Mcleod Daughter
1.000er-Club
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- 21 Juli 2007
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Sie hatten so viel Zeit damit verbracht sie gegenseitig beieinander zu entschuldigen, dass Sandrine die vielen Male schon gar nicht mehr zählen konnte. Sicherlich hatten sie beide nicht immer alles richtig gemacht, aber genau in diesem Moment, hatte sie es satt Entschuldigungen zu hören. Auch wenn sie aus seinen Worten tiefe Reue heraushörte und sie sich für einen kurzen Augenblick fragte, was er mit diesen vielen Sachen meinte. Sie hatte beschlossen das Vergangene zu vergessen und auch wenn es ihr schwerer fiel als gedacht, würde sie sich die Gegenwart nicht von dunklen Erinnerungen kaputt machen lassen, in denen er Angst bekommen hatte und weggerannt war. Jetzt war er hier bei ihr, bot ihr die Stirn und machte klar, dass er nirgendwo hingehen würde, solange sie es nicht ausdrücklich von ihm verlangte.
Seine Reaktion auf ihr Verhalten bestärkte sie darin, dass es gut war, dass sie ehrlich miteinander umgingen und die junge Frau eben nicht alles so hinnahm. Widerspruch war der Vampir bis dahin wahrscheinlich lediglich von seinem Freund Mick gewohnt gewesen, aber wenn das zwischen ihnen funktionieren sollte, würde er sich wohl oder übel auf weitere Wortgefechte einstellen müssen. Bei dem Gedanken daran trat ein Grinsen auf ihr Gesicht. So sehr sie sich eben noch leidenschaftlich gestritten hatten, schlug diese nun in eine andere Richtung aus. Eine Richtung, die Sandrine in diesem Moment durchaus lieber war. Seine Lippen auf ihren brachten sie fast um ihren Verstand und der Grund ihres Streits war vergessen. Es zählte nur das hier und jetzt.
Sie schaute ihn herausfordernd an und grinste über seinen Kommentar mit den Störungen. Tja, mal schauen, ob die Stewardess tatsächlich lebensmüde war und sich nach der Situation von eben nochmal in das Separee traute.
Ihre Haut auf seiner, das alles fühlte sich einfach richtig an. Spätestens in diesem Moment waren die Zweifel und dunklen Gedanken beiseitegeschoben und von Leidenschaft und Verlangen ersetzt worden.
Sie küsste ihn fordernd, während sie spürte wie seine Hände sanft ihren Rücken hinauf glitten. Sie spürte jede einzelne Berührung so intensiv, dass sie glaubte ihre Haut würde unter diesen brennen. Für einen kurzen Augenblick löste sie sich von ihm, zum einen um Luft zu holen, zum anderen weil sie nicht genug von seinen Augen bekommen konnte.
Sie lächelte ihn liebevoll an ehe ihre Hände sanft seine Wangen und seine Schultern strichen und sich langsam den Weg zu seinem Hemd bahnten. Mit einem Grinsen erinnerte sie sich an die letzte Situation in seinem Büro, in der sie sich an seinem Hemd zu schaffen gemacht hatte. Sie öffnete Knopf für Knopf ehe sie ihrem das Stück Stoff von den Schultern strich und es den Weg auf den Boden des Separees fand.
Seine Reaktion auf ihr Verhalten bestärkte sie darin, dass es gut war, dass sie ehrlich miteinander umgingen und die junge Frau eben nicht alles so hinnahm. Widerspruch war der Vampir bis dahin wahrscheinlich lediglich von seinem Freund Mick gewohnt gewesen, aber wenn das zwischen ihnen funktionieren sollte, würde er sich wohl oder übel auf weitere Wortgefechte einstellen müssen. Bei dem Gedanken daran trat ein Grinsen auf ihr Gesicht. So sehr sie sich eben noch leidenschaftlich gestritten hatten, schlug diese nun in eine andere Richtung aus. Eine Richtung, die Sandrine in diesem Moment durchaus lieber war. Seine Lippen auf ihren brachten sie fast um ihren Verstand und der Grund ihres Streits war vergessen. Es zählte nur das hier und jetzt.
Sie schaute ihn herausfordernd an und grinste über seinen Kommentar mit den Störungen. Tja, mal schauen, ob die Stewardess tatsächlich lebensmüde war und sich nach der Situation von eben nochmal in das Separee traute.
Ihre Haut auf seiner, das alles fühlte sich einfach richtig an. Spätestens in diesem Moment waren die Zweifel und dunklen Gedanken beiseitegeschoben und von Leidenschaft und Verlangen ersetzt worden.
Sie küsste ihn fordernd, während sie spürte wie seine Hände sanft ihren Rücken hinauf glitten. Sie spürte jede einzelne Berührung so intensiv, dass sie glaubte ihre Haut würde unter diesen brennen. Für einen kurzen Augenblick löste sie sich von ihm, zum einen um Luft zu holen, zum anderen weil sie nicht genug von seinen Augen bekommen konnte.
Sie lächelte ihn liebevoll an ehe ihre Hände sanft seine Wangen und seine Schultern strichen und sich langsam den Weg zu seinem Hemd bahnten. Mit einem Grinsen erinnerte sie sich an die letzte Situation in seinem Büro, in der sie sich an seinem Hemd zu schaffen gemacht hatte. Sie öffnete Knopf für Knopf ehe sie ihrem das Stück Stoff von den Schultern strich und es den Weg auf den Boden des Separees fand.