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Mcleod´s Daughters - Das RPG

AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG

Tess

Sie tat als würde sie überlegen und legte sich einen Finger ans Kinn, " Hmm, also ich weiß nicht. Es dauert bestimmt eine Weile, bis du es auf die 70/30-Position schaffst, aber die Hoffnung stirbt zuletzt, richtig? ", grinste sie.

Ein Lächeln bereitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie ihn sagen hörte "Ja, Tess McLeod, das ist was Ernstes".
" Gut, dann denke ich, ist es legitim, dass ich ... Ron in die Wüste schicke. Zwei Männer gleichzeitg zu daten ist sowieso zu anstrengend ... Vor allem wenn einer davon du bist. ", grinste sie.


Sally

Tausend Gedanken schossen Sally durch den Kopf, obwohl so sie sich so sehr bemühte, an nichts zu denken. Sie wollte diesen Augenblick genießen, denn irgendwie war ihr klar, dass er sich nicht so bald wiederholen würde. Immerhin liebte Nick Tess und auch wenn die beiden nun eine Familie waren, irgendwie zumindest, änderte das ja wohl nichts an Nick´s Gefühlen.
Oder hatte sie da etwas nicht mitgekriegt? Nein, sie durfte sich keine Hoffnungen machen.

Sie sah an seinem Blick, dass ihm ebenso viele Gedanken durch den Kopf schwirrten, wie ihm. Sie wollte schon gerade zu einer Entschuldigung ansetzen, als er ihr zuvor kam. Er kannte sie einfach zu gut.
Dann nickte sie leicht lächelnd, " Okay, klingt gut. "
 
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Dave

"Tolle Aussichten.. aber ich denke, das krieg ich schon irgendwie hin, ich hab immerhin eine magische Ausstrahlung", antwortete er schmunzelnd.

"Wenn das so ist, dann muss ich Nathalie wohl auch den Laufpass geben.. und natürlich all den andern, die hinter mir her sind", meinte er grinsend und drückte sanft seine Lippen auf ihre. Es war schön, sie endlich wieder in seinen Armen zu halten. Sie hatte ihm wirklich gefehlt.


Nick

Nick lächelte kurz, als sie zustimmte, sich nicht zu entschuldigen. Aber er wollte das Ganze nicht einfach so im Raum stehen lassen, ihm war es wichtig, die Situation zu klären. Jedoch hatte er keine Ahnung, wie er damit anfangen sollte, er wusste ja selbst nicht, was in ihm vorging. "Aber ich denke trotzdem, dass wir darüber reden sollten.. ", begann Nick und atmete tief durch, "ich weiss nicht ob ich schon dazu bereit bin, es nocheinmal mit dir zu versuchen. Weisst du, ich war sehr lange der Meinung, Tess wäre die Richtige, ich hab sogar eine Farm gekauft, weil ich dachte, wir könnten sie gemeinsam aufbauen. Aber dann kam die ganze Sache mit dem Brustkrebs, ich glaube, ich habe dir das nie erzählt, aber bevor ich von deiner Schwangerschaft erfahren habe, lief es zwischen Tess und mir schon nicht mehr so gut. Sie hatte mir ihren Verdacht auf Brustkrebs verheimlicht und ich habe sie mit dem Kauf der Farm ziemlich überrumpelt, ich hatte Pläne für unsere Zukunft, aber sie war nicht bereit dafür. Wir haben uns nur noch gestritten und dann kam Harrison auf die Welt und ich habe mich für meine Familie entschieden, weil ich wusste, dass Tess uns schon lange vorher aufgegeben hatte. Es ist nicht ihre Schuld, ich hatte sie eindeutig überrumpelt und hätte erst mit ihr über alles sprechen sollen.. aber ich.. ich hatte einen Plan, weisst du? Ich war mir sicher, sie sei die Richtige."

"Und dann bist da noch du.. du und Harrison, ihr seid meine Familie und ich liebe euch, euch beide. Aber ich weiss nur nicht, ob ich dich so lieben kann, wie du verdienst geliebt zu werden.. verstehst du was ich meine? Ich wünsche mir so sehr, dir das geben zu können, was du verdienst, aber im Moment kann ich das nicht, noch nicht. Vielleicht eines Tages, aber ich muss erst alles andere regeln. Ich brauche Zeit und ich denke, dass mir die Arbeit auf der Farm hilft, über einige Dinge klar zu werden. Du bedeutest mir zu viel, als dass ich es auf gut Glück nocheinmal mit dir versuchen will", fügte Nick hinzu und liess Sally dabei kein Einziges mal aus den Augen. Wahrscheinlich hätte er ihr das schon viel früher sagen müssen, aber er konnte es damals nicht.
 
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Tess

" Wirst du irgendwann mit der magischen Ausstrahlung aufhören? ", fragte sie dann und grinste, obwohl sie wusste, dass er darauf wahrscheinlich immer mal wieder zurückkommen würde. Dafür kannte sie ihn zu gut.

Es war ein seltsames Gefühl, hier mit ihm zu stehen -in seinen Armen- und ihn zu küssen. Es war seltsam und dennoch irgendwie so vertraut. Sie legte ihre Hände auf seine Wange, um den Kuss zu intensivieren.
Erst nach einer Weile, als sie sich von ihm löste, lächelte sie ihn an, " Findest du nicht auch, dass es eigentlich viel zu spät ist, um nach Hause zu fahren? "
Sie wusste nicht, was passieren würde, wollte auch nichts planen. Denn im Grunde war der ganze Abend nicht so gelaufen, wie sie es geplant hatte und dennoch hatte sie nichts dagegen gehabt.


Sally

Sie spürte, wie sich der Schmerz in ihr einnistete, als er von Tess sprach. Zwar war ihr klar gewesen, dass er noch nicht über sie hinweg war, aber es jetzt so von ihm zu hören und seinen Gesichtsausdruck dabei zu sehen, war etwas anderes.
Und dennoch rechnete sie es ihm hoch an, dass er mit ihr darüber sprach. Das sprach nur dafür, dass er ihr vertraute und das wusste sie zu schätzen. Sie nahm seine Hand und drückte sie leicht, " Ja, ich weiß, dass du Pläne hattest. Und ich glaube ... ", begann sie und sah ihn an, " ... es war nicht ihre Absicht, dich zu verletzen ... ", sagte sie dann und nickte. Sie hatte Tess ein wenig kennengelernt und selbst Sally hatte bemerkt, dass Tess eine tierische Panik vor festen Beziehungen hatte. Zwar war es damals mit Dave fast zu einer Heirat gekommen, aber Sally hatte nie wirklich daran geglaubt. Sie wusste zwar, dass Tess Nick auch liebte, aber irgendwas hinderte sie daran.
Es brach ihr das Herz ihn zu sehen. Andererseits brach es irgendwie ihr Herz, ihn so über Tess reden zu hören.
Sie versuchte sich wieder zu konzentrieren.

Sie spürte, wie warm ihr um Herz bei seinen nächsten Worten wurde. Sie war ihm also nicht egal, aber er brauchte Zeit. Das konnte sie verstehen und die würde sie ihm geben. Sie hatte nicht vor wegzugehen, immerhin brauchte Harisson seinen Vater.
" Mach dir keine Gedanken, okay? Ich habe nicht vor, irgendwo anders hinzugehen, aber ... versprich mir, dass du nichtzu viel arbeitest, nur um den Kopf frei zu kriegen. Ich weiß, dass du das schaffen willst, ohne Harry´s Hilfe und ich unterstütze dich dabei wo ich kann. Aber tu das bitte nicht, um uns irgendetwas zu beweisen. Du hast alle Zeit der Welt, dir deine Farm aufzubauen. ", sagte sie dann und ließ ihn ebenfalls nicht aus den Augen. Sie wusste, wie wichtig ihm das war, aber es war auch wichtig, dass er sich nicht übernahm. Denn krank oder so kaputt, dass er abends nichts mehr machen konnte, nützte er niemadem etwas.
" Und wer weiß ... eines Tages ... ", meinte sie dann und lächelte, " ... sind wir dann eine ... richtige Familie. "
 
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Dave

"Nein, so wie's aussieht nicht.. ", bestätigte er ihre Vermutung und begann wieder zu grinsen, sie kannte ihn viel zu gut.

Auf ihre Frage hin, dass es nicht schon viel zu spät war um nach Hause zu fahren, lächelte er sie überrascht an. "Na ja, wenn du das sagst.. ", meinte Dave und sah kurz auf seine Armbanduhr, es war tatsächlich schon ziemlich spät, "du hast recht, es ist wirklich schon viel zu spät um nach Hause zu fahren"


Nick

Nick lächelte, als sie von Tess sprach. Er war sich nicht sicher, ob er jemals einen so ehrlichen, aufrichtigen und netten Menschen wie Sally getroffen hatte. Er wusste, dass er ihr vetrauen und offen mit ihr über seine Gefühle reden konnte, ohne, dass sie irgendetwas falsch verstehen würde.
"Danke, Sally", meinte Nick und blickte noch immer zu ihr, es war sein voller Ernst, Sally war unglaublich. Er hatte sich oft gefragt, ob sie eines Tages nicht die Schnauze voll haben würde von dem langweiligen Leben hier und dass er nicht fähig war, ihr das Leben zu geben, das ihr zustand und in die Stadt ziehen würde. Oder ob ihr einfach irgendwann die Decke auf den Kopf fallen würde. Aber sie schien hier bleiben zu wollen und Nick konnte in ihren Augen sehen, dass sie es Ernst meinte.

Nick drückte leicht ihre Hand, als sie ihm versprach, ihm Zeit zu lassen und dass er nicht so viel arbeiten solle. "Ich versuche mich zu bessern, verspochen", stimmte er ihr zu. Er war nunmal Vater und wenn er soviel arbeitete, kam er kaum etwas von seinem Sohn mit.
"Wie wärs, wenn wir in den nächsten Tagen nach Gungellan fahren? Ich brauche noch einige Dinge für die Farm und vielleicht finden wir noch was für Harrison", schlug Nick vor. Ihm war bewusst, dass Gungellan nicht gerade die besten Läden zu bieten hatte, aber vielleicht würde ihnen ein Tag als Familie gut tun.

" ... sind wir dann eine ... richtige Familie. " , hörte er sie sagen und lächelte, "ja, das wäre wirklich schön"
 
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Tess

" Wusst´ ich´s doch. ", meinte sie grinsend, aber im Grunde würde das ja auch heißen, dass er sich ändern würde und genau wollte Tess ja gar nicht. Er war so, wie er war, genau richtig.

" Ja, naja. Es ist schon dunkel, du hast ein Glas Wein auf ... ", meinte sie lächelnd und schlang ihre Arme um seine Mitte, wobei sie ihn ansah, " Ich meine, du kannst natürlich auch fahren. Ich möchte dich nicht von irgendetwas abhalten. ", meinte sie dann.


Sally

Sally nickte nur lächelnd, als Nick ihr dankte. Für sie war es selbstverständlich ihn nicht zu drängen. Was würde ihr das auch bringen? Wenn sie ihm jetzt Druck machte, würde er sich vermutlich komplett vor ihr zurückziehen und sie hätten gar keine Chance mehr. Nein, so wie es im Moment war, war es schon ganz gut. Sie konnte es aushalten ... musste es sogar aushalten. Schließlich musste sie an das Baby denken.

" Gungellan? ", fragte sie schließlich und musste lächeln. Er bemühte sich ... obwohl sie beide natürlich wussten, dass sie dort wahrscheinlihc nicht wahnsinnig viele Sachen bekommen würden. Der Gedanke zählte und die Tatsache, dass sie etwas als Familie unternahmen gefiel ihr.
" Ja, das klingt gut. ", meinte sie dann lächelnd, " Es tut dir bestimmt auch mal ganz gut, hier rauszukommen. "

(Ui, dann können die drei morgen Tess und Dave begegnen :D)
 
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Dave

"Du kennst mich eben viel zu gut", fügte Dave schmunzelnd hinzu und es stimmte auch, sie kannte ihn, wie es niemand anders tat.

"Hm.. ich denke heute wartet ausnahmsweise niemand auf mich zu Hause", erklärte er lächelnd, "und ausserdem möchte ich im Moment nirgendswo anders sein als bei dir"



Nick

Nick lächelte kurz, ihnen war beiden bewusst, dass Gungellan nicht gerade das Shoppingparadies war, aber es war nunmal der naheste Ort um sich mit Kleidung oder sonstigen Besorgungen einzudecken. Hier in der Gegend gab es nämlich kaum etwas ausser den Pub und den Truck Stop. Aber vielleicht konnte sich Nick ja in nächster Zeit ein paar Tage frei nehmen und sie konnten zusammen in die Stadt fahren, denn er war sich sicher, dass Sally die Stadt bestmmt ab und zu etwas fehlte.
"Und ich dachte mir, dass wir bald mal deine Eltern in der Stadt besuchen könnten, was hälst du davon? Dann können wir auch noch ein paar Sachen für Harrison kaufen, denn ich glaube in Gungellan wird die Auswahl nicht gerade berauschend sein", schlug Nick vor.

(Das wird bestimmt 'lustig' :P)
 
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Tess

"Ich denke heute wartet ausnahmsweise niemand auf mich zu Hause."
Sie kniff die Augen zusammen, " Übertreib es nicht, Dave. ", meinte sie dann, " Wenn du nicht willst, dass ich dich jeden Abend beschatte, sollte es mit diesen Kommentaren irgendwann gut sein. ", sagte sie, aber grinste.

Aber als er dann sagte, dass er nur bei ihr sein wollte, machte es das vorher Gesagte wieder wett.
" Na gut, aber ... nur im Moment? ", fragte sie dann grinsend und küsste ihn kurz.
" Na komm, wir gehen ins Haus. Langsam wird´s frisch. "



Sally

Ihm war wohl klar geworden, dass Gungellan nicht gerade der beste Ort zum Shoppen war. Andererseits zählte die Idee und Sally fand es eigentlich gar nicht schlecht.
Als er dann jedoch von ihren Eltern anfing, stockte sie. Er wollte wirklich mit ihr und dem Baby zu ihren Eltern?

" Du musst das nicht tun. ", meinte sie dann leise und sah ihn an. Er meinte es nur gut und sie hatte sie schon länger nicht mehr gesehen, aber er hatte eben noch gemeint, dass er Zeit brauchte. Natürlich mussten sie irgendwie zusammenwachsen und die Idee kam auch von ihm. Aber Sally hatte Angst, dass es dann doch zu schnel ging.
" Ich finde das wirklich nett, aber ... mach das nicht, um mir irgendetwas zu beweisen, ok? "
 
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Dave

"Du würdest mich also beschatten?", fragte Dave grinsend.
"Keine Sorge, neben dir gibt es keine andere", erklärte er ernst und begann dann zu lächeln, "ich meine es wirklich ernst mit uns, Tess"

Dave drückte sie etwas fester an sich. "Du drehst mir wohl heute jedes Wort im Mund um", stellte er schmunzelnd fest und nickte, "ja, lass uns reingehen"



Nick

"Nein, Sally, ich will niemandem etwas beweisen. Ich dachte mir nur, dass du deine Eltern bestimmt gerne sehen würdest, oder wieder mal in die Stadt fahren willst.. ", begann Nick zu erklären, er wollte Sally wirklich nichts vormachen, "und im Übrigen wollen deine Eltern ihren Enkel bestimmt kennen lernen"

"Aber ich will dich zu nichts zwingen, du kannst auch gerne alleine zu deinen Eltern fahren.. ich dachte mir nur, du vermisst sie bestimmt manchmal und da wir gerade etwas am Planen waren..", fuhr er fort und lächelte kurz.
 
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Tess

Sie musterte ihn kurz, als er sie so ernst ansah. Es gab keine andere. Also keine Sally und kein Baby, die alles nur noch schwieriger machen würden.
Wieso zum Teufel dachte sie jetzt an Nick?! Das war nicht fair Dave gegenüber. Aber er wusste, dass es nicht einfach für sie war und wusste, worauf er sich eingelassen hatte. Sie schob alle Nick-Gedanken bei Seite und lächelte, " Das finde ich wirklich schön, denn ich auch. "

Sie nickte und legte einen Arm um ihn, während sie nebeneinander her ins Haus gingen. In ihrem Zimmer angekommen, drehte sie sich zu ihm um, " Ist das nicht irgendwie komisch? ", fragte sie dann, " Also ich meine ... nicht unbedingt negativ, aber ... seltsam? "


Sally

Sie seufzte und sah ihn an, " Ich wollte dir nichts unterstellen. Ich will nur nicht, dass du krampfhaft versuchst, etwas ... zu erzwingen. ", versuchte sie zu erklären, aber lächelte dann, " Sie würden sich mit Sicherheit freuen, das Baby wiederzusehen. Von dir ganz zu schweigen. Für sie bist du nämlich der perfekte Mann für mich. ", meinte sie dann, bevor sie grinste.
Sie wusste nicht, ob sie schon soweit waren, solche Sprüche zu machen, aber sie hoffte es, denn dadurch fiel es zumindest ihr etwas leichter damit umzugehen.
" Also lass es uns machen. Lass uns meine Eltern besuchen. ", nickte sie.
 
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Dave

"Wunderbar", meinte Dave lächelnd, dabei entging es ihm natürlich nicht, dass sie kurz in Gedanken versunken war. Und ihm war klar, an wen sie eben gedacht hatte. Aber es war in Ordnung. Dave erwartete nicht, dass Tess nicht an Nick dachte, die beiden hatten einen schwierigen Weg hinter sich und er verstand das. Tess hatte ihm damals auch Zeit gegeben um mit seiner verstorbenen Frau abzuschliessen und das Gleiche würde Dave für sie tun, er liess ihr Zeit.


"Ja, ich weiss genau was du meinst", antwortete er und lächelte verschmitzt. Ja, es war irgendwie seltsam.. ungewohnt, aber doch vetraut? Na ja, was es auch immer war, es war irgendwie schön, dieses Kribbeln im Bauch zu spüren.



Nick

"Das würde ich nie tun, Sally", versicherte Nick ihr und sah ihr in die Augen, "das wäre niemandem gegenüber fair, weder dir, Harrison, noch mir selbst. Ja, ich brauche noch etwas Zeit, aber das heisst nicht, dass wir deine Eltern nicht besuchen könnten"

Nick schmunzelte leicht, als Sally meinte, ihre Eltern glaubten Nick sei der perfekte Mann für ihre Tochter. Ja, vielleicht irgendwann. "Ich würde mich auch freuen, deine Eltern wiederzusehen. Ich mag sie wirklich.. und sie sind nicht so.. na ja, sind eben nicht wie meine Eltern, deshalb find ich sie super", gestand Nick und begann an den Gedanken an seine Mutter zu lachen.
 
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Tess

Sie lächelte, als er ihr zustimmte, " Na dann bin ich ja beruhigt, dass ich nicht die Einzige bin, die so empfindet. ", meinte sie, bevor sie zu ihm ging und ihre Arme um ihn legte.
" Alex wird sich morgen einen dummen Kommentar nicht verkneifen können, wenn er dich in der Küche sieht. ", meinte sie grinsend. Nicht, dass ihr das etwas ausmachen würde. Sie wollte nur, dass er auf alles gefasst war.


Sally

Sally verdrehte lächelnd die Augen. Sie machte sich wieder zu viele Gedanken, schon klar. Sie seufzte lächelnd, " Okay, okay. Ich hab verstanden. ", ergab sie sich dann schließlich.

" So schlimm sind Harry und Liz nicht ... Sie wollen eben nur einen Platz in Harisson´s Leben haben und den haben sie. Und sie ... haben es eben gern, alles unter Kontrolle zu haben. ", meinte sie sie lächelnd und sah ihn an, " Deshalb sind sie aber keine weniger guten Eltern oder Großeltern. "
Sie wusste, dass er es vielleicht gar nicht so gemeint hatte, aber es war ihr wichtig, auch mal etwas Gutes über Harry und Liz zu sagen.
Sein Lachen riss sie aus den Gedanken, " Worüber lachst du denn nun schon wieder? "
 
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Dave

"Ja, das ist wirklich toll", stimmte Dave ihr grinsend zu und begann sie zu küssen, als sie die Tür hinter ihm geschlossen hatte.

"Hm.. ich denke, damit komm ich schon klar.. aber danke für die Vorwarnung", meinte er lächelnd.




Nick

"Gut", meinte Nick und grinste leicht, ihm war klar, dass sie ihm im Grunde nur alles recht machen wollte.

"Das ist wirklich sehr nett ausgedrückt.. glaub mir, in spätestens ein paar Monaten, wirst du anders von ihnen reden", erklärte Nick und schmunzelte, "sie sind keine bösen Menschen, nur eben sehr kontrollsüchtig"
"Ich musste gerade an Liz denken.. wie sie dich und Harrison und auch Claire mit ihrer Liebe beinahe erdrückt, das Essen wird bestimmt witzig",erklärte er schmunzelnd.
 
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Tess

Sie legte ihre Hände auf seine Wangen und erwiderte seinen Kuss sanft.
Erst nach einer Weile löste sie sich von ihm und sah ihn an, " Wäre es okay, wenn wir ... einfach nur schlafen gehen? ", fragte sie ihn dann. Sie wusste nicht, was sie erwartet hatte und sie hoffte, dass sie ihm damit nicht auf die Füße trat. Aber sie war müde und wirklich erschöpft. Und zum anderen wollte sie nicht überstürzen. Wenn sie jetzt mit ihm schlief, ging alles wieder viel zu schnell.
" Ich weiß, dass du dir wahrscheinlich was anderes erhofft hast ... ", begann sie grinsend und küsste ihn nochmal kurz, " ... aber naja, ich ... Wäre es sehr schlimm? "


Sally

" Ach naja, sie lieben uns eben. ", winkte sie ab und zuckte mit den Schultern.
Kontrollsüchtig, ja, das traf es haargenau. Vor allem auf Liz. Erst jetzt konnte Sally Tess richtig verstehen. Damals hatten sie mal kurz über sie gesprochen und Sally hatte sich gar nicht vorstellen können, wie schlimm Liz sein konnte. Sie meinte es gut, aber sie wollte die Kontrolle haben und hatte Tess förmlich von Nick weggetrieben. Aber daran wollte sie jetzt nicht denken. Es ging sie nichts an.
Sie knuffte ihn leicht in die Seite, aber musste auch lachen, " Ja, das wird bestimmt ein Spaß. Ob Alex und Claire schon davon wissen? "
 
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Dave

"Natürlich ist das in Ordnung, ich muss morgen.. oder besser gesagt heute, ziemlich früh los", erklärte Dave und seufzte leise, er wollte jetzt nicht schon wieder an die Arbeit denken. "Hey, wir haben gesagt, wir lassen's langsam angehen.. und ich würde sagen, wir haben für einen Abend schon grosse Schritte nach vorne gemacht", fügte er lächelnd hinzu und begann sich auszuziehen, danach legte er sich ins Bett und nahm sie in den Arm. Er konnte gar nicht in Worte fassen, wie glücklich er war, sie endlich wieder in seinen Armen halten zu können.
"Gute Nacht", meinte er lächelnd und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.



Nick

"Alex weiss es bestimmt schon, aber ob Claire schon davon weiss bezweifle ich.. ", antwortete Nick schmunzelnd, er kannte seinen Bruder nur zu gut, "so wie ich Alex kenne, wartet er und sagt Claire erst im letzten Moment Bescheid, damit sie nicht etwas anderes planen kann"
"Eigentlich sollten wir eine Kamera besorgen und das ganze auf Film nehmen, in ein paar Jahren wird das der Knüller unter den Familienvideos", scherzte Nick und gähnte kurz, er hatte völlig vergessen, wie müde er eigentlich war.
 
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Tess

Sie konnte nicht verhindern, dass sie erleichtert seufzen musste, als Dave ihr versicherte, dass alles okay war.
" Große Schritte nach vorn? Ich komm mir vor, wie bei einer Therapie. ", lachte sie.
Dann tat sie es ihm gleich, zog sich um und schmiegte sich anschließend an ihn.
" Gute Nacht. ", lächelte sie und schloss dann die Augen, um noch etwas Schlaf zu finden.



Sally

Sally musste unwillkürlich schmunzeln, als sie an Alex dachte. Sie konnte sich gut vorstellen, dass er seiner Freundin noch nichts von dem Essen erzählt hatte. Würde ihm ähnlich sehen.
" Ja, vielleicht hast du Recht. Aber davon wird Claire nicht begeistert sein. ", meinte sie grinsend, " Und wenn er die Kamera sieht, wird er dich umbringen. "
Sie mochte Alex, hatte sie schon immer. Selbst in der Zeit, nach Harisson´s Geburt hatte er sie ganz normal behandelt, auch wenn es schwer für ihn gewesen war. Die anderen waren auch nett gewesen, aber bei Alex hatte sie wirklich das Gefühl gehabt, dass er es war, weil es wollte und nicht, weil er es musste.
" Wir sollten schlafen gehen. ", meinte sie schließlich. Sie hatte gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war.
 
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