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Mcleod´s Daughters - Das RPG

AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG

Dave

Lächelnd beobachtete er, wie Tess in ihre Kaffeetasse starrte und nach den richtigen Worten suchte. Natürlich konnte er nur hoffen, dass sie seine Aussage richtig verstanden hatte und seine Gefühle erwiderte, doch würde sie noch etwas Zeit brauchen, würde er es respektieren und ihr den nötigen Freiraum geben.

Es fiel ihm ein Stein vom Herzen, als sie meinte, sie wolle es nicht vermasseln. Dann gab sie ihm also tatsächlich noch eine Chance? Bevor er etwas dazu sagte, liess Dave sie erstmal ausreden. Es wäre ihm niemals in den Sinn gekommen zu denken, nur ein Ersatz für Nick zu sein.

Dave stellte seine halbvolle Kaffeetasse auf den Boden, lehnte sich zu Tess und legte seine Hände vorsichtig um ihr zartes Gesicht. „Tess Charlotte Silverman McLeod, denkst du, du könntest uns noch eine Chance geben?“, fragte er lächelnd und blickte in ihre wunderschönen blauen Augen, er wollte sie keineswegs beängstigen oder verunsichern, „lass uns einfach sehen, was geschieht und wenn wir merken, dass es nicht klappt, dann können wir ohne schlechtem Gewissen sagen, dass wir es versucht haben, dann bleiben wir einfach Freunde.“




Nick

Nick hörte ihr aufmerksam zu und nickte, eigentlich hatte er die ständigen Diskussion mit seinen Eltern satt, schon oft hatte er ihnen versucht klarzumachen, dass sie nicht einfach so bei Sally und Harrison auftauchen können, aber die zwei konnten einfach nicht damit aufhören. Wie gerne hätte er Sally und dem Baby ein richtiges zu Hause geboten, dann wären wenigstens die ewigen Diskussionen mit Harry und Liz beendet gewesen.
„Am besten wir reden gemeinsam mit ihnen. Vielleicht verstehen sie dann, dass wir es ernst meinen“, meinte Nick sarkastisch und ass noch ein Stück.

„Oh, die beiden wünschen sich noch viel“, murmelte Nick und seufzte kurz, sie wünschten sich zum Beispiel auch, dass Nick Sally heiratete, damit sie eine richtige Familie wären.
Nick zuckte mit den Schultern und sah Sally an, „ich hab Claire und Alex schon eine Weile nicht mehr gesehen, es wäre schön die zwei wieder zu sehen“, genauer gesagt, hatte er seit der Trennung von Tess fast niemanden mehr gesehen ausser Sally, Harrison und seine Eltern, gerne hätte er sich wiedermal mit seinem Bruder unterhalten. Andererseits könnte er auch einfach nach Drovers fahren und Alex einen Besuch abstatten.
„Die Entscheidung liegt bei dir, wenn du möchtest, können wir hin, und wenn du lieber hier bleiben möchtest, dann bleiben wir hier“, meinte Nick und lächelte kurz, er wollte Sally zu nichts zwingen, er wusste, wie anstrengend seine Familie sein konnte.
 
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Tess

Sie schluckte, als er näher zu ihr rückte. Eine Chance geben?
„ Ich … “, begann sie leicht lächelnd, „ … Glaubst du, wir kriegen das hin? “, fragte sie dann leise und sah ihn an.
Ihnen war es schon einmal schwer gefallen, wieder „von vorne“ anzufangen und einfach nur Freunde zu sein. Dass sie hier saßen und darüber sprachen, dass sie es noch einmal versuchen wollten, sprach eindeutig dagegen. Sie würden vermutlich nicht einfach als Freunde weitermachen können.
Doch als sie ihn so ansah und sich fragte, was sie tun sollte, merkte sie, dass sie vermutlich ebenso wenig nicht mit ihm befreundet sein könnte.

Sie legte eine Hand auf seine und sah ihn an. Im Grunde war es genau das, was sie im Moment wollte. Er tat ihr gut und selbst ihre kritische Schwester hatte ihr dazu geraten, es einzugehen. Sie hatte bemerkt, wie gut der Tierarzt ihr tat, dass er sie zum Lachen brachte. Also wieso nicht? Wenn er sich sicher war, wieso sollten sie es dann nicht noch einmal probieren?
So kam es, dass sie sich einfach zu ihm rüber beugte und ihn küsste, ohne zu versuchen, darüber nachzudenken, welche Konsequenzen das haben könnte. Doch wenn sie diese Chance jetzt nicht ergriffen, weil sie zu viel Angst hatten, würde auch das immer zwischen ihnen stehen.


Sally

Sie nickte langsam, als er vorschlug, gemeinsam mit den beiden zu reden, „ Ja, vielleicht hast du Recht. Ich will nur keinen Streit zwischen Harry und dir provozieren, weißt du? Ich meine euer Verhältnis ist allein wegen Wilgul schon so angespannt … “, begann sie vorsichtig, weil sie wusste, dass das sein wunder Punkt war. Aber sie konnte nicht immer schweigen. Sie wollte nicht der Grund für ihren Streit sein und wenn das bedeutete, dass sie ein paar Anrufe von Liz und Besuche von Harry ertragen musste, würde sie das tun.
„ Aber vielleicht ist es gar nicht so schlecht, zu diesem Essen zu gehen. “, lenkte sie dann ein und lächelte. Es wäre wirklich schön mit der gesamten Familie, zu der nun auch Claire gehörte, zusammen zu sitzen. Sie hatte die ältere McLeod Tochter schon damals sehr gemocht. Sie war ehrlich und direkt und hatte ihr nie das Gefühl gegeben, das dumme Mädchen aus der Stadt zu sein. Auch Tess hatte ihr dieses Gefühl nie gegeben, aber bei ihr hatte sie von allein schon immer das Gefühl gehabt, nicht gut genug für Nick zu sein. Doch diesen Gedanken versuchte sie nun zu verdrängen.

„ Also ich meine, dann siehst du Alex wieder und die beiden stellen auch einen gewissen Puffer da … “, meinte sie leicht grinsend, doch als sie ihn ansah, bemerkte sie, wie müde und erschöpft er war.
„ Wie wäre es mit einer kleinen Massage? Du siehst total angespannt aus und wenn ich dich schon nicht vom Arbeiten abhalten kann, dann kann ich es dir doch vielleicht wenigstens erleichtern. Du würdest mir damit auch einen Gefallen tun. Schließlich liebe ich meine Arbeit und vermisse sie, ein bisschen -so sehr ich Harrison auch liebe. “, gab sie lächelnd zu.
 
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Dave

Der Tierarzt schaffte es nicht, den Blick von ihr abzuwenden, jetzt, da er direkt in ihre Augen sah. Es war beinahe unmöglich, sich nicht darin zu verlieren und alles um sich herum zu vergessen.
"Wer weiss schon, was in zehn Jahren sein wird", antwortete er und lächelte noch immer, "aber ja, ich glaube, dass es richtig und genauso wichtig ist, dass wir es noch einmal versuchen"

Als Dave ihre Lippen auf seinen spürte, bereitete sich eine Wärme in seinem ganzen Körper aus. Er schloss die Augen, erwiderte den Kuss und zog Tess sanft näher zu sich heran.
"Dass nenn ich mal 'ne Antwort", meinte Dave schmunzelnd und strich ihr sanft eine Strähne hinters Ohr.




Nick


"Mach dir keine Sorgen um mich", sagte Nick, lächelte kurz und drückte sanft Sallys Hand, "schon gar nicht wegen Harry"
Es bedeutete ihm viel, dass Sally sich um ihn sorgte, auch wenn es natürlich nicht nötig gewesen wäre. Sie war momentan seine einzige und beste... Freundin? Nick war sich nicht sicher ob er Sally nur als 'Freundin' bezeichnen konnte. Sie waren nicht nur Freunde, sie waren mehr und irgendwie liebte Nick sie ja auch.

"Ja, stimmt. Claire und Liz kriegen sich bestimmt in die Haare, dann sind wir mal etwas aus der Schussbahn", witzelte Nick und grinste kurz. Seine Mutter schaffte es immer wieder die Freundinnen ihrer Söhne auf die Palme zu bringen. Nun da sie -werdende- Grossmutter, war, umso mehr. Und es war ja nicht so, dass Claire und Liz vor der Schwangerschaft die besten Freundinnen gewesen waren, im Gegenteil. Mit seiner Mutter kam niemand gut aus, nur ab und zu sein Vater.

Erstaunt blickte er zu Sally. Gerne hätte er sich jetzt hingelegt und von Sally massieren lassen, aber sie sah mindestens genauso erschöpft aus wie er, immerhin hatte sie sich den ganzen Tag um Harrison gekümmert und war auch schön geschafft. Andererseits schien sie es wirklich ernst zu meinen und sein Rücken konnte eine Massage wirklich gut gebrauchen.
"Das ist.. wirklich nicht nötig, Sally", begann er doch auf Sallys Blick hin, begann er zu schmunzeln, es gab anscheinend keine Widerrede. Er zog sein Shirt aus und grinste, "danke"
 
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Tess

„ Es ist also richtig. Okay … “, meinte sie lächelnd und nickte leicht. Sie wusste, dass sie es vermutlich bereuen würde, wenn sie es nicht nochmal versuchen würden und wieso sollten sie länger warten? Sie verstanden sich gut.
„ Naja, ich dachte, dass du mich so vielleicht besser verstehst … “, meinte sie grinsend und zuckte mit den Schultern. Sie lehnte sich zurück und sah ihn an, „ So viel zum Thema Date und dass es keines ist. “, meinte sie dann schmunzelnd.
Sie hatte nicht vorgehabt, dass ihr Abend mit Dave so enden würde, „ Was würdest du zu einem kleinen Spaziergang sagen? “, fragte sie dann leise. Sie hatte das Gefühl, ihre Knie würden nachgeben, aber ein kleiner Spaziergang war jetzt genau das, was sie brauchte.
Also stand sie auf und hielt ihm ihre Hand hin, „ Also? “, fragte sie und grinste, „ Oder willst du lieber die Pferde nehmen und ausreiten? “ Wohlwissend, dass er das definitiv ablehnen würde.



Sally

„ Mach ich aber … Und das wirst du auch wohl nicht ändern. “, meinte sie lächelnd und zuckte mit den Schultern. Sie konnte nichts dagegen tun, aber sie sorgte sich. Und das würde sie vermutlich immer tun.
Unwillkürlich brachte die Vorstellung von Liz und Claire ein Schmunzeln auf ihr Gesicht. Ja, wenn die beiden aufeinander trafen, gerieten Nick und Sally wahrscheinlich wirklich mal aus der Schusslinie. Liz meinte es nur gut, aber neigte dazu, die Menschen mit ihrer Liebe zu erdrücken.

„ Ich habe sowieso schon ein schlechtes Gewissen, also lass mich das jetzt tun … “, meinte sie lächelnd, legte ihre Hände auf seine Schultern und begann damit, ihn zu massieren.
Sie hatte wirklich ein schlechtes Gewissen. Schließlich war sie einfach in sein Leben geplatzt und hatte ihm eröffnet, dass er Vater wurde. Zwei Tage später war es bereits soweit gewesen und er hatte keinerlei Chance zur Vorbereitung gehabt. Nun wohnte sie in einem Cottage auf dem Gelände seiner Eltern und er rackerte sich auf seiner eigenen Farm ab. Zum einen, weil er es seinem Vater sowieso schon seit langer Zeit mal zeigen wollte, das wusste sie, aber zum anderen sicherlich auch, um zu verdeutlichen, dass er auch in der Lage war, für seine Familie zu sorgen. Und das machte Sally fertig. Sie hatte nicht gewollt, dass es so lief.
Sie war so in ihren Gedanken versunken gewesen, dass ihr gar nicht aufgefallen war, dass ihre Massage mehr in streicheln übergegangen war. Sie zuckte leicht zusammen, „ Entschuldige. “, meinte sie dann leise und massierte seine Schultern dann wieder „richtig“.
 
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Dave

"Ja.. es ist richtig", murmelte Dave und lächelte wieder. Er konnte gar nicht fassen, was für ein Glückspelz er bloss war.
"Oh ja, das war eindeutig", meinte der Tierarzt lachend, "wir Männer stehen ja immer so auf der Leitung, da ist es am besten gleich zu handeln als um den heissen Brei zu reden"

"Na ja, was soll ich sagen.. ich habe eben eine sagen wir 'magische Ausstrahlung', da wird jedes Abendessen zum Date", auch er hatte sich nun wieder zurückgelehnt und schmunzelte leicht.
"Sehr gerne", stimmte Dave zu, doch bevor er aufstehen konnte hielt sie ihm die Hand hin und fragte, ob sie nicht lieber mit den Pferden ausreiten wollten, "haha, du vergisst wohl nie etwas, hm?"


(Was hat Dave eigentlich gegen's Reiten??)



Nick

Nick grinste kurz und nickte, "Aber werf mir nie vor, ich hätte dir nicht gesagt, du sollst dir keine Sorgen um mich machen", meinte er noch immer grinsend. Er war ihr ja eigentlich dankbar, dass sie sich um ihn kümmerte und sorgte.

Der junge Farmer schloss seine Augen und genoss Sallys Massage. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal etwas relaxt hatte. In letzter Zeit war alles drunter und drüber gegangen, sodass er kaum zu etwas Verschnaufzeit gekommen war.
"Du kannst das wirklich super", murmelte Nick, erst jetzt merkte er, wie verspannt sein ganzer Körper war. Die Arbeit auf der Farm nahm ihn wohl mehr mit, als er die längste Zeit gedacht hatte.
"Schon okay", antwortete er. Sallys Bewegungen waren eher in ein Streicheln übergegangen, doch Nick hatte das nicht gross gestört. Er fühlte sich wohl in ihrer Nähe und ihre Nähe war im Moment die Einzige Art von Nähe, die er im Moment hatte.
 
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Tess

" Ja naja, ich dachte bei dir würde es eher Klick machen, aber da scheine ich mich getäuscht zu haben. ", meinte sie grinsend.
" Magische Ausstrahlung. ", wiederholte sie dann und musste lachen, " Ja Brewer. Sicher. ", meinte sie und grinste. Erst in solchen Momenten merkte sie richtig, wie sehr sie ihn und seinen Humor vermisst hatte. Denn gerade das hatte ihr in den letzten Monaten so sehr geholfen.

" Das vergesse ich mit Sicherheit nie. Schließlich leben wir hier auf einer Farm. Da gehört sowas dazu, aber vielleicht kann ich es dir ja noch beibringen. ", meinte sie grinsend, " Aber für heute ... belassen wir das erstmal dabei. ", meinte sie.
Schließlich liefen sie ein Stück und kamen an den Alpakas vorbei. Tess musste grinsend daran denken, wie sie noch vor wenigen Wochen darüber spekuliert hatten, ob IS-A-BELL sich mit "dem Neuen" anfreunden würde und wie es nun aussah, hatte es Früchte getragen.

Sie hatte sich bei ihm eingehakt und leicht an ihn geschmiegt, während sie so liefen.
" Dir ist aber schon klar, dass du dann beim nächsten Mal mit kochen dran bist? ", fragte sie dann grinsend.


(Er konnte es einfach nicht :D)



Sally

" Würde ich nie tun. ", meinte sie grinsend, " Aber vielleicht siehst du es ja irgendwann ein und trittst etwas kürzer. So schnell gebe ich nicht auf. "

Sie lächelte nervös, als er meinte, es sei schon okay. Trotzdem war es ihr unangenehm. Momentan bemerkte sie immer öfter, welche Gefühlsschwankungen sie durchlitt. Die Tatsache, dass Nick und sie nicht zusammen waren, sich aber trotzdem jeden Tag sahen und sich um das Baby kümmerten, brachte sie durcheinander. Sie wollte ja gar nicht, dass es anders war, denn sie fand es schön, dass Nick sich so um seinen Sohn kümmerte, doch sie merkte immer öfter, wie schwer es ihr dabei eigentlich fiel, ihre Gefühle dabei zu unterdrücken.

Schließlich beendete sie ihre Massage und setzte sich wieder neben ihn, " Und was hast du heute noch vor? ", fragte sie. Es war zwar schon spät, aber wie sie Nick kannte, hatte er bestimmt noch etwas geplant. Und wenn es Papierkram war. Er überarbeitete sich, das war ihnen beiden klar, nur mit dem Unterschied, dass Nick im Grunde nichts dagegen tun wollte. Vielleicht war es auch seine Methode mit der Trennung von Tess klarzukommen.
 
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Dave

"Und wie du dich getäuscht hast", meinte Dave schmunzelnd, "aber ich will mal nicht so tun, ich hab ja nichts gegen Küssen"
"Mhm, magische Ausstrahlung, du bist ihr selbst verfallen.. du kannst es nicht abstreiten", antwortete er grinsend.

"Das hab ich mir schon gedacht", murmelte der Tierarzt seufzend und grinste dann wieder, "Da verzichte ich lieber drauf, aber eins muss man dir lassen, McLeod, hinter deinem Engelsgesicht hast du's faustdick hinter den Ohren"

Lächelnd blickte er zu IS-A-BELL und dem neuen Alpaka, dann legte er seinen Arm um Tess, als sie sich bei ihm einhakte.
"Ich habs befürchtet, ja", antwortete Dave schmunzelnd, "hast du morgen abend Zeit?"



Nick

"Das hab ich gehört", meinte Nick schmunzelnd und seufzte leise, ja, er arbeitete zu viel, das war ihm schon bewusst. Aber was sollte er tun? Er konnte es sich nicht leisten Arbeiter anzuheuern, er brauchte das Geld um das Haus zu renovieren und um die Farm auf Vordermann zu bringen. "Ich werde auch kürzer treten, sobald die Farm angelaufen ist und ich einen Vorarbeiter einstellen kann", erklärte Nick, er wäre ja auch viel lieber bei Sally und dem Baby gewesen als sich auf der Farm abzurackern, aber es ging im Moment nunmal nicht anders. Er hatte alle seine Ersparnisse in die Farm gesetzt, bevor er von seiner Vaterschaft gewusst hatte, und konnte jetzt nicht einfach aussteigen. Er würde viel zu viel verlieren.
"Ich kann es mir im Moment einfach nicht leisten, jemanden einzustellen, Sally und ich will Harry nicht um Geld beten, das hier ist meine Sache, ich will die Farm alleine aufbauen", fügte Nick hinzu. Er wollte sich nicht mit ihr streiten und liess das Thema sein.

"Eigentlich wollte ich noch das Wohnzimmer streichen, aber das verschiebe ich wahrscheinlich auf morgen früh", antwortete Nick und gähnte kurz. Die Massage liess ihn entspannen, sodass er vorhin beinahe eingeschlafen wäre.
 
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Tess

" Dave, ich weiß, dass du nichts dagegen hast. Dafür kenne ich dich zu gut. ", meinte sie grinsend.
" Du verzichtest auf eine Reitstunde von mir? ", fragte sie, gespielt empört, " Also jetzt bin ich wirklich schockiert. ", sagte sie Kopf schüttelnd.
" Und was soll das heißen, faustdick hinter den Ohren? Irgendwie muss ich ja gegen diese magische Ausstrahlung ankommen. Ich ergebe mich doch nicht einfach wehrlos. ", grinste sie.

Sie kniff die Augen zusammen, " Morgen Abend schon, hm? Ohh, ich weiß nicht, ob ich da das Date mit Ron verschieben kann. Kann ich dich morgen nochmal anrufen, wenn ich in meinem Terminkalender nachgesehen habe? ", fragte sie grinsend.


Sally

Sie seufzte und legte eine Hand auf seine, " Das weiß ich doch. Ich will auch eigentlich gar nicht immer wieder mit diesem Thema anfangen, nur ... naja, ich sehe eben nur ungern dabei zu, wie du dich abrackerst. ", meinte sie und zuckte mit den Schultern.
" Das Wohnzimmer streiche. ", wiederholte sie langsam und sah ihn ungläubig an, " Ja, Nick Ryan. Das kann wirklich noch warten. "
Sie sah ihm an, dass er völlig müde war und wenn er jetzt noch nach Hause fahren würde, würde er vermutlich am Steuer einschlafen.
" Wie wäre es, wenn ich dir eine Decke hole und du heute Nacht hier bleibst? Ich würde dich so ungern noch fahren lassen. ", meinte sie dann und sah ihn an.
 
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Dave

Lachend blickte er zu Tess, ja, sie kannte ihn wohl viel zu gut.
"Siehst du, wir ergänzen uns wunderbar", meinte Dave grinsend und ging gar nicht auf ihre Frage oder das mit den Reitstunden ein, stattdessen blieb er stehen, zog sie sanft ansich und küsste sie.

"Dein Date mit Ron? Ja, das musst du wohl verschieben, sorry", stimmte er ihr zu und seufzte, "hast du diese Woche noch weitere Dates geplant? Nur, damit ich meine Dates richtig koordinieren kann. Aber ja, ruf mich an, du hast ja meine Nummer."



Nick

"Tut mir leid, Sally, ich bin wohl schon zu müde und überreagiere viel zu schnell", entschuldigte sich Nick und seufzte wieder, sie meinte es nur gut und wollte ihm helfen, doch im Moment konnte er nicht auch noch über dieses Thema sprechen. Er musste nunmal da durch.
Lächelnd stimmte er ihr zu, "du hast Recht, das kann warten."
Nick dachte kurz über ihren Vorschlag nach, eigentlich wäre er gerne nach Hause gefahren um morgen so früh wie möglich anzufangen, aber so hatte er die Möglichkeit, Harrison eher wiederzusehen und sich etwas auszuschlafen. "Wenn's dir keine Umstände macht, gerne", antwortete Nick lächelnd.
 
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Tess

" Tun wir das, ja? ", fragte sie lächelnd und nickte dann, " Ja, das kann durchaus sein. Auch wenn du manchmal etwas ... naja, sagen wir mal anders bist. ", meinte sie und musste grinsen. Er war anders als andere Männer, doch genau das war es ja, was ihr so an ihm gefiel. Er passte nicht in dieses 0/8/15- Schema, er war etwas Besonderes.
Sie sah ihn kurz fragend an, als er stehen blieb. Doch dann zog er sie sich zu sich und küsste sie, was sie dazu veranlasste, seinen Kuss zu erwidern.
Schon komisch, wie schnell alles manchmal gehen konnte.

" Ach Dave, deine Wäsche kannst du auch immer waschen. ", grinste sie, als er meinte, dass auch seine Date-Termine koordinieren müsste, " Und ich denke, dass ich dich schon noch dazwischen schieben kann. Wenn ich bei dir esse, kann ich mit ihm anschließend in den Pub, um was zu trinken. ", grinste sie.
" Ist doch perfekt. ", meinte sie und runzelte dann die Stirn, " Oh ja .. deine Nummer. Äh nein, die müsstest du mir nochmal geben. ", sagte sie dann, bevor sie lachen musste.


Sally

Sally schüttelte den Kopf, " Ich weiß das und eigentlich geht es mich auch nichts an. Also entschuldige, wenn ich mich mal wieder in alles einmische. ", grinste sie leicht.

Sie winkte ab, " Ich hole dir eine Decke und ein Kissen und schon kannst du dich zur Ruhe betten ... ", meinte sie lächelnd, " ... natürlich nur bis dein Sohn wach wird und alle aus dem Bett holt. Tja ... und so wie ich ihn kenne, dauert es bis dahin nicht mehr lange. ", grinste sie, bevor sie aufstand, um die Sachen zu holen.
Sie liebte ihr Baby und auch ihre Rolle als Mutter, doch manchmal war es wirklich anstrengend. Allerdings wollte sie Nick nicht das Gefühl geben, sie fühlte sich von ihm allein gelassen oder überfordert.
Schließlich kam sie mit einer Decke und einem Kissen wieder, " Reicht dir das? "
 
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Dave

"Ich bin also anders?", fragte Dave und sah sie gespannt an, "im positiven oder negativen Sinne?"

"Hey, bei einem Mann mit so einer magischen Ausstrahlung wie bei mir, ist es gar nicht so einfach den Überblick über die vielen Dates zu behalten.. aber ich denke morgen sollte mir auch passen, ich koche einfach die doppelte Portion, dann reicht es auch noch für mein Date mit Nathalie. Ich denke sie kann so gegen 22.00 Uhr vorbei kommen, was denkst du? Bist du dann schon im Pub?", fragte Dave und versuchte ernst zu bleiben, doch dann konnte er sich ein Grinsen nicht mehr verkneifen, "immerhin haben wir das ja jetzt geklärt ob wir noch andere Dates haben oder nicht"




Nick

"Nein, du musst dich nicht entschuldigen. Es geht dich ja etwas an, wir sind immerhin eine Familie", es war irgendwie seltsam es auszusprechen, aber es war die Wahrheit. Sie waren eine Familie und auch wenn sie nicht verheiratet, oder zusammen waren, so ging es Sally etwas an, weil sie eine Familie waren.

"Danke Sally", meinte er und begann zu grinsen, "ich werde dann nach meinem Sohn sehen, wenn er uns alle aufweckt"
Er wollte aufstehen und ihr nachlaufen, damit sie ihn nicht so bedienen musste, doch bevor er überhaupt die Beine bewegt hatte, stand sie schon wieder neben ihm mit einer Decke und dem Kissen. Lächelnd nahm er beides entgegen und streifte dabei ausversehen ihre Hand. Nick hielt kurz inne und lächelte, dann küsste er sie sanft auf die Wange, "gute Nacht"
 
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Tess

" Kommt auf die Situation an ... ", grinste sie, " ... aber meistens schon positiv. Aber wie gesagt: Kommt drauf an. ", sagte sie, bevor sie sich wieder bei ihm einhakte und sie wieder ein Stück liefen.

" Hmm, 22 Uhr. Kommt drauf an, ob es noch Nachtisch gibt. ", meinte sie dann, bevor sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte, " Und Nathalie kommt doch sowieso nie pünktlich, oder? Dann habenwir mindestens noch 20 min. Dann passt es auch für mein Date mit Ron. "
Sie sah ihn an, als er meinte, dass sie dann die Frage nach den Dates geklärt hatten, " Ja, vermutlich. Ron und Nathalie werden sich freuen. ", meinte sie grinsend, auch wen sie wusste, dass es totaler Quatsch war. Denn sie wollte sich gar nicht mit jemand anderem treffen. Diese Dreiecks-Kiste hatte sie lange genug mitgemacht. Davon hatte sie genug.



Sally

"Wir sind immerhin eine Familie." hörte sie ihn sagen und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Auch wenn es komisch klang, fand es sie schön zu hören. Denn egal wie verrückt es vielleicht war, sie waren eine Familie.

Sie lächelte, " Na das klingt doch mal nicht schlecht. Nur fürchte ich, wirst du ihn nicht beruhigen können, wenn er Hunger hat. Es sei denn da gibt es etwas, was ich noch nicht weiß. ", meinte sie leicht grinsend und gähnte kurz.
Als er sie berührte, hatte sie das Gefühl, ihre Haut würde elektrisieren. Natürlich war das völliger Quatsch, doch dieser einfache Kuss auf die Wange rief so viele Erinnerungen in ihr wach. Sie hatte sich nicht mehr richtig unter Kontrolle, so viele Sachen prasselten gleichzeitig auf sie ein und ehe sie sich versah, küsste sie ihn schon.
 
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Dave

Wieder begann Dave zu lachen, es war wunderbar so mit ihr herumzualbern. "Na wenn das so ist, dann kann ich ja halbwegs beruhigt sein", schmunzelnd ging er mit ihr weiter.

"Ja, ich denke 20min sollten für den Nachtisch reichen", stimmte ihr Dave zu und grinste wieder, "na klar, die zwei wären verloren ohne uns. Aber sollte es mit Nathalie nichts werden und mit dir und Ron auch nicht, können wir die beiden ja immer noch verkuppeln. Einen guten Geschmack scheinen ja beide zu haben"



Nick

"Hm.. okay, dann ist's wohl besser, wenn du dich um meinen Sohn kümmerst", entgegnete Nick schmunzelnd.

Nick war überrascht, als er plötzlich ihre Lippen auf seinen spürte und als Sally sich wieder von ihm löste, machte sich ein Lächeln auf seinen Lippen breit. Bevor sie sich dafür entschuldigen konnte, zog er sie an sich und erwiderte ihren Kuss.
 
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Tess

" Ja, das kannst du. Ich würde sagen es steht 60 zu 40 % ... ", meinte sie dann grinsend und überlegte kurz, " Naja, okay. Sagen wir 65 zu 35. "

Sie konnte sich ein Lachen bei seinem Kommentar über den 20 min-Nachtisch nicht verkneifen, " Na dann ... scheint das ja ein toller Abend zu werden. ", meinte sie und nickte, " Natürlich haben sie einen guten Geschmack. Aber wen wundert´s, dass sie unserem Charme nicht widerstehen können?! ", grinste sie, wurde aber ernster und sah ihn an, nachdem sie stehen blieb.
" Also ... ist das hier jetzt wirklich etwas ... Ernstes. ", stellte sie dann leicht lächelnd fest.



Sally

" Naja, kommt drauf an, was der Grund für seine Tränen sind. ", meinte sie lächelnd, " Alles andere kannst du auch erledigen, aber ... keine Sorge. Ich kümmer mich schon. "

Sie wollte gerade zu einer Entschuldigung ansetzen, als Nick sie wieder zu sich heranzog und sie küsste. Was hatte das alles zu bedeuten? War er schon so müde, dass er sie vielleicht mit Tess verwechselte? Ja, was war überhaupt mit Tess. Sie wusste, dass er noch nicht über sie hinweg war und vermutlich würde er das nie sein. Wieso also hatte er sie zu sich herangezogen, um sie zu küssen?
Doch trotz all ihren Gedanken konnte sie nicht verhindern, dass sie sich an ihn schmiegte.
" Nick ... ", flüsterte sie dan, als sie sich voneinander lösten. Es war ja nicht so, dass sie es nicht gewollt hätte, aber sie hatte Angst, dass es das alles nur noch komplizierter machte. Und sie musste jetzt nicht mehr nur an sich, sondern auch an das Baby denken.
 
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Dave

"Das ist ja schon mal was..", entgegnete Dave schmunzelnd, "vielleicht schaff ich's ja noch auf 70% zu 30%, was meinst du? Wie liegen meine Chancen?" Grinsend blickte er zu ihr runter und küsste sie nocheinmal.

"Oh ja, der Abend wird ein Knüller", stimmte er ihr lachend zu. Überrascht blieb er stehen und blickte ihr in die Augen, dann begann er zu lächeln, "Ja, Tess McLeod, das ist was Ernstes"



Nick


Nick wusste selber nicht so genau, was er da machte. Er war von Sallys Kuss überrascht worden und hatte ohne überlegen gehandelt. Ja, er hatte sie damals geliebt und er liebte sie noch immer. Aber nicht so, wie er sie hätte lieben sollen, nicht so, wie sie es verdient hätte geliebt zu werden, das war Nick bewusst, das war wohl ihnen beiden bewusst. Er wusste nicht, ob er schon so weit war, eine neue Beziehung einzugehen. Die Trennung von Tess war zwar schon über drei Monate her, aber es verging kein Tag, andem er nicht an sie dachte. Sie war wohl auch der Grund, weshalb er so viel arbeitete. Er versuchte seinen Schmerz mit der vielen Arbeit zu betäuben, sich abzurackern, damit er abends hundemüde ins Bett fiel ohne an sie denken zu müssen.
Ausserdem war Sally nicht irgendeine Frau, sie war die Mutter seines Kindes. Er wollte nicht alles komplizierter machen, geschweige denn, Sally Hoffnungen machen. Sie hatte so ein Leben nicht verdient.

Nick öffnete langsam die Augen und atmete tief durch, was hatte er sich bloss dabei gedacht? Doch der Blick in Sallys Augen verriet ihm, dass sie genauso verwirrt war wie er. Nick versuchte zu Lächeln und fuhr ihr sanft durch die Haare. Sie war eine wunderschöne Frau und sie war diejenige, die ihn die letzten Monate so unterstützt hatte. Er konnte nicht leugnen, dass er sich nicht zu ihr hingezogen fühlte. Aber sie jetzt auszunützen, wäre nicht richtig gewesen, deshalb lehnte er sich wieder zurück und räusperte sich kurz. "Keine Entschuldigungen, in Ordnung?", fragte er und versuchte die Situation etwas aufzulockern.
 
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