Pheebs87
1.000er-Club
Sandrines Reaktion war preislos. Es war all das was er sich erwünscht hatte, sie glücklich zu sehen, war ihm die Hauptsache. Ein Grinsen breitet sich auf seinen Lippen aus, als sie ihm erklärte, dass die Pläne der beiden sich nicht aufhoben und so ließ sich der Vampir widerstandslos zurück ins Bett ziehen, während seine Klamotten den Weg auf den Fußboden fanden. Voller Leidenschaft küsste er die junge Frau und ließ sich in ihren Berührungen fallen. Ja, er hatte schon viele Frauen, aber was Sandrine mit ihm anstellte, das hatte er schon ewig nicht mehr gefühlt. Bald konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen und gab sich ganz der Leidenschaft hin, die zwischen den beiden herrschte. Niemals würde er davon genug bekommen können.
Nach dem Frühstück schafften es die beiden tatsächlich sich aus dem Bett und in ihre Kleider zu begeben. Der Vampir verabschiedete sich von der jungen Frau mit einem weiteren Kuss. Sie hatten beschlossen, dass es am einfachsten war, wenn sie beide ihren Erledigungen nach gingen auch wenn Josef Sandrine nicht verraten hatte, was ihn wirklich aus ihrer Wohnung trieb. Seine Koffer waren bereits gepackt und standen bereit, doch gab es noch andere Verlangen, denen der Vampir nachgehen musste. Ein kaum merkbares schlechtes Gewissen, schlich sich in sein Unterbewusstsein, als Josef mit seinem Wagen in die Tiefgarage einbog.
In seinem Büro angekommen, hob Josef den Hörer ab und ließ sich mit seinem Assitenten verbinden, nachdem er sich zwei seiner Freshies in sein Büro bestellte. Auch er hatte einige geschäftliche Dinge zu regeln, wenn er nun für eine Weile nicht in der Stadt war, aber mittlerweile konnte er sich auf seine Männer verlassen. Wichtige Dinge wurden auf Eis gelegt, das konnte er sich erlauben und für alles andere hatte er Angestellte. Während Josef noch telefonierte öffnete sich die Tür und zwei Frauen traten in das Büro. Durchaus vorsichtig näherten sie sich dem Vampir, es schien als hätte sich seine Laue vom Vortag bereits herum gesprochen. Josefs Freshies waren es gewohnt, dass es Tage gab an denen er keine Lust auf sie hatte und einzig und alleine seinen Hunger stillen wollte. Natürlich liebten es die Frauen mehr, wenn er sich ihnen vollkommen annahm und so versuchten sie ihn immer wieder umzustimmen.
Auch nun legte das rothaarige Mädchen ihre Hände auf seine Schulter und begann Josef zu massieren, während der zweite Freshie für sie alle ein Glas Whiskey einschenkte. Schweigend leerte Josef das Glas. Es war ihm schon vorher bewusst gewesen, dass er nicht ohne seine Freshies bleiben konnte und doch fühlte er sich in diesem Moment als würde er Sandrine betrügen. Doch konnte er nicht alleine von ihrem Blut leben und so mussten sie hier einen Kompromiss finden. Vielleicht war es von Vorteil, dass die junge Frau gerade nichts davon wusste. Bestimmt griff er nach der Hand auf seiner Schulter und führte sie zu seinem Mund, bevor er hinein biss und das süße Blut der jungen Frau seinen Mund füllte. Der Freshie stöhnte leise, während sie sich ganz seinem Verlangen hingab und es dauerte nicht lange bis der Blutrausch auch Josef überrannte.
Nachdem Josef seinen Hunger gestillt hatte, verabschiedete er die beiden Frauen ohne weitere große Interaktion. Auch ihnen teilte er mit, dass er für die nächsten Tage nicht in der Stadt sein wird. Dann machte er sich auf, seinen Koffer zu holen. Auch für die Fahrt zum Flughafen hatte sich Josef etwas besonderes ausgedacht. Er und Sandrine hatten endlich zueinander gefunden, es würde sie so schnell nichts mehr von einander trennen und so wollte er diese gemeinsame Reise von Anfang bis Ende in etwas besonderes verwandeln. Vor der Eingangstür stand bereits die Limousine und deren Fahrer, die auf Josef warteten. Der Vampir gab dem Fahrer nochmals Anweisungen und ließ sich dann zu Sandrines Wohnung fahren. Dort angekommen stieg er aus der Limousine aus und schenkte Sandrine, die bereits auf ihn wartete ein warmes Lächeln.
"Seid ihr bereit, Madmoizelle?" fragte er, bevor er ihr die Hand reichte und sie elegant zu dem Wagen führte. Natürlich hob er ihr die Tür auf, während sich der Fahrer um ihr Gepäck kümmerte. Schnell setzte er sich zu Sandrine in die Limousine und zog sie zu sich, bevor er sie sanft küsste. "Darf ich dir einen Drink anbieten?"
Nach dem Frühstück schafften es die beiden tatsächlich sich aus dem Bett und in ihre Kleider zu begeben. Der Vampir verabschiedete sich von der jungen Frau mit einem weiteren Kuss. Sie hatten beschlossen, dass es am einfachsten war, wenn sie beide ihren Erledigungen nach gingen auch wenn Josef Sandrine nicht verraten hatte, was ihn wirklich aus ihrer Wohnung trieb. Seine Koffer waren bereits gepackt und standen bereit, doch gab es noch andere Verlangen, denen der Vampir nachgehen musste. Ein kaum merkbares schlechtes Gewissen, schlich sich in sein Unterbewusstsein, als Josef mit seinem Wagen in die Tiefgarage einbog.
In seinem Büro angekommen, hob Josef den Hörer ab und ließ sich mit seinem Assitenten verbinden, nachdem er sich zwei seiner Freshies in sein Büro bestellte. Auch er hatte einige geschäftliche Dinge zu regeln, wenn er nun für eine Weile nicht in der Stadt war, aber mittlerweile konnte er sich auf seine Männer verlassen. Wichtige Dinge wurden auf Eis gelegt, das konnte er sich erlauben und für alles andere hatte er Angestellte. Während Josef noch telefonierte öffnete sich die Tür und zwei Frauen traten in das Büro. Durchaus vorsichtig näherten sie sich dem Vampir, es schien als hätte sich seine Laue vom Vortag bereits herum gesprochen. Josefs Freshies waren es gewohnt, dass es Tage gab an denen er keine Lust auf sie hatte und einzig und alleine seinen Hunger stillen wollte. Natürlich liebten es die Frauen mehr, wenn er sich ihnen vollkommen annahm und so versuchten sie ihn immer wieder umzustimmen.
Auch nun legte das rothaarige Mädchen ihre Hände auf seine Schulter und begann Josef zu massieren, während der zweite Freshie für sie alle ein Glas Whiskey einschenkte. Schweigend leerte Josef das Glas. Es war ihm schon vorher bewusst gewesen, dass er nicht ohne seine Freshies bleiben konnte und doch fühlte er sich in diesem Moment als würde er Sandrine betrügen. Doch konnte er nicht alleine von ihrem Blut leben und so mussten sie hier einen Kompromiss finden. Vielleicht war es von Vorteil, dass die junge Frau gerade nichts davon wusste. Bestimmt griff er nach der Hand auf seiner Schulter und führte sie zu seinem Mund, bevor er hinein biss und das süße Blut der jungen Frau seinen Mund füllte. Der Freshie stöhnte leise, während sie sich ganz seinem Verlangen hingab und es dauerte nicht lange bis der Blutrausch auch Josef überrannte.
Nachdem Josef seinen Hunger gestillt hatte, verabschiedete er die beiden Frauen ohne weitere große Interaktion. Auch ihnen teilte er mit, dass er für die nächsten Tage nicht in der Stadt sein wird. Dann machte er sich auf, seinen Koffer zu holen. Auch für die Fahrt zum Flughafen hatte sich Josef etwas besonderes ausgedacht. Er und Sandrine hatten endlich zueinander gefunden, es würde sie so schnell nichts mehr von einander trennen und so wollte er diese gemeinsame Reise von Anfang bis Ende in etwas besonderes verwandeln. Vor der Eingangstür stand bereits die Limousine und deren Fahrer, die auf Josef warteten. Der Vampir gab dem Fahrer nochmals Anweisungen und ließ sich dann zu Sandrines Wohnung fahren. Dort angekommen stieg er aus der Limousine aus und schenkte Sandrine, die bereits auf ihn wartete ein warmes Lächeln.
"Seid ihr bereit, Madmoizelle?" fragte er, bevor er ihr die Hand reichte und sie elegant zu dem Wagen führte. Natürlich hob er ihr die Tür auf, während sich der Fahrer um ihr Gepäck kümmerte. Schnell setzte er sich zu Sandrine in die Limousine und zog sie zu sich, bevor er sie sanft küsste. "Darf ich dir einen Drink anbieten?"