Mcleod Daughter
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- 21 Juli 2007
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Die zwei zusammen, eng aneinander geschlungen im Park. Es war alles wie im Film und doch irgendwie real. Die beiden schlenderten durch den Park und wie automatisch erzählte Sandrine ihm von ihren Erinnerungen, die ihr durch den Kopf gingen. Es kam ihr selbstverständlich vor und in so kurzer Zeit hatte sich ein solches Vertrauen zwischen ihnen aufgebaut, dass es ihr manchmal Angst machte. Doch sie wusste, dass das letzte Jahr und die letzten Monate voller Verzweiflung und Schmerz sie irgendwie hatten zusammenwachsen lassen. Endlich hatten sie verstanden, dass es nicht einfach werden würde, aber sich lohnte zu kämpfen. Das was sie hier hatten konnte sie jetzt nicht mehr so einfach aufgeben, auch wenn es sicherlich nicht einfach werden würde.
Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken und überrascht sah sie ihn von der Seite an. Natürlich freute sie sich mehr von ihm zu erfahren, auch wenn sie ihn niemals dazu drängen würde. Ihr war durchaus bewusst, dass es vieles gab, das sie niemals erfahren würde und vielleicht auch gar nicht wissen wollte. Doch versuchte sie ihm zu zeigen, dass ihr Bild von ihm sich nicht sofort änderte, wenn es auch durchaus unschöne, gar schreckliche Dinge in seiner Vergangenheit gab.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als er meinte, dass er früher häufig in der Oper gewesen war. Konnte sie sich Josef in den Theatern und Opern dieser Welt durchaus gut vorstellen. Abgesehen davon, dass sie sich hin und wieder wünschte in einer anderen Zeit zu leben, erwischte sie sich bei dem Gedanken Josef auch in dieser Zeit erlebt zu haben. Durchaus bewusst, dass er damals vielleicht noch ein anderer war, spürte sie die Neugierde in sich.
Sie sah zu ihm rüber, „ Josef Kostan, ein Opern Liebhaber. Wer hätte das gedacht. “, sagte sie grinsend und knuffte ihn in die Seite, „ Was hältst du davon, wenn wir zurück in L.A. diese vergangene Leidenschaft wieder aufleben lassen? “
Im Theater war sie schon häufig gewesen, die Oper jedoch hatte sie noch nie besucht. Doch mit Josef an ihrer Seite konnte sie sich dieses Ereignis durchaus vorstellen.
Auch wenn sie sich auf die Zeit zurück in L.A. freute, wollte sie vorerst noch keinen Gedanken daran verschwenden. Vielmehr wollte sie die gemeinsame Zeit hier mit Josef genießen. Und dabei kam ihr dieser Spaziergang zum Grande Roue gelegen. Allein der Gedanke daran, mit Josef von dort oben aus der Gondel den Blick über die Stadt genießen zu können ließ sie lächeln.
„ Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir die Zeit trotzdem genießen können. “, erwiderte sie leise auf seinen Kommentar hin und grinste, bevor sie ihre Arme enger um ihn schlang. Weder Josef, noch sie hatten ein Auge für die anderen. Vielmehr waren sie, ebenso wie die anderen neben ihnen, mit ihren Lieben neben sich beschäftigt.
Die Worte des alten Mannes rissen sie aus ihren Gedanken und nur schwer, löste sie sich für kurze Zeit von Josef. Mit einem schüchternen Lächeln ging sie zusammen mit dem Vampir an ihm vorbei ehe sie sich in die Gondel setzte.
Schon bald hatten sie die Position eingenommen, die Sandrine inzwischen die liebste war. In seinen Armen fühlte sie sich sicher, geborgen und geliebt. Um nichts in der Welt wollte sie woanders sein.
„ Er hat uns Turteltauben eine angenehme Fahrt gewünscht. “, erklärte sie Josef grinsend und sah ihn an, „ Wer hier arbeitet, muss sich auf viele verliebte Menschen einstellen. Ich denke er liebt seinen Job. Da sollte er sich nicht beschweren. “, vermutete sie ehe sie ihre Augen schloss, um für einen Augenblick den Moment zu genießen. Noch immer fiel es ihr schwer zu glauben, dass sie wirklich hier war, mit Josef an ihrer Seite. Zwischendurch musste sie sich immer versichern, dass dies hier auch wirklich die Realität war.
Sie spürte seinen Blick auf ihr, was sie dazu brachte, ihn ebenfalls wieder anzusehen. Für einen Moment hatte sie ebenfalls das Gefühl sich darin zu verlieren. Nie würde sie genug von diesen Augen bekommen können. Er bedachte sie mit einem Blick, der ihr immer wieder einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Bei seinen Worten legte sich wieder ein Lächeln auf ihre Lippen, „ Wie schön, denn da geht es dir genauso wie mir. “, flüsterte sie ehe seine Lippen bereits auf ihren lagen. So sehr sie die Normalität und die Umgebung normaler Menschen liebte, so spürte sie jetzt auch, wie sehr sie seine Nähe vermisst hatte. Seine Lippen auf ihren, seine Hände in ihren Haaren… Sie spürte wie sich ihr Herzschlag beschleunigte wie so häufig in diesen Situationen. Diesem Mann gelang es mit nur einem Blick ihren Puls derart zu beschleunigen, dass sie glaubte ihr Herz würde jeden Augenblick aus ihrer Brust springen. Nicht das erste Mal an diesem Tag spürte auch sie das steigende Verlangen und dachte daran, dass sie gegen einen frühzeitigeren Besuch des Hotels auch nichts hätte. Nur schwer konnte sie sich von ihm lösen und brauchte einen Moment, um durchzuatmen.
„ Nicht das erste Mal heute beneide ich dich um deine Vampir-Fähigkeiten. “, murmelte sie grinsend während ihre Hand seinem Arm hochstrich ehe sie sie auf seine Wange legte.
„ Wusste ich doch, dass es dir gefällt. “, sagte sie während auch sie ihren Blick nicht von ihm abwendete. Ehe sie etwas sagen konnte, stellte sie fest, dass sie beinahe oben angekommen waren ehe die Gondel ein weiteres Mal hielt.
„ Wenn wir in diesem Tempo weiterfahren, dauert diese Fahrt zwar nicht ewig, aber eindeutig länger als die im Fahrstuhl. “, bemerkte sie lächelnd ehe ihre Hand zu seinem Hemd wanderte und mit dem ersten Knopf spielte.
„ Und aus irgendeinem Grund interessiert mich die Aussicht über Paris gar nicht mehr so sehr. “, grinste sie, bevor sie ihn wieder sanft zu sich zog und küsste.
Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken und überrascht sah sie ihn von der Seite an. Natürlich freute sie sich mehr von ihm zu erfahren, auch wenn sie ihn niemals dazu drängen würde. Ihr war durchaus bewusst, dass es vieles gab, das sie niemals erfahren würde und vielleicht auch gar nicht wissen wollte. Doch versuchte sie ihm zu zeigen, dass ihr Bild von ihm sich nicht sofort änderte, wenn es auch durchaus unschöne, gar schreckliche Dinge in seiner Vergangenheit gab.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als er meinte, dass er früher häufig in der Oper gewesen war. Konnte sie sich Josef in den Theatern und Opern dieser Welt durchaus gut vorstellen. Abgesehen davon, dass sie sich hin und wieder wünschte in einer anderen Zeit zu leben, erwischte sie sich bei dem Gedanken Josef auch in dieser Zeit erlebt zu haben. Durchaus bewusst, dass er damals vielleicht noch ein anderer war, spürte sie die Neugierde in sich.
Sie sah zu ihm rüber, „ Josef Kostan, ein Opern Liebhaber. Wer hätte das gedacht. “, sagte sie grinsend und knuffte ihn in die Seite, „ Was hältst du davon, wenn wir zurück in L.A. diese vergangene Leidenschaft wieder aufleben lassen? “
Im Theater war sie schon häufig gewesen, die Oper jedoch hatte sie noch nie besucht. Doch mit Josef an ihrer Seite konnte sie sich dieses Ereignis durchaus vorstellen.
Auch wenn sie sich auf die Zeit zurück in L.A. freute, wollte sie vorerst noch keinen Gedanken daran verschwenden. Vielmehr wollte sie die gemeinsame Zeit hier mit Josef genießen. Und dabei kam ihr dieser Spaziergang zum Grande Roue gelegen. Allein der Gedanke daran, mit Josef von dort oben aus der Gondel den Blick über die Stadt genießen zu können ließ sie lächeln.
„ Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir die Zeit trotzdem genießen können. “, erwiderte sie leise auf seinen Kommentar hin und grinste, bevor sie ihre Arme enger um ihn schlang. Weder Josef, noch sie hatten ein Auge für die anderen. Vielmehr waren sie, ebenso wie die anderen neben ihnen, mit ihren Lieben neben sich beschäftigt.
Die Worte des alten Mannes rissen sie aus ihren Gedanken und nur schwer, löste sie sich für kurze Zeit von Josef. Mit einem schüchternen Lächeln ging sie zusammen mit dem Vampir an ihm vorbei ehe sie sich in die Gondel setzte.
Schon bald hatten sie die Position eingenommen, die Sandrine inzwischen die liebste war. In seinen Armen fühlte sie sich sicher, geborgen und geliebt. Um nichts in der Welt wollte sie woanders sein.
„ Er hat uns Turteltauben eine angenehme Fahrt gewünscht. “, erklärte sie Josef grinsend und sah ihn an, „ Wer hier arbeitet, muss sich auf viele verliebte Menschen einstellen. Ich denke er liebt seinen Job. Da sollte er sich nicht beschweren. “, vermutete sie ehe sie ihre Augen schloss, um für einen Augenblick den Moment zu genießen. Noch immer fiel es ihr schwer zu glauben, dass sie wirklich hier war, mit Josef an ihrer Seite. Zwischendurch musste sie sich immer versichern, dass dies hier auch wirklich die Realität war.
Sie spürte seinen Blick auf ihr, was sie dazu brachte, ihn ebenfalls wieder anzusehen. Für einen Moment hatte sie ebenfalls das Gefühl sich darin zu verlieren. Nie würde sie genug von diesen Augen bekommen können. Er bedachte sie mit einem Blick, der ihr immer wieder einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Bei seinen Worten legte sich wieder ein Lächeln auf ihre Lippen, „ Wie schön, denn da geht es dir genauso wie mir. “, flüsterte sie ehe seine Lippen bereits auf ihren lagen. So sehr sie die Normalität und die Umgebung normaler Menschen liebte, so spürte sie jetzt auch, wie sehr sie seine Nähe vermisst hatte. Seine Lippen auf ihren, seine Hände in ihren Haaren… Sie spürte wie sich ihr Herzschlag beschleunigte wie so häufig in diesen Situationen. Diesem Mann gelang es mit nur einem Blick ihren Puls derart zu beschleunigen, dass sie glaubte ihr Herz würde jeden Augenblick aus ihrer Brust springen. Nicht das erste Mal an diesem Tag spürte auch sie das steigende Verlangen und dachte daran, dass sie gegen einen frühzeitigeren Besuch des Hotels auch nichts hätte. Nur schwer konnte sie sich von ihm lösen und brauchte einen Moment, um durchzuatmen.
„ Nicht das erste Mal heute beneide ich dich um deine Vampir-Fähigkeiten. “, murmelte sie grinsend während ihre Hand seinem Arm hochstrich ehe sie sie auf seine Wange legte.
„ Wusste ich doch, dass es dir gefällt. “, sagte sie während auch sie ihren Blick nicht von ihm abwendete. Ehe sie etwas sagen konnte, stellte sie fest, dass sie beinahe oben angekommen waren ehe die Gondel ein weiteres Mal hielt.
„ Wenn wir in diesem Tempo weiterfahren, dauert diese Fahrt zwar nicht ewig, aber eindeutig länger als die im Fahrstuhl. “, bemerkte sie lächelnd ehe ihre Hand zu seinem Hemd wanderte und mit dem ersten Knopf spielte.
„ Und aus irgendeinem Grund interessiert mich die Aussicht über Paris gar nicht mehr so sehr. “, grinste sie, bevor sie ihn wieder sanft zu sich zog und küsste.