AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG
Rob
Als sie in der schützenden Höhle waren, konnte Rob nicht anders und lehnte sich gegen den Felsen, mit der Hand auf seine Schulter gepresst. Sein Atem ging schnell und er spürte wie nass sein ganzes Gesicht bereits war. Eiskalter Schweiß benetzte seine Stirn, rann ihm über die Nase und Lippen und lösten in ihm ein Schaudern aus. Als er sah wie Jodi sich zu ihm umwandte, versuchte er sich von der Wand abzustoßen und ihr hinter her zu eilen. Allerdings war alles zu was er im Stande war, ein schmerzhaftes Stöhnen.
"Wir müssen weiter..." sagte er, als sie ihn auf das Blut ansprach und er hatte recht. Ihr Verfolger war dicht hinter ihnen und auch wenn der Felsvorsprung sie erst einmal in Sicherheit brachte, so war es nciht auszuschließen dass der Mann ihn nicht bald finden würde. Die Frage von Jodi, wo er getroffen wurde, versuchte er zu ignorieren, sah aber dann an ihren Augen, dass sie wohl keine Ruhe geben würde. "An der Schulter,.... ich schaffs schon..." meinte er und versuchte sie zu beruhigen, während er weiterhin gegen die Wunde drückte.
Dann ging er an Jodi vorbei und versuchte sich zu orientieren. Er war hier noch nie gewesen, bis auf einmal, wo er mit Alex ein Schaf gesucht hatte, das sich von seiner Herde entfernt und hier verirrt hatte. "ich glaube wir müssen da lang. So kommen wir zumindest in Richtung Drovers" erklärte er und wußte nicht dass Jodi die Höhlen bereits als Kind erforscht hatte und sich somit gut genug auskannte.
"Nein, wir müssen da lang" meinte sie deswegen und ging den Weg vor um für Rob in dieser Situation das Denken zu übernehmen und nach dem Weg zu suchen, bis sie bemerkte, dass Rob immer weiter zurück fiel. Rob hatte das Gefühl seit Stunden unterwegs zu sein und vielleicht war es auch so. Er konnte sich nicht einmal nach der Sonne richten, da sie bereits viel zu weit in der Höhle vorgedrungen waren, als dass sie noch Tageslicht sehen hätten können.
Als Jodi stoppte fiel Rob als erstes ein kleiner Quell ins Auge, der nicht weit von ihm war. Durstig humpelte er dem Quell entgegen, fiel auf die Füße und hielt seine Hände hin um trinken zu können. Schluck um Schluck genoß er, doch der Schmerz in der Schulter war immer noch da. Er hatte das Gefühl so endlos durstig zu sein, seinen Schmerz mit Wasser stillen zu können, aber es brachte nichts und erschöpft ließ er sich deswegen zur Seite fallen.
Er hatte nicht gemerkt, dass er für wenige Sekunden das Bewußtsein verlor, doch als er die Augen wieder aufmachte, sah er, wie Jodi über ihm gebeugt war und seine Wunde behandelte. "Danke..." meinte er und hielt kurz ihre Hand fest, ehe er ihr tief in die Augen sah. "Danke..." sagte er noch einmal. Was sie für ihn tat, ohne dass sie seine Geschichte kannte, machte ihn so dankbar. Ohne sie würde er jetzt nicht mehr leben. So wie Roger. Roger... Sein Blick wurde traurig und erneut schloß er die Augen. Er wußte nicht, dass Roger überlebt hatte und zu seinem Wagen robben konnte um Verstärkung zu rufen. Alles was er noch wußte war, dass Roger sich vor ihm geworfen hatte um ihn zu beschützen. Noch jemand, der wegen ihm sterben mußte.
Rob sah wieder auf und blickte Jodi erneut in die Augen, während sie seine Wunden mit Wasser säuberte. "Ich bin einer von den Guten..." meinte er, so als wolle er Jodi die ganze Skepsis nehmen, die er glaubte in ihren Augen gesehen zu haben. "Ich... ich heiße nicht Rob Shelton." begann er zu erzählen und hörte nicht auf bis er Jodi alles von Matt Bosnich, seiner Frau Anna, seinem kleinen Sohn Max und von den Drogengeschäften erzählt hatte, für die er als Zeuge her halten mußte.
"Das hier ist ein Zeugenschutzprogramm für mich gewesen, ich weiß nicht wie sie mich finden konnten, aber ich wollte nicht dass jemand zu schaden kam, schon gar nicht du Jodi. Ich... es tut mir so leid. Ich hätte es dir schon früher sagen müssen. Dir schon früher von Anna und M...." er brachte nicht nochmal den Namen seines Sohnes über die Lippen und schloß deswegen erneut die Augen. Seine Wunde schmerzte immer noch, Jodi glaubte die Kugel würde noch stecken und er bräuchte dringend ärztliche Hilfe.
"Jodi ich kann nicht mehr. Bitte geh..." sah Matt (juhuu jetzt kann ich matt schreiben ) sie bittend an und hörte plötzlich ein Knirschen. Er sah in die Richtung aus der es kam und hoffte dass das Geräusch nur einmalig war doch kurz darauf hörte er es wieder. "Jodi", flüsterte er. "Bitte geh,.. bitte... hol Hilfe..." bettelte er und presste seine Hand gegen die verbundene Wunde. Laufen konnte er jetzt in diesem Moment nicht mehr, dazu war er zu schwach.
Rob
Als sie in der schützenden Höhle waren, konnte Rob nicht anders und lehnte sich gegen den Felsen, mit der Hand auf seine Schulter gepresst. Sein Atem ging schnell und er spürte wie nass sein ganzes Gesicht bereits war. Eiskalter Schweiß benetzte seine Stirn, rann ihm über die Nase und Lippen und lösten in ihm ein Schaudern aus. Als er sah wie Jodi sich zu ihm umwandte, versuchte er sich von der Wand abzustoßen und ihr hinter her zu eilen. Allerdings war alles zu was er im Stande war, ein schmerzhaftes Stöhnen.
"Wir müssen weiter..." sagte er, als sie ihn auf das Blut ansprach und er hatte recht. Ihr Verfolger war dicht hinter ihnen und auch wenn der Felsvorsprung sie erst einmal in Sicherheit brachte, so war es nciht auszuschließen dass der Mann ihn nicht bald finden würde. Die Frage von Jodi, wo er getroffen wurde, versuchte er zu ignorieren, sah aber dann an ihren Augen, dass sie wohl keine Ruhe geben würde. "An der Schulter,.... ich schaffs schon..." meinte er und versuchte sie zu beruhigen, während er weiterhin gegen die Wunde drückte.
Dann ging er an Jodi vorbei und versuchte sich zu orientieren. Er war hier noch nie gewesen, bis auf einmal, wo er mit Alex ein Schaf gesucht hatte, das sich von seiner Herde entfernt und hier verirrt hatte. "ich glaube wir müssen da lang. So kommen wir zumindest in Richtung Drovers" erklärte er und wußte nicht dass Jodi die Höhlen bereits als Kind erforscht hatte und sich somit gut genug auskannte.
"Nein, wir müssen da lang" meinte sie deswegen und ging den Weg vor um für Rob in dieser Situation das Denken zu übernehmen und nach dem Weg zu suchen, bis sie bemerkte, dass Rob immer weiter zurück fiel. Rob hatte das Gefühl seit Stunden unterwegs zu sein und vielleicht war es auch so. Er konnte sich nicht einmal nach der Sonne richten, da sie bereits viel zu weit in der Höhle vorgedrungen waren, als dass sie noch Tageslicht sehen hätten können.
Als Jodi stoppte fiel Rob als erstes ein kleiner Quell ins Auge, der nicht weit von ihm war. Durstig humpelte er dem Quell entgegen, fiel auf die Füße und hielt seine Hände hin um trinken zu können. Schluck um Schluck genoß er, doch der Schmerz in der Schulter war immer noch da. Er hatte das Gefühl so endlos durstig zu sein, seinen Schmerz mit Wasser stillen zu können, aber es brachte nichts und erschöpft ließ er sich deswegen zur Seite fallen.
Er hatte nicht gemerkt, dass er für wenige Sekunden das Bewußtsein verlor, doch als er die Augen wieder aufmachte, sah er, wie Jodi über ihm gebeugt war und seine Wunde behandelte. "Danke..." meinte er und hielt kurz ihre Hand fest, ehe er ihr tief in die Augen sah. "Danke..." sagte er noch einmal. Was sie für ihn tat, ohne dass sie seine Geschichte kannte, machte ihn so dankbar. Ohne sie würde er jetzt nicht mehr leben. So wie Roger. Roger... Sein Blick wurde traurig und erneut schloß er die Augen. Er wußte nicht, dass Roger überlebt hatte und zu seinem Wagen robben konnte um Verstärkung zu rufen. Alles was er noch wußte war, dass Roger sich vor ihm geworfen hatte um ihn zu beschützen. Noch jemand, der wegen ihm sterben mußte.
Rob sah wieder auf und blickte Jodi erneut in die Augen, während sie seine Wunden mit Wasser säuberte. "Ich bin einer von den Guten..." meinte er, so als wolle er Jodi die ganze Skepsis nehmen, die er glaubte in ihren Augen gesehen zu haben. "Ich... ich heiße nicht Rob Shelton." begann er zu erzählen und hörte nicht auf bis er Jodi alles von Matt Bosnich, seiner Frau Anna, seinem kleinen Sohn Max und von den Drogengeschäften erzählt hatte, für die er als Zeuge her halten mußte.
"Das hier ist ein Zeugenschutzprogramm für mich gewesen, ich weiß nicht wie sie mich finden konnten, aber ich wollte nicht dass jemand zu schaden kam, schon gar nicht du Jodi. Ich... es tut mir so leid. Ich hätte es dir schon früher sagen müssen. Dir schon früher von Anna und M...." er brachte nicht nochmal den Namen seines Sohnes über die Lippen und schloß deswegen erneut die Augen. Seine Wunde schmerzte immer noch, Jodi glaubte die Kugel würde noch stecken und er bräuchte dringend ärztliche Hilfe.
"Jodi ich kann nicht mehr. Bitte geh..." sah Matt (juhuu jetzt kann ich matt schreiben ) sie bittend an und hörte plötzlich ein Knirschen. Er sah in die Richtung aus der es kam und hoffte dass das Geräusch nur einmalig war doch kurz darauf hörte er es wieder. "Jodi", flüsterte er. "Bitte geh,.. bitte... hol Hilfe..." bettelte er und presste seine Hand gegen die verbundene Wunde. Laufen konnte er jetzt in diesem Moment nicht mehr, dazu war er zu schwach.