Pheebs87
1.000er-Club
"Oh ich glaube du weißt ganz genau wovon ich spreche."grinste der Vampir, während er seine Finger wieder mit den ihren verschränkte und ihr tief in die Augen blickte. Es war nicht wirklich der Hunger, der ihn verrückt machte, wenn er an das Blut der jungen Frau dachte. Es waren die Erinnerungen an die letzten Male, an denen er von ihrem Blut gekostet hatte. Diese Momente waren so intensiv und leidenschaftlich gewesen, dass der Gedanke daran er schaffte ihm einen Schauer über den Rücken laufen zu lassen. Es war wahrscheinlich auch genau diese Momente, die es für ihn unerträglich machten daran zu denken, dass ein anderer von ihrem Blut trank. Auch wenn er wusste, dass der letzte und wahrscheinlich einzige Vorfall auf keine Weise mit irgendeiner Leidenschaft von ihr verbunden war, machte es ihn blind vor Wut, dass Moreau in den Genuss Sandrines gekommen war und dies sichtlich genossen hatte.
Es war wahrscheinlich das dunkelste Kapitel in ihrer gemeinsamen Zeit und es war nun nicht der richtige Zeitpunkt seine Gedanken damit zu verschwenden. Es ging an diesem Tag darum zu feiern, dass sie es endlich geschafft hatten sich für einander zu entscheiden und auch wenn Josef immer noch etwas über den Begriff Beziehung stolperte, den noch keiner von den beiden überhaupt in den Mund genommen hatte, so wollte er doch nicht mehr ohne die junge Frau an seiner Seite sein. Er wollte sie glücklich sehen und der Welt zeigen, dass sie zusammen gehörten. Wenn man es so betrachtete, war dies wahrscheinlich die Definition einer Beziehung, egal wie ungern er das zugeben mochte.
Das Frühstück verging wie im Fluge und es war sehr spannend über die Vorlieben Sandrines etwas mehr zu erfahren. Natürlich interessierten sie die Künstlerviertel. Er hatte sich das schon denken können, denn er wusste von ihrer künstlerischen Ader. Er erinnerte sich daran, dass sie ihm erzählt hatte, wie ungern sie bei Buzzwire arbeitete und diese Arbeit als Fotografin dort nur dafür da war ihre Rechnungen zu bezahlen. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie wichtig die Galerie für sie jungen Frau wirklich war. Es war einer ihrer Träume gewesen und sie war nun kurz davor diesen zu erfüllen. Josef lächelte, als er Sandrine weiter zu hörte. Sie war eine wunderbare Frau, die in ihrem Leben schon so viel erreicht hat und sie gehörte zu ihm. Alleine diese letzte Tatsache entschädigte für all die Probleme die sich ihnen in den Weg gestellt hatte und noch werden.
Es kam ihm ganz gelegen, dass sie den Aufzug nicht mit irgendjemandem teilen mussten. Hatte er bei seiner Tagesplanung nicht damit gerechnet, wie sehr diese kleinen Berührungen und unschuldigen Anspielungen mit seinem Verstand spielten. Er wusste, dass es Sandrine nicht anders ging und so zögerte er kaum einen Moment, um sie in seine Arme zu nehmen und leidenschaftlich zu küssen. Ihre Reaktion auf sein Handeln, half nicht gerade seine Leidenschaft unter Kontrolle zu halten und so ließ er sich widerstandslos mitziehen, bis er die junge Frau mit seinem Körper gegen die Seitenwand des Lifts drückte. Ihre Worte liefen ihm mit einem heißen Schauer über den Rücken und er legte seinen Kopf schief, während ihre Küsse auf seiner Haut brannten. Seine Finger streiften nun leicht fordernd über die Innenseite ihres Oberschenkels, während er sich mit er anderen Hand neben ihrem Kopf abstützte. Er wusste, dass diese Fahrt gleich zu Ende sein würde und er wollte jeden kleinen Moment bis ins letzte auskosten.
Das Klingen des Aufzugs deutete an, dass sich die Türen jede Sekunde öffnen würden. Nur unfreiwillig ließ Josef von Sandrine ab und grinste sie an, während er ihr eine Haarsträhne zurecht rückte. "Du hattest recht, nicht annähernd lange genug." Die Türen öffneten sich und Josef griff nach Sandrines Hand, um gemeinsam mit ihr zurück in die Realität zu gehen. Im nächsten Moment waren sie wieder umringt von Menschenmassen und obwohl Josef Sandrines Küsse noch immer auf seinem Hals und seinen Lippen spürte, schienen sie in einer ganz anderen Welt zu sein. Er legt den Arm um ihre Hüfte und so liefen sie weiter bis sie ein wenig abseits von den großen Menschenmassen nochmals zum stehen kamen und einen Blick zurück auf den Turm warfen. "Irgendwann nehmen wir noch den Weg bis ganz nach oben, okay?" schlug er der jungen Frau, bevor er schließlich wieder in ihre Augen blickte, seine Hand sanft auf ihre Wange legte und sie erneut, doch diesmal zärtlich und weniger fordernd küsste.
"Du brauchst ein Kleid für heute Abend." sagte er schließlich wobei er ihr ein vielsagendes Grinsen schenkte. Er würde ihr nicht verraten, was der Abend noch alles bringen würde, doch die Jagd nach dem passenden Outfit war der nächste Schritt für den heutigen Tag. "Und ich einen dazu passenden Anzug." Er lächelte und legte erneut den Arm um Sandrine, bevor er sich umschaute, bis er seine Orientierung gefunden hatte. "Ich dachte wir laufen, dann sind wir noch ein wenig in der frischen Luft." erklärte er, während er Sandrine mit sich in führte. "Ich dachte wir finden vielleicht auch ein schönes Outfit für deine Galerieeröffnung."
Es war wahrscheinlich das dunkelste Kapitel in ihrer gemeinsamen Zeit und es war nun nicht der richtige Zeitpunkt seine Gedanken damit zu verschwenden. Es ging an diesem Tag darum zu feiern, dass sie es endlich geschafft hatten sich für einander zu entscheiden und auch wenn Josef immer noch etwas über den Begriff Beziehung stolperte, den noch keiner von den beiden überhaupt in den Mund genommen hatte, so wollte er doch nicht mehr ohne die junge Frau an seiner Seite sein. Er wollte sie glücklich sehen und der Welt zeigen, dass sie zusammen gehörten. Wenn man es so betrachtete, war dies wahrscheinlich die Definition einer Beziehung, egal wie ungern er das zugeben mochte.
Das Frühstück verging wie im Fluge und es war sehr spannend über die Vorlieben Sandrines etwas mehr zu erfahren. Natürlich interessierten sie die Künstlerviertel. Er hatte sich das schon denken können, denn er wusste von ihrer künstlerischen Ader. Er erinnerte sich daran, dass sie ihm erzählt hatte, wie ungern sie bei Buzzwire arbeitete und diese Arbeit als Fotografin dort nur dafür da war ihre Rechnungen zu bezahlen. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie wichtig die Galerie für sie jungen Frau wirklich war. Es war einer ihrer Träume gewesen und sie war nun kurz davor diesen zu erfüllen. Josef lächelte, als er Sandrine weiter zu hörte. Sie war eine wunderbare Frau, die in ihrem Leben schon so viel erreicht hat und sie gehörte zu ihm. Alleine diese letzte Tatsache entschädigte für all die Probleme die sich ihnen in den Weg gestellt hatte und noch werden.
Es kam ihm ganz gelegen, dass sie den Aufzug nicht mit irgendjemandem teilen mussten. Hatte er bei seiner Tagesplanung nicht damit gerechnet, wie sehr diese kleinen Berührungen und unschuldigen Anspielungen mit seinem Verstand spielten. Er wusste, dass es Sandrine nicht anders ging und so zögerte er kaum einen Moment, um sie in seine Arme zu nehmen und leidenschaftlich zu küssen. Ihre Reaktion auf sein Handeln, half nicht gerade seine Leidenschaft unter Kontrolle zu halten und so ließ er sich widerstandslos mitziehen, bis er die junge Frau mit seinem Körper gegen die Seitenwand des Lifts drückte. Ihre Worte liefen ihm mit einem heißen Schauer über den Rücken und er legte seinen Kopf schief, während ihre Küsse auf seiner Haut brannten. Seine Finger streiften nun leicht fordernd über die Innenseite ihres Oberschenkels, während er sich mit er anderen Hand neben ihrem Kopf abstützte. Er wusste, dass diese Fahrt gleich zu Ende sein würde und er wollte jeden kleinen Moment bis ins letzte auskosten.
Das Klingen des Aufzugs deutete an, dass sich die Türen jede Sekunde öffnen würden. Nur unfreiwillig ließ Josef von Sandrine ab und grinste sie an, während er ihr eine Haarsträhne zurecht rückte. "Du hattest recht, nicht annähernd lange genug." Die Türen öffneten sich und Josef griff nach Sandrines Hand, um gemeinsam mit ihr zurück in die Realität zu gehen. Im nächsten Moment waren sie wieder umringt von Menschenmassen und obwohl Josef Sandrines Küsse noch immer auf seinem Hals und seinen Lippen spürte, schienen sie in einer ganz anderen Welt zu sein. Er legt den Arm um ihre Hüfte und so liefen sie weiter bis sie ein wenig abseits von den großen Menschenmassen nochmals zum stehen kamen und einen Blick zurück auf den Turm warfen. "Irgendwann nehmen wir noch den Weg bis ganz nach oben, okay?" schlug er der jungen Frau, bevor er schließlich wieder in ihre Augen blickte, seine Hand sanft auf ihre Wange legte und sie erneut, doch diesmal zärtlich und weniger fordernd küsste.
"Du brauchst ein Kleid für heute Abend." sagte er schließlich wobei er ihr ein vielsagendes Grinsen schenkte. Er würde ihr nicht verraten, was der Abend noch alles bringen würde, doch die Jagd nach dem passenden Outfit war der nächste Schritt für den heutigen Tag. "Und ich einen dazu passenden Anzug." Er lächelte und legte erneut den Arm um Sandrine, bevor er sich umschaute, bis er seine Orientierung gefunden hatte. "Ich dachte wir laufen, dann sind wir noch ein wenig in der frischen Luft." erklärte er, während er Sandrine mit sich in führte. "Ich dachte wir finden vielleicht auch ein schönes Outfit für deine Galerieeröffnung."