinen Schmerzen, die anderen beiden Schafe, schien es nicht ganz so schlimm erwischt zu haben, weshalb er sich diese Verletzungen ansah und versuchte notdürftig die Blutungen zu stoppen. Allerdings, so wie die beiden Schafe humpelten war er sich sicher, sie nicht mit zur anderen Weide nehmen zu können. Also konnte er sich nur entscheiden, sie hier zurückzulassen, sie ebenfalls zu erschiessen oder die Nacht hier mit all den Schafen zu verbringen, in der Hoffnung das morgen bei Tag die Sache anders aussah oder er zumindest Dave erreichen konnte.
Da die Schafe so oder so noch völlig panisch waren und er sie so unmöglich ohne Hilfe eines Hundes beisammen halten konnte, entschied er sich für die letzte Möglichkeit. Er würde hier ein Nachtlager aufschlagen müssen. „Das wars wohl mit der Party…“