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Mcleod´s Daughters - Das RPG

AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG

Tess

Sie kniff grinsend die Augen zusammen, " Wusste ichs doch. Vor mir kannst du nichts verstecken. ", triumphierte sie dann, " Aber damit ich das nicht merke, hättest du dir schon mehr einfallen lassen müssen, als mir halb nackt die Tür aufzumachen. Vielleicht mit ´ner Rose im Mund oder so. ", grinste sie und beobachtete ihn, während er aufstand.
" Okay, die nehm ich auch. Aber wegen mir brauchst du dir keine Umstände machen. Ich bin nicht anspruchsvoll. ", winkte sie ab und meinte es auch so. Zwar hatte er sie zu einem Festessen eingeladen, aber sie hatte sich nicht deswegen darauf gefreut, sondern auf ihn.

" Keine anderen Dates mehr? Na das klingt gut. ", meinte sie und ließ sich von ihm hochziehen.
" Na das will ich hoffen, sonst bin ich irgendwann wirklich ernsthaft beleidigt. ", grinste sie und küsste ihn kurz. Dann begannen sie zusammen das Essen zu machen, während sie sich zwischendurch bereits einen Schluck Wein gönnten.
Sie hatte sich an die Anrichte gelehnt und sah Dave dabei zu, wie er die Soße abschmeckte, " Ich brauch gar kein Festessen, das reicht auch schon. ", meinte sie dann grinsend und sah ihn prüfend an, " Und? ", fragte sie, nachdem er die Soße abgeschmeckt hatte.
 
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Dave


„Ja, sowas in der Richtung dachte ich mir schon…“, murmelte Dave und begann dann wieder zu grinsen, „aber ich muss ja noch was für das nächste Mal, wenn ich dich vergesse, offen lassen“

„Keine Dates mehr“, bestätigte der Tierarzt schmunzelnd, „so viele Frauen auf einmal waren mir mit der Zeit zu anstrengend.. und da habe ich halt mit denen Schluss gemacht, die mir sowieso schon länger auf den Wecker gingen.. und jetzt bist nur noch du übrig geblieben“

Lachend machten sie sich daran das Essen zu kochen.
„Perfekt“, antwortete er und deutete auf die Sauce. „Also kein Festessen? Bist du dir sicher? Ich kann nämlich die beste Lasagne im ganzen Land machen“
 
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Tess

" Wenn du das nochmal wagen solltest, werde ich mich mit einer Rose im Mund und einem Handtuch um die Hüften nicht mehr einlullen lassen, mein Freund. ", drohte sie grinsend, " Aber ich bin froh, dass ich diejenige bin, die ... übrig geblieben ist. ", sagte sie und sah ihn an. Ein Moment der Stille, in dem sie mal wieder merkte, dass er ihr doch mehr gefehlt hatte, als sie glaubte.

" Vielleicht beim nächsten Mal. ", meinte sie grinsend, als er seine Lasgne erwähnte, und deckte schnell den Tisch ehe sie sich setzten.
" Also riechen tut es schonmal gut ... ", stellte sie fest, wünschte ihm einen guten Appetit und sie begannen zu essen, " ... und es schmeckt gut. ", grinste sie.
(Beschleunige das mal ein bisschen ;))

Sie lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück und grinste, " Wie gut, dass ich einen Rock und keine Hose angezogen habe, sonst müsste ich jetzt wahrscheinlich einen Knopf öffnen. ", lachte sie und nahm noch einen Schluck von ihrem Wein.
 
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Dave

"Okay, dann lass ich das Handtuch das nächste Mal sein", entgegnete Dave lachend und küsste sie kurz auf die Stirn, "keine Sorge, es wird kein nächstes Mal geben. Und ich bin genauso froh, dass du es bist und nicht Nathalie"
Es war wirklich schön, sie bei sich zu haben und erst jetzt wurde ihm richtig klar, wie sehr er sie in den letzten Monaten als sie getrennt waren, vermisst hatte. Aber er hatte die Zeit eben gebraucht, um den Tod seiner Frau zu verarbeiten.

"Gut, das nächste Mal gibt's Lasagne und das beste Tiramisù, das du je gegessen hast", versprach Dave während er das Essen servierte.
"Danke für's assistieren", meinte er lächelnd und begann ebenfalls zu essen.

"Wäre ich doch bloss beim Handtuch geblieben.. ", sagte Dave und begann zu lachen, als er ihren Blick sah, er nahm sie ab und an gerne auf den Arm, aber er meinte es nie böse.
 
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Tess

" Tiramisù? Du kennst meine Schwachstellen und nutzt sie vollkommen aus. Ich bin schockiert, Mr. Brewer. ", tat sie gespielt entsetzt, aber grinste dann. Sie freute sich schon jetzt auf weitere Abende dieser Art.

" Ja, das wäre jetzt sicherlich vorteilhafter gewesen. ", grinste sie, stellte ihr Glas auf den Tisch und sah ihn an, " Sag mal ... es ist doch okay, dass ich mit Nick ... zusammen arbeite, oder? ", fragte sie dann nach einer Weile. Das Thema lag ihr seit heute Nachmittag auf dem Herzen. Zwar würde sie den Kontakt zu ihm nicht abbrechen, aber sie wollte wissen, wie Dave dazu stand. Denn wenn sie es jetzt wirklich ernst meinten und es nochmal versuchen wollten, wollte sie, dass sie ehrlich zueinander sind und die Fronten geklärt sind.
" Ich meine, ich will keine ... komischen Situationen zwischen uns erleben oder dass irgendjemand verletzt wird. ", fügte sie dann hinzu.
 
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Dave

"Wir kennen uns eben zu gut", entgegnete Dave schmunzelnd und legte das Besteck zur Seite.

Als Tess auf das Thema 'Nick' zu sprechen kam, sah er sie überrascht an. Weshalb sollte es für ihn nicht in Ordnung sein? Die beiden waren Geschäftspartner und er wusste, dass er Tess vertrauen konnte.
"Ähm.. ja natürlich ist das in Ordnung. Ihr seid Partner, das ist für mich völlig okay", antwortete der Tierarzt lächelnd und sah sie an, "na ja die komische Situation können wir wahrscheinlich nicht ganz umgehen, es wird für dich, Nick und mich immer komisch sein, wenn wir zur gleichen Zeit am gleichen Ort sind. Aber ich habe kein Problem, dass du mit Nick zusammenarbeitest. Die Frage ist doch eher, wie geht's euch dabei? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das an euer Stelle könnte"
Dave wusste es zu schätzen, dass sie das Thema ansprach und alles klären wollte, das war nicht selbstverständlich.
 
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Tess

Das Thema Nick war immernoch ein Thema, das für die junge McLeod Tochter nicht ganz einfach war. Auch wenn sie ehrliche Gefühle für Dave hegte, spukte Nick noch immer in ihrem Kopf. Doch die Sache zwischen ihnen hatte nunmal keine Zukunft. Immer hatte etwas zwischen ihnen gestanden und jetzt endlich hatte Tess verstanden, dass ihr damit wohl etwas gezeigt werden sollte. Es sollte nunmal einfach nicht sein. Sie hatte nur länger gebraucht es zu verstehen. Auch wenn Nick vielleicht nicht zu Sally gehörte, gehörte er zu seinem Sohn und da war kein Platz für Tess.
Sie räusperte sich kurz und zuckte mit den Schultern, " Es ist komisch, ja. Aber wir haben heute beschlossen, Waffenstillstand zu halten und zu versuchen, so normal wie möglich miteinander umzugehen. ", sagte sie und sah zu ihm.
" Es ist auch nicht so, dass du dir Sorgen machen müsstest, ich dachte nur ... nach heute Nachmittag, sollten wir über die Sache reden, damit wir dieses Kapitel entgültig abschließen können. "
 
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Dave

Dave war bewusst, dass Tess Nick nicht einfach so aus ihrem Leben ausschliessen, geschweige denn das Kapitel abschliessen konnte und er war froh, dass sie ehrlich mit ihm darüber sprach. Er verlangte auch nicht, dass sie den Kontakt mit Nick abbrach. Es war nicht einfach sich an eine Trennung zu gewöhnen, vor allem, wenn man so lange an einer Beziehung festgehalten hatte, wie die beiden. Dave hatte sich schon beinahe damit abgefunden, Tess endgültig an Nick verloren zu haben, denn eigentlich hatten alle gedacht, die beiden würden irgendwann heiraten und eine Familie gründen. Das hatte wohl auch Nick geplant, denn ansonsten hätte er wohl kaum eine eigene Farm gekauft. Doch das war nun doch alles anders gekommen...

Der Tierarzt lächelte leicht, als sie ihm erzählte, dass sie heute Waffenstillstand geschlossen hatten.
"Gute Idee, immerhin seid ihr Partner", meinte er, "lass mich raten, er hat einen Streit angezettelt, weil wir wieder zusammen sind?"

"Und danke für deine Ehrlichkeit, ich finde es toll, dass wir so offen über alles reden können", bedankte er sich lächelnd.
 
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Tess

" Nein er ... ", begann sie, seufzte dann allerdings, " Nicht direkt, nein. Es ging um die Schafe. Ihr wart unterschiedlicher Meinung und dann hat er gesehen, wie du mich geküsst hast ... Naja, wird konnten alles regeln, das ist die Hauptsache. ", sagte sie dann und nickte. Sie wollte ihm nicht sagen, dass Nick ihr vorgeworfen hatte, parteiisch zu sein, denn es war egal. Die beiden hatten die Sache geregelt und damit war es gut.

Sie nahm noch einen Schluck von ihrem Wein, " Alsooo, bevor du mich vergessen hast ... hattest du da was für den heutigen Abend geplant? ", fragte sie ihn dann grinsend.
 
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Dave

Dave hörte ihr zu und nickte. Wahrscheinlich hätte er sie nicht küssen sollen, vor allem nicht vor Nick. Aber heute Nachmittag hatte er sich eigentlich nichts dabei gedacht, er hatte sich bloss gefreut sie wiederzusehen.
"Wenigstens konntet ihr alles klären", meinte Dave und lächelte kurz. Natürlich war es nicht gerade das Angenehmste über den Ex-Freund seiner Freundin zu sprechen, aber sie hatte ihn damals auch unterstützt und zugehört, als er den Tod seiner Frau verarbeiten musste und sie hatte ihn sogar gehen lassen.

"Das wirst du mir wohl für längere Zeit unter die Nase reiben, was?", entgegnete er schmunzelnd, "hm.. na ja, eigentlich nur, dass wir den Abend zusammen geniessen. Ich bin spontan, also wenn du irgendeinen Vorschlag hast, nur her damit"
 
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Tess

" Oh ja, das werde ich. ", nickte sie grinsend, " Du kennst mich einfach zu gut, was? "
Sie nahm den letzten Schluck Wein aus ihrem Glas, " Tja, also vermutlich werde ich heute Nacht hier bleiben müssen, denn ich glaube nicht, dass es gern gesehen wird, wenn ich angetrunken noch fahre. Wie wäre es mit der verprochenen Massage? ", fragte sie grinsend und sah sich kurz um, " Nachdem wir den Abwasch gemacht haben? "
 
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Dave

"Hmhm..das dachte ich mir, und da gibt es nichts, was ich daran ändern könnte?", fragte Dave grinsend und sah sie an, "tja, das mit dem Kennen beruht wohl auf Gegenseitigkeit, ansonsten hättest du meinen Handtuch-Versuch wohl kaum durchschaut"

"Ich glaube, das können wir einrichten", antwortete Dave und lächelte kurz, er war froh, dass sie nicht vor hatte, gleich wieder nach Hause zu fahren und andererseits, weil sie ja getrunken hatte und den Führerschein zu verlieren gehörte hier draussen zu den Totsünden.

"Ach lass den Abwasch meine Sorge sein, ich mache das morgen", meinte er schmunzelnd, "ich denke, wir könnten gleich zur Massage wechseln"
 
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Tess

" Hmm, nein. Eigentlich nicht. Du kennst mich. Ich bin nachtragend. ", lachte sie.
Sie fragte sich kurz, was er dachte, als sie verkündetete, dass sie wohl über Nacht hier blieb. Sie wollten es langsam angehen lassen, doch je mehr Zeit sie mit ihm verbrachte, desto schwieriger wurde es für sie, sich nicht richtig wohl bei ihm zu fühlen. Es war beinahe so, als würden sie da anknüpfen, wo sie vor ca. einem Jahr aufgehört hatten.

" Das hättest du wohl gerne, was? ", fragte sie grinsend, " Nein, du hast noch was gutzumachen ... und ich kann doch nicht verantworten, dass du hier morgen alleine in der Küche stehst und den Abwasch machen musst. ", meinte sie Kopf schüttelnd und begann abzuräumen.
" Na komm schon. Hopp, hopp. Je eher du dich dazu durchringst, desto schneller sind wir fertig. ", grinste sie.
 
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Dave

"Ja, das hab ich schon fast verdrängt..", meinte Dave lachend und trank sein Glas leer.

"Also wenn ich ehrlich bin.. ja", gestand er grinsend und sah zu ihr, "okay okay.. einverstanden, erst der Abwasch und dann die Massage"
Dave blieb noch eine Weile sitzen und sah lächelnd zu Tess, er hatte noch immer nicht richtig realisiert, dass sie wieder zusammenwaren. Als sie sich dann räusperte, entschuldigte er sich kurz, stand auf und begann mit dem Abwasch.

"Sooo", meinte Dave und trocknete seine Hände ab, "ich hab meinen Teil erfüllt"
Grinsend sah er zu ihr und ging zur Couch, "wir können die Massage aber auch verschieben und ersteinmal etwas fernsehen, wie du willst"
 
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Tess

Während des Abwaschs hatte sie sich immer wieder gefragt, wie sie die Monate ohne Dave verbracht hatte. Wie sie es geschafft hatte, ihn nicht zu vermissen. Anfangs war es ihr wirklich schwer gefallen, ihre Arbeit zu machen und sich auf andere Sachen zu konzentrieren. Doch wie alle Sachen fiel es mit der Zeit leichter. Man lebte einfach damit.
Jetzt merkte sie erst, wie sehr sie ihn vermisst und eigentlich gebraucht hatte. Er hätte zu keiner anderen Zeit besser für sie da sein können, als zu der, als sie glaubte, Krebs zu haben. Zwar waren die anderen auch für sie da gewesen, doch in ihrer Gegenwart fühlte sie sich immer irgendwie schuldig und hatte das Gefühl egal was sie sagte, jemanden zu verletzen. Dave hatte ihre Stimmung einfach hingenommen, sie nicht diskutiert, sondern einfach mit seiner Art versucht sie aufzuheitern.

Sie drehte sich zu ihm um, " Als wenn du mich jetzt in Ruhe lassen würdest, wenn ich dir die Massage abschlage. ", grinste sie und folgte ihm aufs Sofa, " Na los, bringen wir es hinter uns. ", lachte sie dann.
 
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