Pheebs87
1.000er-Club
Er genoss es der jungen Frau beim Schlafen zuzusehen und wenn es nach ihm gegangen wäre, dann hätte er sie noch lange nicht geweckt. Doch das Lächeln, dass auf ihren Lippen erschien, als sie langsam aufwachte, ließ es ihn nicht bereuen. "Noch nicht, aber es dauert nicht mehr lange." antwortete er liebevoll auf ihre Frage, bevor er mit den Fingern sanft über ihre Wange, über ihren Hals, ihre Schulter bis hin zu ihrem Handgelenk strich, und schließlich seine Finger sanft mit ihren verschränkte. Dass sie gähnte, zeigte auch ihm, wie wichtig der Schlaf für sie gewesen war und er wollte schon gerade einen Kommentar darüber verlieren, dass er wieder einmal Recht hatte, als er sich erinnerte, wie Sandrine vor einigen Stunden selbst entschlossen hatte schlafen zu gehen. Er schmunzelte über sich selbst und freute sich erneut über die Tatsache, dass er ihr durchaus auch in diesen Angelegenheiten vertrauen konnte.
Es zeigte sich auch beim Frühstück, denn er musste sie nicht bitten etwas zu Essen, wie er es sonst schon einige Male hatte tun müssen. Vielleicht half die Leichtigkeit ihres Miteinanders Sandrine dabei, den Fakt, dass Josef all diesen Bedürfnissen überlegen war, besser zu akzeptieren. War es natürlich auf keinen Fall so, dass es ihn störte, die junge Frau beim Schlafen oder Essen zu beobachten; ganz im Gegenteil. "Ich muss gestehen, ich habe das Frühstück nicht selbst zubereitet." grinste er gespielt verlegen, als sie ihn für das gut durchdachte Frühstück lobte. Er setzte sich zu ihr und beide genossen, dass entspannte Frühstück im Bett, auch wenn Josef nichts als eine Tasse Kaffe zu sich nahm.
"Ich denke das ist gerechtfertigt." antwortete er lächelnd auf Sandrines Worte. Sie war so aufgeregt, dass sie nicht viel Essen konnte und der Vampir konnte es ihr nicht verübeln. immerhin hatte sie etwas im Magen und auch wenn er ihr durchaus vertraute, würde er ein Auge darauf halten, dass sie genügend Möglichkeiten bekam sich zu stärken.
Josef bemühte sich darum, das Bett zurück in ein Sofa zu wandeln und verstaute ihre Kissen und Decken in dem dafür vorgesehenen Compartements. Er setzte sich mit einem Glas Champagner zurück auf das Sofa und ließ seine Augen über Sandrines Körper wandern, die gerade dabei war ihre Haare zu richten. Er würde niemals genug davon bekommen, sie einfach nur anzusehen. War sie doch wunderschön, egal wie sie ihr Haar trug.
Der Rest des Fluges verbrachten sie schweigend und doch in der gewohnten Zweisamkeit. Josef hatte versucht Sandrine auch ein Glas Champagner anzubieten. Doch auch wenn er davon ausging, dass ihre sichtbar steigende Nervosität davon eventuell besser wurde, lehnte sie ab, was er ebenso akzeptierte und sie zärtlich küsste. Die Landung kam schneller als erwartete und der Vampir stieg mit der jungen Frau an seiner Hand aus dem Flugzeug aus. Er verabschiedete sich freundlich von dem Personal und bei dem Kapitän, der ihn freundlich dazu einlud bald wieder mit ihnen zu fliegen, mit einem Handschlag. "Ob wir für den nächsten Flug einen männlichen Seward bestellen sollen?" flüsterte er Sandrine grinsend ins Ohr, als sie die Brücke verließen und schließlich den Flughafen betraten.
Josef Kostan reiste nicht wie normale Menschen, dies wurde ihm wieder bewusst, als Sandrine sich nach den Koffern erkundigte. Er musste sich nie Gedanken über sein Gepäck machen, dafür hatte er Leute und wenn er ehrlich war genoss er diesen Luxus. Gemütlich lief er mit der jungen Frau über den Flughafen vorbei an gehetzten Menschen und staunenden Touristen. Er selbst zählte sich zu keiner dieser beiden Kategorien und hoffte trotzdem, dass Paris, die Stadt der Liebe auch für ihn und Sandrine zu einem magischen Ort wurde.
Sie verließen das Flughafengebäude und Josefs Blick blieb an der jungen Frau hängen. Selten konnte er seine Augen von ihr abwenden, aber in diesem Moment strahlte sie eine solche Freude aus, dass es ihm unmöglich war. "Du bist tatsächlich hier." wiederholte er ihre Worte und legte seine Arme, um ihre Hüfte während er ihren Kuss zuerst sanft, dann fordernder erwiderte. "Ob man hier auch Angst haben muss dafür ins Gefängnis zu kommen?" fragte er mit einem breiten Grinsen, bevor er sie erneut leidenschaftlich küsste und seine Hand verspielt ihren Rücken weiter nach unten wanderte.
Erst als der chice Oldtimer neben ihnen anhielt und Sandrine sich von ihm löste, kam er wieder ganz in diesem Moment an. Ihr Stirnrunzeln ließ ihn Grinsen und er zuckte mit den Schulter wie ein kleiner Junge. "Ich konnte nicht widerstehen." flötete er unschuldig, während seine Hand über den Lack des außergewöhnlichen Wagens strich, bevor er der jungen Frau die Tür aufhob und sie einsteigen ließ. Der Fahrer wusste bereits wohin er die beiden fahren sollte und Josef war recht froh darüber, denn selbst wenn es ihm mit der Zeit gelang sich in vielen Sprachen einigermaßen auszudrücken, kam es ihm doch seltsam vor gerade vor Sandrine seine verrosteten Französischkenntnisse auszutesten. Auch er stieg in den Wagen und nahm sogleich wieder die Hand der jungen Frau. "Wie fühlst du dich?" fragte er und schenkte ihr ein Lächeln, während der Wagen aus dem Flughafen in Richtung Paris fuhr.
Es dauerte eine Weile und doch genoss er Sandrines verwunderten Blick, als der Wagen an einem Ort zu stehen kam, den sie wahrscheinlich nicht vermutet hatte. Sie waren gerade erst in Paris eingefahren, als der Fahrer den Oldtimer an einer Straßenseite in Bercy zum halten brachte. Mit einem Grinsen auf den Lippen stieg Josef aus und hielt Sandrine die Wagentür auf. Ihr leicht skeptischer Blick entging ihm nicht, ließ ihn aber fröhlich weiter grinsen. "Ich habe dir nicht alles verraten meine Liebe." erklärte er wage, bevor er den Arm um sie legte und ihr einen Kuss auf die Wange hauchte. "Vertraust du mir?"
Sanft verschlang er seine mit ihren Fingern und die beiden liefen gemütlich durch den gegenüberliegenden Park. Immer wieder legte sie eine kurze Pause ein, küssten sich oder hielten inne, um unbemerkt der französischen Sprache zu lauschen. Es gefiel Josef wie ausgelassen Sandrine diesen Moment feierte. Schließlich erreichten sie das Ufer der Seine und nicht weit von ihnen lag ein kleines Boot bereit. "Lust auf eine kleine Bootstour?"
Es zeigte sich auch beim Frühstück, denn er musste sie nicht bitten etwas zu Essen, wie er es sonst schon einige Male hatte tun müssen. Vielleicht half die Leichtigkeit ihres Miteinanders Sandrine dabei, den Fakt, dass Josef all diesen Bedürfnissen überlegen war, besser zu akzeptieren. War es natürlich auf keinen Fall so, dass es ihn störte, die junge Frau beim Schlafen oder Essen zu beobachten; ganz im Gegenteil. "Ich muss gestehen, ich habe das Frühstück nicht selbst zubereitet." grinste er gespielt verlegen, als sie ihn für das gut durchdachte Frühstück lobte. Er setzte sich zu ihr und beide genossen, dass entspannte Frühstück im Bett, auch wenn Josef nichts als eine Tasse Kaffe zu sich nahm.
"Ich denke das ist gerechtfertigt." antwortete er lächelnd auf Sandrines Worte. Sie war so aufgeregt, dass sie nicht viel Essen konnte und der Vampir konnte es ihr nicht verübeln. immerhin hatte sie etwas im Magen und auch wenn er ihr durchaus vertraute, würde er ein Auge darauf halten, dass sie genügend Möglichkeiten bekam sich zu stärken.
Josef bemühte sich darum, das Bett zurück in ein Sofa zu wandeln und verstaute ihre Kissen und Decken in dem dafür vorgesehenen Compartements. Er setzte sich mit einem Glas Champagner zurück auf das Sofa und ließ seine Augen über Sandrines Körper wandern, die gerade dabei war ihre Haare zu richten. Er würde niemals genug davon bekommen, sie einfach nur anzusehen. War sie doch wunderschön, egal wie sie ihr Haar trug.
Der Rest des Fluges verbrachten sie schweigend und doch in der gewohnten Zweisamkeit. Josef hatte versucht Sandrine auch ein Glas Champagner anzubieten. Doch auch wenn er davon ausging, dass ihre sichtbar steigende Nervosität davon eventuell besser wurde, lehnte sie ab, was er ebenso akzeptierte und sie zärtlich küsste. Die Landung kam schneller als erwartete und der Vampir stieg mit der jungen Frau an seiner Hand aus dem Flugzeug aus. Er verabschiedete sich freundlich von dem Personal und bei dem Kapitän, der ihn freundlich dazu einlud bald wieder mit ihnen zu fliegen, mit einem Handschlag. "Ob wir für den nächsten Flug einen männlichen Seward bestellen sollen?" flüsterte er Sandrine grinsend ins Ohr, als sie die Brücke verließen und schließlich den Flughafen betraten.
Josef Kostan reiste nicht wie normale Menschen, dies wurde ihm wieder bewusst, als Sandrine sich nach den Koffern erkundigte. Er musste sich nie Gedanken über sein Gepäck machen, dafür hatte er Leute und wenn er ehrlich war genoss er diesen Luxus. Gemütlich lief er mit der jungen Frau über den Flughafen vorbei an gehetzten Menschen und staunenden Touristen. Er selbst zählte sich zu keiner dieser beiden Kategorien und hoffte trotzdem, dass Paris, die Stadt der Liebe auch für ihn und Sandrine zu einem magischen Ort wurde.
Sie verließen das Flughafengebäude und Josefs Blick blieb an der jungen Frau hängen. Selten konnte er seine Augen von ihr abwenden, aber in diesem Moment strahlte sie eine solche Freude aus, dass es ihm unmöglich war. "Du bist tatsächlich hier." wiederholte er ihre Worte und legte seine Arme, um ihre Hüfte während er ihren Kuss zuerst sanft, dann fordernder erwiderte. "Ob man hier auch Angst haben muss dafür ins Gefängnis zu kommen?" fragte er mit einem breiten Grinsen, bevor er sie erneut leidenschaftlich küsste und seine Hand verspielt ihren Rücken weiter nach unten wanderte.
Erst als der chice Oldtimer neben ihnen anhielt und Sandrine sich von ihm löste, kam er wieder ganz in diesem Moment an. Ihr Stirnrunzeln ließ ihn Grinsen und er zuckte mit den Schulter wie ein kleiner Junge. "Ich konnte nicht widerstehen." flötete er unschuldig, während seine Hand über den Lack des außergewöhnlichen Wagens strich, bevor er der jungen Frau die Tür aufhob und sie einsteigen ließ. Der Fahrer wusste bereits wohin er die beiden fahren sollte und Josef war recht froh darüber, denn selbst wenn es ihm mit der Zeit gelang sich in vielen Sprachen einigermaßen auszudrücken, kam es ihm doch seltsam vor gerade vor Sandrine seine verrosteten Französischkenntnisse auszutesten. Auch er stieg in den Wagen und nahm sogleich wieder die Hand der jungen Frau. "Wie fühlst du dich?" fragte er und schenkte ihr ein Lächeln, während der Wagen aus dem Flughafen in Richtung Paris fuhr.
Es dauerte eine Weile und doch genoss er Sandrines verwunderten Blick, als der Wagen an einem Ort zu stehen kam, den sie wahrscheinlich nicht vermutet hatte. Sie waren gerade erst in Paris eingefahren, als der Fahrer den Oldtimer an einer Straßenseite in Bercy zum halten brachte. Mit einem Grinsen auf den Lippen stieg Josef aus und hielt Sandrine die Wagentür auf. Ihr leicht skeptischer Blick entging ihm nicht, ließ ihn aber fröhlich weiter grinsen. "Ich habe dir nicht alles verraten meine Liebe." erklärte er wage, bevor er den Arm um sie legte und ihr einen Kuss auf die Wange hauchte. "Vertraust du mir?"
Sanft verschlang er seine mit ihren Fingern und die beiden liefen gemütlich durch den gegenüberliegenden Park. Immer wieder legte sie eine kurze Pause ein, küssten sich oder hielten inne, um unbemerkt der französischen Sprache zu lauschen. Es gefiel Josef wie ausgelassen Sandrine diesen Moment feierte. Schließlich erreichten sie das Ufer der Seine und nicht weit von ihnen lag ein kleines Boot bereit. "Lust auf eine kleine Bootstour?"